S******pIch war wiedermal alleine zu Hause und fühlte mich einsam. Also besuchte ich mein Profil hier, um nachzusehen, was es neues gibt. Kaum eingeloggt kamen auch die ersten Besucher und Nachrichten. Aber was drin stand, war mal wieder vorhersehbar bis abschreckend. Ein Kurzes „Hallo“, „Wie gehts“, „was suchst“. Natürlich frei von Rechtschreibung und Interpunktion, als ob man Konrad Duden bewusst eins auswischen wollen würde. Nach etwa 20 Minuten wusste ich wieder, warum ich nicht so oft hier war. Gerade als mein Mauszeiger Richtung ausloggen steuerte, ploppte noch eine weitere neue Nachricht auf. Ich entschied mich kurzer Hand diese eine noch zu öffnen und mich dann auszuloggen. Ein freundliches „Hallo. Dein Profil gefällt mir.“ kam als Einleitung. Und dann kam das, was ich schon oft vermisst hatte und mich stark erregte. Er schrieb was er mit mir vorhabe. Es war eine Mischung aus Dominanz und charmanten Verhalten. Seine Worte klangen nach einem netten älteren Herrn mit viel Lebenserfahrung. Nun war nicht nur meine Neugier war geweckt und ich klickte auf sein Profil. Zwar waren keine Bilder zu sehen, was auch erstmal nicht so schlimm war. Aus seinen Details entnahm ich, dass er vorzugsweise aktiv ist und sich gern einen blasen lässt. Wow, genau das was ich schon länger suchte. Als nächstes fiel mein Blick auf seine persönlichen Daten. Er war etwas größer als ich, jedoch bemerkte ich dann, dass er mit 62 Jahren auch viel älter war als ich. Schluck. In dem Moment zögerte ich kurz. Da er aber so nett war und sich mühe beim Schreiben gab, wollte ich ihn auch gerne antworten. Ich erwiderte, dass ich sein Profil auch sehr interessant finde und fragte ob er Lust hätte ein paar Gedanken und Vorstellungen auszutauschen. Kurz darauf kam schon eine Antwort von ihm. Er war sehr gern bereit dazu und kam gleich zur Sache. Er wollte wissen, ob ich auf Age Play stehen würde. Da mir der Begriff nicht so sehr bekannt war, googelte ich danach und fand viele Einträge und Varianten des Rollenspiels. Was nach seinen Andeutungen am Nächsten kam, waren wohl Beziehungen zwischen Lehrer und Schuljungen, Älterer Mann und männliche Lolitas und Daddy-Spiele. Ich muss gestehen, dass mich das gleichzeitig etwas abschreckte und auf eine bestimmte Weise sehr anmachte. Ich ging darauf ein und schrieb ihm, dass ich davon generell nicht abgeneigt werden. Mir mangelte es aufgrund der Erfahrung etwas an Fantasie, also fragte ich ihn, wie er sich das vorstellte. Seine Antwort kam wie erwartet direkt und ohne Schnörkel. Er würde sich freuen, wenn sein Enkelsohn mal wieder zu Besuch kommen würde. Bei ihm wäre einiges zu machen und er könnte sich auch etwas Taschengeld dazu verdienen. Um welche Aufgaben es sich handelt sollte ich ihm überlassen. Für mich klang dies im ersten Moment nicht sehr verfänglich und so war ich davon nicht abgeneigt. Wir schrieben noch eine Weile und es war wirklich sehr angenehm. Ein paar Tage später fragte er mich plötzlich, wann ich mal wieder vorbei kommen würde. Er habe seinen Jungen ja schon ewig nicht gesehen. Ich versuchte mich in meiner Rolle und schrieb zurück, dass ich ihn gerne wieder besuchen wolle. Er wohnte nicht allzu weit weg, sodass ich kurzfristig zu ihn kommen könne. Er meinte, dass seine Frau am in der nächsten Woche eine Tagesreise machen würde und wir den Vormittag sowie Nachmittag für uns hätten. Es wurde nun also konkret. Das er verheiratet war, stand aber so nicht in seinem Profil. Daher bat er mich noch unser Treffen diskret zu behandeln, was ganz in meinem Sinne war. Zudem passte der Tag hervorragend, da ich dann Spätschicht hatte. Etwas zögernd und aufgeregt willigte ich ein. Oh Gott. Hab ich das wirklich getan? Ich bin jemand der zu seinem Wort steht und nun gab es kein zurück mehr. Er schrieb noch, dass er sich sehr darauf freut. Ich stimmte zu und verabschiedete mich. Die Zeit bis zu unserem Treffen verstrichen und je näher es kam, desto nervöser wurde ich.
