Opas strenge Regeln

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a member
In den Sommerferien musste ich immer zu Onkel Gerald fahren. Onkel Gerald lebte etwas außerhalb einer kleineren Ortschaft. Seine Frau war vor einigen Jahren gestorben und so lebte er allein mit seinem Sohn. Alle waren der Meinung es wäre schön wenn Georg, der Sohn und ich die Ferien gemeinsam verbringen würden.

Onkel Gerald war ein großer starker Mann mit Händen wie Kohleschaufeln. Er war zu uns Jungs immer sehr freundlich, hat viel mit uns unternommen und war eigentlich recht in Ordnung. Das einzige was er aber verlangte war Gehorsam. Wenn er etwas sagte dann hatte man das zu befolgen. Tat man das nicht, gab es eine Tracht Prügel auf den nackten Hintern. Was er überhaupt nicht duldete waren Widerworte und wenn man ihn angelogen hatte.

Die meiste Zeit über hatte ich mit diesen Regeln kein Problem und da ich mich zu Benehmen wusste auch nie Probleme. So kam es das ich die Regeln auch meist nicht im Hinterkopf hatte.

Eines Tages sollten wir die Scheune aufräumen. Es war ein schwüler heißer Tag und uns stand der Sinn nach allem nur nicht nach Scheune aufräumen. Trotz der Hitze fing Georg an gewissenhaft die Scheune zu säubern und alles auf zu räumen. Selbst meine Einwände es wäre zu heiß brachten ihn davon nicht ab. Während Georg also schuftete lies ich es mir gut gehen und ging zum nahen Bach um mich abzukühlen.

Beim Abendessen bekamen wir dann beide ein Lob wie gut die Scheune aufgeräumt war. Ich hatte ein schlechtes Gewissen weil ja Georg die ganze Arbeit alleine gemacht hatte, sagte aber nichts. Mir hätten die Blicke von Onkel Gerald auffallen müssen. Aber ich war arglos.

Nach dem Essen durften wir noch etwas auf dem Hof spielen bis es Zeit war ins Bett zu gehen.

Doch statt mich ins Bett zu lassen befahl mich Onkel Gerald zu sich ins Wohnzimmer. Es war Dienstagabend und als ich die 3 anderen Männer im Wohnzimmer sah viel mir ein: es war Skat Abend. Jeden Dienstag trafen sich Onkel Gerald und einige andere Männer zum Skat.

Ich stand also in Mitten der Männer als Onkel Gerald mich fragte:

"Hast du mit Georg die Scheune aufgeräumt?"

Ich leise: "Ja"

Er: "Ich hab euch beobachtet, Du hast Georg alles alleine machen lassen und nun lügst du mich auch noch an".
Er sagte das ganz ruhig, es war eine Feststellung der ich ja auch nicht widersprechen konnte.

"Du weißt was das bedeutet?"

Ich konnte nur nicken.

"Dann runter mit den Hosen, am besten ziehst du sie ganz aus und die Socken auch noch"

Ich bekam große Augen und einen roten Kopf: "Jetzt hier vor allen?"

"Meine Kumpel haben alle schon mal einen Jungenhintern gesehen. Zier dich nicht das macht es nur schlimmer."

Zögernd begann ich meine Schuhe, Hose, Socken und ganz langsam meine Unterhose aus zu ziehen. Ich hörte wie einer der Männer leise sagte: " Süßer kleiner Arsch", es war mehr ein Flüstern als ein sagen. Mir stieg die Schamröte ins Gesicht. Ich fühlte mich elendig und flüsterte: "Bitte Onkel Gerald, es tut mir leid."

Er meinte nur: "Dazu ist es nun zu spät. Stell dich in die Mitte des Zimmers und mach die Hände in den Nacken und spreize die Beine etwas."

Als ich so dastand sagte ein anderer: "Das Shirt ist aber lang es verdeckt ja den halben Hintern".

"Das stimmt" erwiderte mein Onkel und hieß mich das Shirt auch auszuziehen.

