UND HIER DER REST DER FORTSETZUNG
diesmal etwas länger wie angedroht
Gegen Mitternacht traf ich ganz atemlos am kleinen Waldstück ein schloss mit ner
Kette mein Rad an die Absperrschranke wo auch das Schild mit”WASSERSCHUTZGEBIET BADEN VERBOTEN”standund zog auch da bereits in freudiger Erwartung auch meine Badehose aus!
Seit meiner Flucht war zwar schon ne gute Stunde vergangen aber die alten Säcke sahn so
aus als hätten sies nicht sonderlich eilig.
Na ja wie man sich irren kann,der Platz bzw kleine Strand war verwaist aber wenigstens
Mamas Tagesdecke lag noch fast am alten Platz,war aber total versaut mit Sperma und Gottweisswas.
So konnte ich Mamas Lieblingsdecke nich Nachhause bringen,da hätts garantiert ein Donnerwetter mit Windstärke zehn gegeben....na ja Strafe stand nicht zu befürchten sowas wie Stubenarrest schon gar erst recht nicht aber wer die Keife meiner Mutter einmal nur hören musste war gleich als Tinitus-Kandidat vor zu merken und das wollt ich lieber vermeiden!
Da ich eh nackt war ging ich samt Decke im Arm ins warme Seewasser und
konnte das gröbste wieder rausrubbeln,nur die Sache mit dem trocknen
könnte noch problematisch werden aber da meine Eltern eh erst am Sonntag
vom Verwandtenbesuch zurück kehren würden würds schon hinhaun!
Als ich mit der klätschnassen Decke aus dem Wasser stapfte,kam grad ein
graues Käfer-Cabrio bis fast an den Strand gefahrn,drin sass ein älterer Herr mit
beginnender Stirnglatze der mir irgendwie bekannt vorkam!
“Nabend Alda wie hast du denn die Schranke ausgetrickst,normalerweise ist
die immer fest verriegelt!” laberte ich anstelle einer Begrüssung,der Fahrer war mindestens so verlegen wie ich und stammelte was von nem immer paraten Dreikantschlüssel und glotzte iritiert auf das riesige Deckenbündel das momentan noch tropfte wie verrückt.
Über einem sehr tief hängendem Ast legte ich schliesslich die Decke halbiert drüber
und setzte mein Gespräch mit dem nett wirkenden Herren fort er gab mir sogar ein Handtuch aber weniger aus Nettigkeit sondern das ich seine wie neu wirkende Sitze nich versau wenn ich mich auf den Beifahrersitz plazier.
Mir war diesmal sofort klar worauf der alte Herr hinaus wollte aber ich zögerte das Ganze noch ein bissel hinaus denn Erstens war mein Schwanz durchs doch kühle nass auf Miniaturformat geschrumpft,und Zweitens wollt ich durch gezielte Fragen raus bekommen woher ich den Typen kannte auch der VW-Cabrio-Typ kam mir wahnsinnig bekannt vor das Modell war auch in denSiebzigern bereits sehr selten!
Der einzige im ähnlichen Zustand gehörte einem Kiosk-Ehepaar Schulz bei uns in Herten
wo ich immer Papas HÖR ZU und meine BRAVO wöchentlich abholte weil wir da n Abo hatten.
Als ich letztlich genau dies zu ihm sagte konnte ich sehn wie er erschrak gefolgt von der Frage“Reiner bis du das?”was ich schlecht bestreiten konnte,zu Seiner und meiner Ehrenrettung sei aber gesagt das ich diesen Botendienst seit ich in der Lehre war bloß noch selten leistete und wenn bediente mich überwiegend seine Frau.
Promt stoppte erstmal jegliche Form der Unterhaltung,und erst jetzt versuchte Herr Schulz
seine beigen Popelin-Hose die sich zuvor wohl auf seinen Knöcheln befand wieder richtig an zu ziehn ich hatte komischerweise trotz der vertrackten Situation wieder einen Ständer was Er nun auch bemerkte.
Obwohl wir beide lieber aus der komischen Begegnungnummer raus wollten war da trotzdem wohl auch bei ihm diese innere Stimme die laut schrie,”ACH SCHEISS DRAUF!”Seine muß wohl lauter gewesen sein denn schlagartig lag sein Kopf auf meinem Schoss und Herr Schulz lutschte laut schmatzend gierig meinen zuckenden Pimmel!