S******pImmer wieder versuchte ich mir vorzustellen, was mich wohl erwarten würde. Konnte aber keine konkreten Gedanken fassen. Dann war es soweit. Ich hatte kaum ein Auge zu gemacht und ging ins Bad, um mich für unser Treffen vorzubereiten. Ich rasierte mich gründlich und ließ mir die Badewanne ein. Als ich dann in legere Kleidung geschlüpft war, verließ ich das Haus und fuhr zu der Adresse, die er mir morgens noch geschickt hatte. Ich fuhr etwa eine halbe Stunde bis ich an seinem Haus ankam. Es war schon etwas älter, aber in einem sehr gepflegten Zustand. Ich hab nicht viel Ahnung von Architektur, aber es gefiel mir auf Anhieb. Mein Auto parkte ich ein paar Ecken weit weg und stand nun vor der Haustür. Einmal noch durchatmen und dann drückte ich auf die Klingel. Es schellte und nach wenigen Sekunden sah ich eine Silhouette hinter dem Türglas. Ein freundlicher Herr mit grau meliertem Haar, einem Hemd und Jeans öffnete mir die Tür. Mehr als ein „Hallo.“ brachte ich in diesem Moment nicht heraus. Aber er schien sehr entspannt zu sein und entgegnete „Ah. Hallo. Schön, dass du da bist. Komm doch herein.“ Ich folgte seiner Aufforderung und ging durch die Tür. „Setz dich doch. Möchtest du etwas trinken?“ fragte er. Ich sagte ja und nahm im Wohnzimmer platz. Da saß ich nun und schaute mich etwas um. Meine schwitzigen Hände legte ich auf meine Oberschenkel ab. Nun kam er mit zwei Gläsern wieder und reichte mir eines von beiden. Ich nahm es entgegen und atmete schließlich ein paar Mal durch. Wir unterhielten uns ein wenig und langsam fügte ich in meine Rolle ein. Ich sagte zu ihm: „Du sprachst von ein paar Aufgaben, die ich für dich erledigen könnte. Um was geht es eigentlich?“. Er schmunzelte und nickte bevor er zu mir sagte, dass er ein bisschen Hilfe im Haushalt bräuchte. Damit hatte ich jetzt nicht so gerechnet, aber ich stimmte ein und ließ mir die Aufgaben diktieren. Als Erstes sollte ich mich um den Abwasch kümmern. Ich war davon etwas irritiert, weil es sich so gar nicht mit meinen Vorstellungen passte, die ich mir seit Tagen gemacht hatte. War ich jetzt etwa sein privates Zimmermädchen, dass sich um seine schmutzigen Sachen kümmern sollte? Ich ließ mich aber darauf ein und öffnete den Geschirrspüler. Na immer hin war es schon sauber. Als ich mich dann nach vorne bückte, um mich nach dem Geschirr zu greifen, spürte ich, wie er von einem lüsternen Stöhnen begleitet an meinen Hintern grabschte. Das erregte mich., tat aber so, als hätte ich nichts bemerkt und machte weiter. Kurz darauf sagte er, dass er kurz duschen gehen würde. Er ließe mich wissen, wenn er noch was bräuchte. „Ist gut.“ sagte ich und fuhr fort. Nach einigen Minuten rief er mir von weitem zu, dass noch Kleidung in der Waschmaschine liegt und diese aufgehängt werden müsste. Als ich fertig war, ging ich zum Bad und öffnete die Tür. Als erstes fiel mir die Waschmaschine ins Auge, kurz darauf sah ich wie er noch nackt in der Dusche stand und sich gerade abtrocknete. Ich räusperte mich, um auf mich aufmerksam zu machen, gefolgt von einem „Ähm, diese Wäsche hier?“ Darauf klappte er den Duschvorhang vollständig auf und nickte. Das Bild, der sich mir nun bot, erregte mich stark. Ich kam nicht umhin auch einen Blick zwischen seine Beine zu werfen. „Aber vielleicht hilfst du mir vorher noch bei etwas anderem?“ und ich nickte. Er bat mich etwas näher zu kommen, bis ich direkt vor ihm am Rand der Dusche stand. „Und jetzt knie dich hin.“ Sein Ton hatte gewechselt. Er war jetzt noch bestimmender als vorher. Allein dies ließ schon eine kleine Beule in meiner Hose entstehen. Gehorsam folgte ich seinem Willen und mein Kopf befand sich nun auf gleicher Höhe wie seine Schwanz. Und ohne das ich noch reagieren konnte, griff er nach meiner Hand und legte sie mitten auf sein Lustzentrum. Sein Blick auf mich hinab gab mir alles zu verstehen, was ich wissen musste. Ich legte meine Hand um seinen Penis und begann ihn zu wichsen.