Nun stand ich inmitten der 4 Männer völlig nackt und schutzlos ihren Blicken ausgeliefert. Ich wollte im ersten Reflex meine Hände schützend vor meinen Pimmel halten aber Onkel Gerald herrschte mich an "Hände in den Nacken, Beine breit".

Ich bekam mit wie die Männer um mich herum leise seufzten und komische Geräusche machten.

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a member
Auf einmal stand der Onkel neben mir. "Bück dich nach vorne", er packte mich im Genick und zwang mich mich nach vorne zu beugen. Dann fühlte ich seine starke große Hand auf meinen Pobacken. "Streamer Arsch hat er ja der verlogene Nichtsnutz". Ein anderer "lass mal fühlen". Schon fühlte ich andere Hände an meinem Po. Nach und nach schienen wohl alle mal meine Pobacken zu fühlen. Eimer mit Kommentaren wie: "schön fest" oder "straffer Arsch".

"Weil du so faul und auch noch unehrlich warst bekommst du heute die besondere Strafe. Jeder meiner Kumpel darf dir 3 Hiebe mit der Hand auf den Po geben, oder du willst 10 mit dem Ochsenziemer? Such es dir aus."

Ich hatte einmal gehört wie Georg mit dem Ochsenzimer 3 Schläge bekam. Nein, das wollte ich auf keinen Fall. Also murmelte ich vor Angst und Scham kaum zu verstehen: „Ich nehme die erste Strafe an, Onkel Gerald.“

Mit gepresster Stimme sagte mein Onkel: "Achtung ich fange an".

Kaum hatte ich das vernommen fühlte ich auch schon einen brennenden Schmerz auf meine Pobacken begleitet von einem lauten Knall. Ich hatte nicht lange Zeit daran auch nur einen Gedanken zu verschwenden. In rascher folge schlug mein Onkel auf meinen nackten Hintern. Tränen schossen mir ins Gesicht, ich jammerte und bettelte. Mein Hintern brannte wie feuer nach nur diesen 3 harten Schlägen.

Schon stellte sich der nächste in Positur und hielt mein Genick fest so dass ich nicht aufrecht stehen konnte. Mit lautem klatschen landete seine Hand auf meiner Linken Pobacke. Das brannte höllisch als die ganze Gewalt nur eine Backe traf. Ich schrie laut auf.

"Wenn du nochmal schreist stopfen wir dir den Mund." sage mein Onkel.

Der nächste hieb ging auf die andere Pobacke auch hier brannte es wie Feuer. Mein Unterkörper zuckte vor Schmerz. Unweigerlich kam de nächste Schlag wieder auf die linke Pobacke. Nur mit Mühe konnte ich eine Aufschrei unterdrücken aber mir schossen die Tränen übers Gesicht.

"Guckt mal wie sein Pimmelchen steif in der Luft steht" sagte einer der Männer. "Oh das Dingelchen steht ja stocksteif." Tatsächlich hatte ich einen steifen Pimmel bekommen ohne es selbst zu bemerken.

Doch schon kam der dritte Mann und schlug mit geballter kraft seiner Hand auf meinen Po. Es brannte nicht nur wie feuer es machte mich fast bewusstlos so sehr schmerzte es. Schlag auf Schlag.

Nun war nur noch einer übrig.
Er holte weit aus und versetzte mir 3 fürchterliche Hiebe genau über meinem Poloch. Bei jedem Schlag fühlte ich wie meien Pobacken anschwollen und sich etwas weiteten.

Dann war alles vorbei und ich stand in der Mitte der Männer.

Mein Onkel sagte mit ruhiger stimme: "Nun hast du deine Strafe erhalten. Willst du jemals wieder faul sein oder lügen?"

Ich konnte nur noch gepeinigt flüstern: "Nein"

"Dann geh in euer zimmer und schlaf."

