mein armer Arsch

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Ich war 17 oder 18, jung, unerfahren in allen Dingen der Liebe. Aber ich wusste jetzt, wo in der Stadt die Schwulenbar war. Mit fiebrigen Gedanken und nervös und voller Selbstzweifel und Lampenfieber betrat ich nach Anbruch der Nacht die schummrige dunkle Bar.

Nicht ohne vorher mit meinem kleinen Autochen die Umgebung 10 Mal zu umfahren und ängstlich einen unauffälligen Parkplatz in der Nähe zu erkunden. Wenige Männer lehnten an der Theke oder sassen auf Hockern vor ihren Getränken. Das tat ich jetzt auch, nahm Platz, bestellte ein Getränk und wartete ab, was sich wohl Gutes ergeben würde.

Jetzt schaute ich mich um ob mir vielleicht jemand ganz besonders gefallen würde. Da kam neu in den Laden aus Richtung der Eingangstüre ein ziemlich knackig wirkender Kerl, älter, wohl Mitte Zwanzig schon. Bewegte sich in meine Richtung, blieb in meiner Nähe stehen und bestellte sich ein Bier. Richtig männlich und ganz schön sexy wie ich zugeben musste. Ich suchte fieberhaft nach einer Rede, die ich anbringen konnte, ihn für mich zu interessieren, was ich aber nicht brauchte sondern er fing gleich mit mir ein Gespräch an.

So war ich froh, zumindest eine nette Gesellschaft zu haben. Wir unterhielten uns eine Weile über dies und das, ich weiss es heute nicht mehr. Er gab ziemlich an, mit seinem Wissen über schwule Fernsehstars liess er mich weit über meinem Horizont zurück. Ich gab mich also sehr interessiert und hörte seiner dunklen rauchigen Stimme gerne zu.

Nach zwei Stunden in der Bar wurde er direkter, er gab den Ton an als er mir offerierte, jetzt würden wir zusammen den Laden verlassen und zu mir oder zu ihm gehn, wo wir ja noch etwas fernsehn könnten. Ich war benommen von ihm, wie immer und noch lange in diesen Situtationen, wo ich nicht richtig mit der Stimme herauskomme, was ich will und wie es geht, vor Allem das Sexuelle anzusprechen druckste ich herum und sagte ziemlich viel Blödsinn. Was er bemerkte und mich geduldig unterbrach, um weiter seine wunderbaren Geschichten zu erzählen.

Jetzt waren wir bei mir zu Hause, hatten beschlossen, zu mir zu fahren statt zu ihm. Ich war die ganze Zeit über nervös, das ich nicht wusste, was kommen würde. Ich hätte sicher jeden Kerl genommen, um mal eine richtige Sexerfahrung zu bekommen. Wie es ablaufen sollte, war mir noch ganz unbekannt. Er übernahm auch hier das Ruder, als ich ihn in die Dusche liess, war klar wie sich die Sache in etwa entwickeln würde. So sass ich länger in meinem Zimmer und wartete auf ihn, hörte wohl meine Lieblingsmusik in der Stereoanlage. Fernsehn hatte ich hier nicht.

Bald ging die Badtüre auf, tropfend und nackt kam mein Angebeteter in den Flur. Meine Nervosität steigerte sich wieder aufs Enormste. Ich vermass mit den Augen seinen Körper von oben bis unten und auch in der Mitte. Hier bemerkte ich ein etwas übernormal grosses baumelndes Ding. Er hatte einen sehr hellen muskulösen Körper mit etwas leichtem Bauchansatz, gefiel mir ausserordentlich gut. Ich hatte viel Respekt vor ihm denn er war der Ältere und Erfahrenere. Schmiss sich froh aufs Bett, wo er sich langstreckte jetzt. Ich sollte seinen Penis anfassen und mich mit ihm beschäftigen. Was ich auch wollte und tat. Ich hatte sein Ding hartzumachen. Also wixte ich es, blies ein wenig auf ihm herum. Bis er jetzt langsam und stetig immer grösser und länger wurde. Unter meiner Hand ich staunte jetzt nicht schlecht als ich einen echt fetten überdimensionalen Schwanz vor mir sah.

Ich weiss ja heute, das die Langen gerne ihre echte Grösse unten verniedlichen, wohl um niemand zu erschrecken, so war seiner wohl etwa 26 cm lang als er jetzt hart von ihm wegstand. Er wirkte sehr lässig und hiess mich mich auf seinen Bauch setzen. Ich wusste natürlich nicht wie das geht was er genau wollte, wie ich mich fühlen würde. Tat wie geheissen und kletterte auf seinen Bauch, auch inzwischen jetzt ganz nackt. Ich sass so auf seinem Bauch und schaute in sein Gesicht, überlegte nicht ob er mir gefallen würde, er tats.
edited once191
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Die jetzt folgende Fickprozzetur überstand ich nur halbwegs gut. Mir war er zu hart und zu lang und tat dauernd weh. Wenn das jetzt das normale schwule Sexualleben wäre, wäre ich enttäuscht. Dachte ich noch während ich blass und der Ohnmacht nahe seinen Schwanz reiten musste.

Ich bin vorher noch nie gefickt worden. Aber ich wollte auch dringend schnell eine Beziehung führen da einige Freunde auch schon welche hatten. So habe ich mich gerne in den Mann verliebt, der jetzt an meinem Frühstückstisch sass und ich vor ihm am Stuhl und habe seine lange Latte geleckt. War völlig verliebt und sagte ihm das auch. Machte die komischsten Liebeserklärungen. Er wieder wirkte etwas kühl und wurde nicht recht warm auf meine Koseworte. Ist mir aufgefallen, konnte ich aber jetzt nicht ändern. Er sagte was von seinem harten Beruf und das er nicht so gut gelaunt sei.

Lud mich noch einmal zum Essen ein in ein Restaurant, wo er bezahlte. Ich fand das aussergewöhnlich, weil ich das vorher auch noch nicht hatte so. Einen privaten Tisch mit einem Mann mir gegenüber. Spannend. Wir unterhielten uns über dies und das. Als ich am Schluss auf unsere Beziehung zu sprechen kam, sagte er, es gibt keine weil ich nicht sein Typ sei. Es hätte keinen Sinn mit uns und ich sollte das akzeptieren.

Verletzt und beleidigt gings die nächsten Abende unter Tränen zu Bett. Hatte sich nicht gut entwickelt.
edited once210
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