Mein geheimes Leben als sexsüchtige Boy-Schlampe 1

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S******p
Ich möchte hier mit euch meine geheimen Lüste und Erfahrungen teilen, in der Hoffnung das ihr euch an ihnen aufgeilt. Manche Teile der Erzählung und folgenden Geschichten basieren auf wahren Begebenheiten oder manche sind (noch) fiktive Fantasien, die ich gern erleben möchte. Manchmal kann es ein Mix aus beiden sein.

Schon seit langem habe ich ein unstillbares Verlangen nach Sex. Und zwar nicht nur nach dem null acht fünfzehn Kram, sondern es darf dabei schon gern pervers und vulgär zugehen. Mich macht es einfach unfassbar geil, wenn ein Mann in mich eindringt. Wenn ich ihm einen blasen darf oder er mich von hinten im stehen oder auf allen vieren eine läufige Hündin fickt. Schon bei dem Gedanken daran, während ich diese Zeilen schreibe, bekomme ich schon wieder Lust auf einen harten Ständer in meinen Löchern.
Doch, nun erstmal von Beginn an. Ich bin im Alltag ein eher hetero wirkender Kerl, Anfang der 30er und habe mit meinen 175cm und 69kg eine eher schmächtige und zierliche Figur. Bin intim rasiert und bis auf die Beine wenig behaart. Da ich in einer Beziehung bin, lege ich viel Wert auf Diskretion und erwartete sie auch. Das ist einer der Gründe warum ich manchmal stark untervögelt bin. Am liebsten sind mir daher vergebene oder verheirate Männer. Ich bin vom Wesen eher ruhig und schüchtern. Zumindest so lange bis ich von jemand anderen eindeutige Signale erhalte. Dann werde ich sehr gerne zu einer nymphomanen Schlampe, die es ihnen besorgen will. Ich bin zudem sehr devot veranlagt und liebe es, wenn mir klare Anweisungen gegeben werden, die mich auf eine gewisse Weise erniedrigen und unterwerfen. Dann kommen mir gleich wieder unzüchtige Gedanken in den Kopf.
Ich weiß gar nicht mehr genau wann, aber irgendwann hab ich dann auch bemerkt, dass ich durch meine Enthaltsamkeit nur noch rolliger werde. Da reichten manchmal schon 1-2 Tage ohne Ejakulation. Dann spürte ich bereits wieder diese sexbesessene Seite in mir. Und ich gebe es zu, ich spüre sie gerne. Und irgendwann gefiel mir der Zustand der Dauererregung so sehr, dass ich gar nicht mehr zum Orgasmus kommen wollte, um immer und überall Lust zu verspüren. Viel mehr habe ich die Fantasie, dass sich Männer an den unterschiedlichsten Orten in oder auf mir erleichtern. Und anschließend mich einfach egoistisch und unbefriedigt zurück lässt. Naja, unbefriedigt trifft es hier vielleicht nicht ganz, da ich ja irgendwie schon bekomme, was mich erregt.
150
S******p
Nun aber vorerst genug von mir selbst. Ich werde euch nun von meinem letzten Erlebnis erzählen, dass mittlerweile leider schon wieder zwei Wochen zurückliegt. Ich war auf dem Weg zu einem Freund, um ihm beim Umzug zu helfen. Da ich selbst nicht mehr in der Stadt wohnte, nahm ich den Wagen und fuhr über die Autobahn. Auf dem Weg meldeten sich wieder meine versauten Vorstellungen. Ich kann mir auch nicht helfen, aber bei den Gedanken an öffentliche Toiletten, denke ich nicht zuerst ans pinkeln. Da ich wusste, dass ich genügend Zeit hatte, hielt ich am nächstmöglichen Rastplatz an um mich mal umzusehen. Das war nicht das erste Mal, dass ich dieses Verlangen hatte, aber bisher hatte es sich nie erfüllt. Ich stieg dann aus und sah mich um. Kaum jemand da und kalt war es auch noch. Naja, wieder nichts. Also nutzte ich gleich die Chance um doch nochmal zu urinieren. Ich öffnete die Tür und stellte mich neben einen älteren Mann und versuchte es laufen zu lassen. Ich kam aber nicht umhin einen flüchtigen Blick in seinen Schritt zu werfen. Sehr dezent natürlich. Er trug eine Jeans und ein dunkelblaues Hemd. Untenrum war nicht sehr viel zu erkennen, da der Mann etwas beleibt war und mit seiner Pranke, an der ein Ehering steckte, das meiste verdeckte. Schnell wandte ich den Blick wieder ab, als er zu mir sagte „Naa. Was wird denn das?