Ich wankend und weinend schlich ich zu Georg ins zimmer. Im halbdunkel sah ich seien feuchten Augen und fragte. "Warum weinst du?"
Georg:"Ich kenne diese Bestrafung - darum versuche ich immer alles richtig zu machen. Komm zu mir ins Bett und ich will dich trösten". Ohne darüber nach zu denken kroch ich zu Georg unter die Decke und schmiegte mich an seien Körper ohne zu bemerken das er auch nackig war, wie ich.
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a member
Weiter, den romantischen 2, Teil
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a member
Es tat gut in Georgs Armen zu liegen. Mein Po brannte und selbst die leichte Berührung der Zudecke war unangenehm und fühlte sich hart an. Georg nah mich in den Arm und flüsterte: Es tut mir leid das ich dich nicht gewarnt habe aber ich wusste nicht wie ich es dir sagen sollte." Ich erwiderte:"Ist schon gut, es war ja meine Schuld, ich war ja auch gemein zu dir das du die ganze Arbeit alleine machen musstest."

Georg war 2 Jahre älter als ich und es fühlte sich gut an so in seien Armen zu liegen. Unsere Gesichter berührten uns fast. Langsam lies der Schock von der harten Bestrafung nach. Ich begann mich sicher zu fühlen.

Georg flüstere: "Ich habe da eine Salbe die kühlt und hilft das es keine Schwellungen gibt. Darf ich dir die Salbe auf deinen Po reiben?" Ich nickte nur: "Wenn es dir nichts ausmacht". Georg richtete sich auf und kletterte leicht über mich hinweg aus dem Bett. Aus seinem Schrank holte er ein Glas mit einem leicht nach Rosen duftenden cremigen Inhalt. "Das kühlt und macht deine Haut geschmeidig" erklärte mir Georg. "Leg dich auf den Bauch und entspanne dich".

Ich legte mich auf den Bauch, die Zudecke weg strampelnd und lag nun vor Georg. "Du bist sehr schön und zierlich" flüsterte er und begann sanft meinen Rücken zu streicheln. Dann sagte er: "Achtung nicht erschrecken, ich reibe dich ein die Salbe wird sehr kühl auf deiner haut sein." Ich murmelte nur:"Mach ruhig".

Dann fühlte ich wie etwas feucht samtiges meine Haut berührte und seine zarten Hände die Creme auf meinem Po verteilte und sanft eincremte. Zunächst mit sanften Berührungen dann immer fester ein massierend. Wie er sagte taten die Berührungen schon nach wenigen Momenten nicht mehr weh. Ein kühlendes Gefühl machte sich breit und ich genoss Georgs Berührungen.

"Darf ich deine Pobacken etwas öffnen dass ich auch dort etwas cremen kann?" kam die Frage von Georg. Ich antwortete: "Natürlich, mach was du denkst".

Ich fühlte wie er sanft meine Pobacken spreizte und dann eine Finger mit der Creme der durch meine Pospalte streichelte. Als der Finger mein Poloch erreichte fühlte ich die creme angenehm und Georgs Finger fuhr darüber als sei das ganz selbstverständlich. Ich stöhnte etwas auf als ich seien Finger an meinem Poloch spürte. Er zögerte und fragte: "Ist das unangenehm?" - "Nein mach weiter es fühlt sich gut an".

Und wieder fühlte ich seien Finger wie er meine Pofalte entlang fuhr. Diesmal mit mehr Creme wie es sich anfühlte, denn der Finger glitt nun schneller von oben nach unten durch den Spalt. An meinem Poloch angekommen verstärkte er den druck und und ich fühlte wie seine Fingerkuppe etwas in mein Poloch eindrang. Unwillkürlich hob ich meine Hüften an und drückte gegen seien Finger der dadurch noch etwas tiefer eindringen musste.

Als ich merkte was geschah hab ich mich sofort wieder flach auf den Bauch gelegt und dabei gemerkt das mein Pimmel stahlhart war als ich mich wieder flach auf den Bauch legte. Erschrocken über meine Reaktion flüsterte ich: "Sorry das wollte ich nicht". Er streichelte meinen Rücken und lies seien Finger in meinem Po als er antwortete: "Es ist doch schön wenn dir das gefällt. Das muss dir nicht peinlich sein. Du hast einen so schönen zarten aber festen Po. Das fühlt sich gut an in dir zu sein."