S******pEs war ein herrliches Gefühl zu spüren, wie sein Prachtstück in meinen Händen wuchs und sich bald in voller Größe vor mir aufrichtete. Auch ich hatte jetzt einen harten Ständer in der Hose. Er quittierte mit einem Stöhnen, dass ich alles richtig machte. Leidenschaftlich massierte ich nun seinen Schaft und seine prallen Eier. In mir kam der Gedanke auf, wie lang er wohl nicht mehr Druck abgelassen haben muss. „Das ist ein schöner und dicker Schwanz.“ sagte ich heiser. „Oh, das machst du sehr gut, kleine Schlampe.“ stöhnte er. Da ich versauten Dirty Talk stehe, gefiel es mir sehr, wie er mit mir sprach und spornte mich irgendwie noch mehr an. Ich war jetzt vollkommen geil auf mehr. Ich stülpte meine Lippen um seine kräftige Eichel und spielte mit meiner Zunge an seiner Lanzenspitze und drum herum. Mit viel Speichel sorgte ich dafür, dass auch der Rest seines Lustbringers ganz feucht war. Ich leckte den ganzen Schaft entlang bis zur Wurzel und dann weiter, um an seinen Eiern zu lutschen und zu saugen. Er seufzste laut auf, als ich dann seinen harten Schwanz weiter und weiter in meinen Mund aufnahm. Der leicht herbe Geruch und Geschmack erregte mich noch stärker. Und auch ich stöhnte, während mein Maul von seinem dicken Prügel vollständig verschlossen war. Wir beide wurden nun gieriger. Er begann tief in mich hinein zu ficken. Ich verschluckte mich hin und wieder, woran er sich aber überhaupt nicht störte. Als er wieder nachließ, fing ich an, im Wechsel an ihn zu saugen und meinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Aus dieser Position hatte ich einen herrlichen Anblick auf ihn. Schließlich bat er mich aufzuhören, da es ihn gleich kommen würde. Doch ich war mittlerweile viel zu heiß darauf, endlich seine Ficksahne zu empfangen. Mit einem schmazenden Plopp zog ich meinen Mund von seinem Schwanz ab und wichste ihn weiter. Dann legte ich seinen steifen Riemen, völlig nass von meinem Speichel, an meine Wange und schaute ihn in die Augen. Er blickte nun auch mich an und begann lauter und lauter zu stöhnen. Ich fühlte auf einmal wie sein strammer Hammer an meiner Wange begann zu zucken. Und im nächsten Moment spritzte auch schon sein Sperma in mein Gesicht und in meine Haare. Einmal, zweimal und noch noch einmal schoss mir seine Wichse entgegen. Mein halbes Gesicht war voll mit seiner warmen Soße und lief mir bis über das Kinn herunter. Ich lächelte zufrieden und gab seinen Schwanz noch einen zärtlichen Abschiedskuss. Dann richtete ich mich wieder auf und begann mich zu säubern. Er zog sich an und verließ wortlos das Badezimmer. Als ich dann auch fertig war, ging ich zurück zu meinem Getränk, um mich etwas zu erfrischen. Dort saß er auf der Couch. Vor ihm der Tisch mit meinem Glas und einem 20 Euro-Schein. „Danke für deine Hilfe.“ sagte er. Ich bedankte mich ebenfalls und trank noch aus, bevor ich mich auf den Weg nach Hause machte. Noch auf dem Rückweg erinnerte mich an dieses geile Erlebnis von eben und spürte wie ich einen Halbsteifen bekam. Doch da war noch etwas anderes. Denn plötzlich fiel mir ein, dass er mich dafür bezahlt hatte. Und das machte mich nun irgendwie auch zu einer Nutte. Seiner Nutte. Darüber hatte ich vorher nicht nachgedacht. Hatte bei dieser Vorstellung aber nun einen dicken Ständer. Als ich dann zu Hause war, schaute ich nach, ob er sich wohl nochmal gemeldet hat. Zu meiner Freude war auch schon eine Nachricht von ihm in meinem Postfach. Er schrieb „Das war sehr schön mit dir. Darf ich dich wieder um Hilfe bitten?“ Ich antwortete „Ja, immer wieder gerne.“
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S******sauch diese Story hat mir wieder sehr gefallen.
Auf eine Fortsetzung würde ich mich freuen
a memberauch ich würde mich auf eine Fortsetzung sehr freuen
U*****kSehr gut beschrieben. Das hat mir sehr gefallen. Ein toller Opa, darauf stehe ich auch.
5 oder sogar ein Euro hätten gereicht. Eine richtig billige Nutte, die aber trotzdem bezahlt wird - ja, das reizt sehr. Auch verbal "Ich habe dich bezahlt, also streng dich gefälligst an beim blasen!" und ähnliches...
Gerne mehr davon!
ingo50172 yrsEin Tolles Erlebnis hast du ihn danach noch öfter getroffen ?
W*******bDas ist ein toller Anfang. Habt ihr euch noch öfter getroffen? Bitte berichte uns davon.
a memberGanz ehrlich? Ich hätte ihm die 20 Euro auf den Tisch geknallt und mehr verlangt. Wenn schon Nutte - dann richtig. Denn 20 Euro für einmal bisschen Blasen ist mir echt zu billig.....
W****uWar eine nette Story. Habe sowas ähnliches schon selbst erlebt.
U***twow, sehr geil geschrieben.
Das schreit nach einer Fortsetzung
E*******hes ist schön auch mal ne Story zu lesen, bei der der Schreiber Ahnung von Interpunktion und Groß- und Kleinschreibung hat. Und außerdem sehr geil.