“ Ich antwortete vor Scham nichts. Ich wollte weg. Da ich aber noch nicht fertig war, konnte ich nicht so schnell gehen. „Suchst einen Schwanz?“ Ich wurde rot und bekam kein Wort raus. Er drehte sich zu ein Stück zu mir rum und fragte nochmal. Irgendwie hab ich dann leicht genickt, um seine Frage zu bestätigen. Er schloss darauf seine Hose und packte mich am Handgelenk. Meine Hose war noch nicht ganz zu, als er mich in die angrenzende Toilettenkabine zog und die Tür schloss. Etwas leiser aber bestimmend sagte er „Dann geh mal auf die Knie und lutsch' mir meinen Schwanz, du Nutte!“ In mir zuckte es. Das war genau der Umgang auf den ich stand. Als ob er mich kannte. Und wie ferngesteuert kniete ich mich promt vor ihn hin. Er hatte seinen Penis bereits wieder raus geholt und hielt ihn mir mit Daumen und Zeigefinger entgegen. Er war nicht sehr groß, aber das machte nichts. Wie es sich rausstellte war es auch ganz gut so. Denn gerade als ich meine Lippen um seine Eichel stülpen wollte, um ihn anzublasen, drückte er mir seinen halbsteifen Schwanz einfach in den Mund. Im gleichen Moment stöhnte er auf und auch in mir stieg die Geilheit auf. Ich fing an zu saugen und spüre auf meiner Zunge wie sein Schaft langsam mehr und mehr anschwoll. Er kommentierte mit weiteren Stöhngeräuschen. Hin und wieder fiel ein „Jaaa, so ist es brav.“ oder „Oh. Dein Fickmaul ist so geil. Was bist du für eine geile Nutte.“ Was mich weiter anspornte. Nun stöhnte auch ich, obwohl ich mich nicht mal berührte und er stieß immer wilder in meinen Mund hinein. Sein stöhnen wurde immer heftiger. Anscheinend gefiel es ihm gut meinen Mund immer wieder wie eine Möse zu benutzen. Es dauerte dann nicht mehr lange und nach kurzem meldete er „Ich komme gleich!“. Ich setzte seinen Fleischlutscher kurz ab und hauchte ihm zu, dass er sich nicht zurückhalten brauche. „Ich will das du kommst. Spritz mir alles in mein Gesicht, wenn du das wilst.“ entfuhr es mir vor Geilheit.
edited once230
S******p
Dann legte ich seine Eichel zurück auf meine ausgestreckte Zunge und wichste seinen Schwanz weiter. Es dauerte nur ein paar Sekunden und schon pumpte das Sperma durch sein hartes Stück mir entgegen. Die Hälfte verfehlte mich und spritzte über mich hinweg gegen die Toilettenwand, während der Rest seiner warmen Soße mir mein Gesicht zukleisterte. Als ich noch auf knien, voll mit seiner Wichse, erstmal wieder zu mir kam, packte er bereits erleichtert seinen Schwanz wieder ein und tätschelte mir zum Abschied noch kurz auf den Kopf und verließ die Toilette. Ich wartete dann noch etwas und horchte nach, ob ich Kabine verlassen konnte, um mir das Sperma aus dem Gesicht zu waschen und weiterzufahren.

Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen. Fühlt euch eingeladen sie zu kommentieren oder lasst mir dazu gerne eine Nachricht zukommen. Ich werde euch bei Gefallen mehr von mir erzählen. Vielleicht habt ihr nun auch Lust bekommen mit mir ein Erlebnis zu haben, dass ich dann veröffentlichen darf.
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20/12/2019: Entry made 18/12/2019 deleted
Mansucher75 yrs
Ich frage mich jetzt, wie Herve auf die Idee mit der DW kommt.
Die wird in keinster Weise in der Geschichte erwähnt.
Wenn ein Ficker den devoten als Hure bezeichnet, ist das der Situation geschuldet,
das dieser sich mit dem Blasen oder Hinhalten nun mal so verhält.
Deswegen muss man nicht die ganze Geschichte dermassen in das Negative ziehen!
Die Geschichte ist gut erzählt! ich kann dem Schreiber nur sagen, weiter so!
60
M*********e
Geile Geschichte ... ich hoffe sie wird weitergeführt
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