Als er dies sagte fühlte ich seien Finger tiefer in mich gleiten bis ich merkte das seine andren Finger meinen Po berührten und er wohl ganz in mir war. Wohlig genoss ich das Gefühl seines schlanken Fingers in mir. Auf einmal fasste er mit der anderen Hand zwischen meine Beine.
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a member
ja, sehr schön, weiter
40
U***t
was für eine geile Geschichte.
Bitte weiter schreiben...
50
GeilerMann281 yrs
Ja bitte schnell weiterschreiben
00
P********w
da geht doch sicher noch einiges
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a member
Nette Geschichte! Ich kann mir so richtig vorstellen, was in den beiden Jungs vorgeht! Bitte, schreib weiter!
20
a member
Ja Schreibe Bitte Weiter
20
P******p
Hoffe sehr das Onkel Gerald die beiden erwischt und mitmischt .....

Die Herren hatten ja bemerkt das sein Pimmel steht
20
P******p
Diese Geschichte wird wohl nicht weiter gepflegt .. schade ein ehemaliges Mitglied hat sie verfasst ... Ideen ? Ich würde sie weiterschreiben .. Gebt mal ein Feedback was ihr so gerne lesen wollt in dieser Geschichte .. die Jungs die Herren runde beim Skat ..Oder beide zusammen ??
10
E*****s
der Onkel erwischt die beiden Burschen
00
P******p
So ich wage den Versuch die Geschichte Fortzuführen ... Werde sie auch nochmal Einzeln einstellen ...

Ich wehrte ihn ab und sage nein Georg das möchte ich nicht jetzt… er hörte sofort auf und nahm auch den Finger sanft aus meinen Poloch, auch oder weil auf dem Flur das Licht anging? Schnell wechsel in dein Bett, flüsterte er leise …Es musste schön spät sein? Ob die Skatkumpels das Haus verfliesen. Hatten wir so lange nebeneinander gelegen und Georg mir den Po massiert?
Ich wechsele schnell in mein Bett da Onkel Gerald immer noch mal nach uns schaute ob alles OK bei uns im Zimmer war.
Unten hörte man Männerstimmen und es war keine Verabschiedung sondern es kam noch ein andere Mann dazu … es wurde gelacht und irgendetwas Unverständliches drang nach oben was wir aber nicht verstehen konnten. Das Licht ging wieder aus .. da lagen wir aber Beide artig in unserem Betten … Georg flüsterte leise ob alles in Ordnung sei und ich bejahte und zog meine Boxershorts unterm Bett an das Georg auch tat … Ich genoss die Massage und das tolle Gefühl
Wir schliefen dann ein und ich bekam nur Unterbewusst mit das Irgendwann Onkel Georg nach oben kam um nach den Rechten zu schauen und ich war der Meinung dass da noch einer mit im Türrahmen stand aber das kann auch Einbildung gewesen sein.

