Der Nachhauseweg 1

Ich war bei Kumpels im anderen Ort. Wir hatten uns verabredet um verbotener weise Bier zu trinken und Zigaretten zu rauchen. Und das obwohl wir das eigentlich noch nicht durften. Ich war mit dem Bus zu ihnen gefahren und natürlich hatten wir, beschickert wie wir waren, die Zeit vergessen. Der letzte Bus war schon weg. Draußen wurde es bereits dunkel.
Mein bester Kumpel fragte mich ob ich bei ihm übernachten wollte. Ich sagte nein, mein Alter würde mich windelweich prügeln wen ich gar nicht heim käme. So spät war schon schlimm genug. Handys gab es damals ja noch nicht.
Also machte ich mich auf den Weg nach Hause. Es waren ca. 8 km zu Fuß die Landstraße entlang.
Da es Sommer war hatte ich nur ein T-Shirt und Turnhose und Socken und Turnschuhe an. Dennoch war es um diese Uhrzeit im Dunkeln schon kalt und ich hab mich geärgert weil ich den Bus verpasst hatte.
Die Straße verlief nach einigen Kurven einige Kilometer schnurgerade durch den Wald. Es war eine schmale Landstraße und der Wald stand ziemlich dicht und es war eine dunkle Nacht.
Natürlich würde ich es nie zugeben aber ich hatte gewaltigen Schiss.

Nachdem ich ca. 1 km mitten im Wald der Straße gefolgt war sah ich von hinten ein Auto kommen. zuerst nur den Hauch eines Lichtes dann die Scheinwerfer. Damals fuhren weit weniger Autos als heute und so war ich zunächst etwas erschrocken.

Ich stellte mich etwas abseits der Straße auf den Grünstreifen mit dem Wald dicht im Rücken. Der Wagen kam heran, fuhr vorbei , wurde langsamer, stoppte und kam im Rückwertsgang wieder auf mich zu. Ich bekam Panik doch bevor ich noch reagieren konnte stoppte der Wagen, die Beifahrertür wurde geöffnet und die Innenbeleuchtung ging an.

Ein Mann so um Anfang 30, also für mich uralt und ein Greis, lächelte mich an und fragte:
"Na, Junge, so spät noch unterwegs? Bus verpasst?"
Ich konnte nur nicken
"Dann steig ein ich fahre bis zur Kreisstadt wen du vorher in einem der Käffer raus musst sag es und ich las sich springen. Ist besser als zu laufen."
Abermals konnte ich nur nicken und stieg unsicher ein.
Der Mann lächelte mir zu und wirkte irgendwie sympathisch.
Ich grinste scheu zurück
"Na, du hast ja nicht viel an für eine Nachtwanderung" sagte er grinsend und schaute auf meine glänzende Turnhose und mein Shirt.
"Es war ja auch nicht geplant aber ich habe den Bus verpasst" antwortete ich.
"In dem dünnen Shirt wirst schnell frieren im Wald" meinte er und fasste dabei mein Shirt vor dem Bauch an.
"Ist wirklich dünn" meinte er und an fuhr er mit der flachen Hand unter das Shirt und berührte meinen Bauch.
Unwillkürlich spannte ich die Bauchmuskeln an aber seien Berührung war ganz sanft und irgendwie auch gut so dass ich mich wieder entspannte.
"Keine Angst Junge, ich wollte nur sehen ob alles okay ist. Diese Turnhosen die du da an hast sind das schon die neuen wo innen noch eine Hose drin ist oder die normalen wo du eine Unterhose anziehen musst? Die glänzen so gut. Fühlt sich der Stoff angenehm an?"
Ich erwiderte: "Das sind schon die neuen aber man muss trotzdem eine Unterhose drunter tragen. und der Stoff ist samtweich."
"Darf ich mal anfassen?" fragte er mich. Bevor ich was sagen konnte fühlte ich seine warme Männerhand auf meinem Oberschenkel. Er streichelte sanft den Stoff der Turnhose in Richtung meins Schrittes und dann war sein Hand genau auf meinem Jungen Paket. Einfach so ganz sachte aber spürbar.
Es war ein Karussell der Gefühle. Ich wolle weg, sein Hand weg stoßen, es war angenehm, mein Blut schoss mir in Sekundenbruchteilen in mein Glied. Es wurde steinhart und die Beule war weder zu übersehen noch konnte er es unmöglich nicht fühlen was da so unter seiner Handfläche erhärtete.
Wie beiläufig sagte er: "Du hast einen recht harten ansehnlichen Schwanz".
Leicht drückte er in kurzen Intervallen meinen Schwanz in der Turnhose und massierter ihn so. Ich konnte nicht anders ich hielt still und merkte wie mein Schwanz härter und härter wurde.