Am nächsten Tag war ein Ausflug geplant morgen wurde gefrühstückt und Onkel Gerald hatte schon alles Vorbereitet und wir Jungs freuten uns darauf einen schönen Tag am nahegelegenen See zu erleben… dort könnten wir im Wasser toben und Onkel Gerald konnte im nahe gelegenen Biergarten was Trinken …
Von der gestrigen Strafe und den folgen wurde nicht gesprochen und auch Georg war wie immer.
Wir brauchten eine knappe halbe Stunde zum See. Der Tag verlief wie immer und wir genossen die Zeit … aber als Onkel Georg zum Aufbruch pfiff, hörten wir nicht gleich aber keiner von uns machte sich darüber Gedanken .. da es einfach ein super toller Tag war … Onkel Georg musste noch zweimal zum Aufbruch blasen und wir kamen dann und packen unsere Sachen zusammen in Auto.
Alles war harmonisch und uns Jungs war wohl …. Onkel Georg machte einen gelösten Eindruck.
Wir bekamen noch einen große Brezel aus dem Biergarten und dann ging es wieder nachhause.
Onkel Gerald erzählte uns dann noch das heute Abend noch ein Freund vorbei kommen wolle den er im Biergarten getroffen habe. Als wir wieder auf dem Hof angekommen hieß er uns auszuräumen. Er ginge schon mal ins Bad und wenn wir fertig seien sollten wir zum Duschen kommen.
Georg und ich gehorchten und räumten unter kichern und froh gelaunt auf … wir waren gerade so fertig als der Besuch für Onkel Gerald schon in der Tür stand Gerold ließ ihn rein … ich erkannte den Mann von gestern Abend es war der der genau auf mein Po Loch geschlagen hatte …. Er begrüßte mich mit einem verschmitzten Lächeln und „na da ist ja der Lausbub von gestern mit dem strammen Po“ … Na Georg alles Ok … Ja Onkel Heinz … sagte er, Papa ist noch im Bad. Georg und ich gingen dann Richtung Bad.
Onkel Gerald rief dem Besuch schon zu, Hans nimm dir schon mal nen Bier und geh in die Stube bin gleich da kennst dich ja aus …. Kinder auf kommt ins Bad.
Hans verschwand in der Küche und wir zu Onkel Gerald … so Jungs macht Euch fertig …und wenn ihr fertig seit kommt nochmal zu mir.
Onkel Gerald hatte schon seine Nachtwäsche an Boxershorts und ein Achselshirt seine Männlichkeit war in der Hose deutlich zu sehen und sein behaarter Körper roch noch nach den Duschgel als er an uns vorbei Richtung Wohnstube ging … Macht keine Blödsinn Jung sagte er freundlich und gab Georg einen sanften klaps auf den Po… frische Sachen hab ich Euch auf den Stuhl gelegt …und die alten wisst ihr ja in den Wäschekorb. Beeilt Euch es ist schon spät.
180
P******p
Georg und ich waren nun alleine im Bad und wir zogen uns aus und gingen in die Dusche … Wir seiften uns ein und duschten uns ab … Georg wusch mir den Rücken und auch den Po und die Pofalte
Ich ließ es zu .. wie gestern Abend … er griff von hinten durch die Beine und wusch auch meinen Pimmel was ich diesmal auch zu ließ … Jetzt du .. und ich machte das gleiche bei Ihm.
Steck den Finger mal rein und das funktionierte ganz leicht bei ihm und vor schreck nahm ich ihn wieder raus … hihi wir kicherte und er nochmal bei mir …
Tut Dir der Po den noch weh … nein nicht mehr so wild durch deine Creme denke ich…
Unsere Pimmel standen steif in der Luft. Wir drehten uns um und sie berührten sich … Fertig und mit einem Satz waren wir aus der Dusche und rubbelten uns trocken dabei beobachteten wir uns beide. Georg war groß braun gebrant und schlank und für 16 Jahre hatte er schon gut haare am Sack dachte ich mir. Ich war gerade 15 geworden auch groß aber kalkweis Stadter halt , ich hatte auch haare aber nicht ganz so viel .. aber das lag vielleicht an der Farbe der haare er war schwarz wie Onkel Gerald und ich blond.
Georg trocknete seine Pimmel ab und begann daran zu rubbeln, das machte ich ihm nach …
Er lächelte mich an wir standen neben einander und ohne viel Worte zu verlieren griff die eine Hand nach dem Pimmel des anderen und es war so schön … irgendwie vergaßen wir die Zeit und den Ort ….und genossen es … Georg kniete sich vor mich und fragte gar nicht lange er streichelte meine malträtierten Po und öffnete meine Arschbacken dabei und spielte an meinem Loch. Erst ganz sanft dann steckte er ganz behutsam seinen Finger rein und ich stöhnt und genoss es … Er nahm meine Pimmel plötzlich in den Mund und mir entführ ein lautes OOOOhh….Nicht so laut und dann nahm er ihn ganz in den Mund ein Schauer durchzog mich und wieder ein Lautes OOOOhh
Was uns beiden noch zum Verhängnis werden sollte ….
Wir wechselten die Positionen ich massierte auch seinen Po und schob meinen Finger sanft in sein Loch ..Nimm noch einen und so schob ich noch einen rein, komisch Georg stöhnte gar nicht …
Ich Kniete vor Ihm und öffnete so wie er vorher meinen Mund .. ein eigenartiges Gefühl aber schön dachte ich mir. Ich mochte Georg und ich schob seinen Pimmel rein und bekam plötzlich einen leichten würge Reflex.. na ja mein erstes Mal… und im Eifer des Geschehen bemerkten wir nicht wie Onkel Georg und sein Freund Hans uns von der Tür aus beobachteten … wir standen beide da wie begossene Pudel … Toten stille Onkel Gerald und Hans waren beide nackt …. Wir beiden auch … das Fenster zumachen, befall Onkel Gerald … wie hypnotisiert schloss Georg das Fenster.. jawohl Papa.
Wir vier standen da alle Nackt und unsere Pimmel standen alle wie eine eins.. sehr surrealistisch
Ich hatte meinen Vater nie nackt gesehen ..Onkel Gerald mal vor Jahren im Vorbeigehen und beim Umkleiden im Schwimmbad aber jetzt hier und das er so einen großen hatte wusste ich nicht.
Na ja passend zu seinen Händen denke ich mir im nach hinein. Sein Freund Heinz lächelte uns an und auch er war gut bestückt von der Statur etwas kräftiger wie Onkel Gerald aber genauso beharrt und ich starte auf seine große freigelegte Eichel.
Onkel Gerald fragte klar und deutlich an Georg gerichtet … du weist das nur gemeinsam gespielt wird hast du das deinen Cousin vorher gesagt … und außerdem ward ihr heute wieder ungehorsam gewesen, ich musste Euch drei Mal zum Aufräumen am See ermahnen .. Richtig ?
Georg nickte nur … Onkel Georg , wollte ich sagen. Da kam schon sei still, du wurdest nicht gefragt.
Onkel Gerald Stimme war klar und deutlich. Ich hab meinen Sohn Georg gefragt nicht dich …
Ja Papa du hast Recht.
Wir waren ungehorsam und nein ich hab Ihm nichts gesagt das gemeinsam gespielt wird … ah Entschuldigung Papa ahh
220
P******p
Sei still du hast deinen Cousin in eine missliche Lage gebracht das ist dir klar du bist 16 Jahre und kennst die Regeln hier im Haus sehr, sehr genau wie mein Freund Hans …
Aber dein Cousin nicht …
Ja Papa ….
Heinz verließ das Bad auf Onkel Geralds Kopfnicken hin und Onkel Gerald füllte den Türrahmen mit seiner Statur …. Unsere kleinen schwänzen verging das stehen … Onkel Geralds Pimmel stand immer noch, ich sah das etwas feuchtes aus seiner Pimmelspitze tropfte und einen langen faden nach unten zog der in der Sonne des Abends das durch das Fenster viel glitzerte…..
Onkel Gerald musste das auch bemerkt haben seine Hand ging an sein Sack und geschickt mit einem Finger nahm er den Faden von deiner Spitz auf und schleckte den Saft von seinen Finger … ohne Worte ….
Erklär ihm wie die Regeln sind … bis Heinz mit den Utensilien wieder hier ist ….

210
E*****s
schreib bitte weiter
es ist so geil
30
luser71 yrs
mach weizer hast einen guten vorsatz.
20
GeilerMann281 yrs
Bitte schnell weiterschreiben
30
P******p
So liebe Mitleser .... die Geschichte wird in den nächsten Wochen weitergehen
61
T********m
oh wie geil
00
E*****s
ob es wohl weiter geht
10
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