B********e(eine Fiktion übers Internet....)..
David wohnte mit seinen Eltern in einer ‚kleinen’ Großstadt irgendwo in Süddeutschland in einer soliden Mittelklassegegend. Sein Vater war Busfahrer beim städtischen Nahverkehr während seine Mutter als Oberschwester in der hiesigen Uniklinik tätig war. Er selbst war noch auf dem Gymnasium und der Abiturstress machte sich zusehends bemerkbar aber er war ein guter, leistungsstarker Schüler. Leider litt sein geliebter Judosport unter dem zunehmenden Zeitmangel. Seine beiden älteren Geschwister waren bereits aus dem Haus und studierten in anderen Städten.
So weit so normal…dass er sich selbst zu Männern hingezogen fühlte…geschenkt. Er hatte sogar schon ganz offiziell sein Coming-out hinter sich und seine Eltern wie auch die Großeltern reagierten so gut wie man eben reagieren kann. Er hatte es allerdings auch nicht anders erwartet, sie hatten ihn schließlich dazu erzogen immer ehrlich zu sich selbst und zu anderen zu sein. Sie würden halt mit den Enkelkindern zufrieden sein müssen die sein Bruder und seine Schwester dereinst haben würden. Sein Freundeskreis wusste ebenfalls Bescheid – alles war eigentlich in bester Ordnung.
Sein Sexualleben hielt er aber von seinem engsten Familien- und Freundeskreis fern – er hatte nämlich einen recht ausgefallenen Geschmack. Mit sportlichen jungen Typen wie er selbst einer war konnte er rein gar nichts anfangen – das war für ihn alles Mainstream-Einheitsbrei und reiner Geschmacksterror. In sein Beuteraster fielen ältere Männer bis hin zu richtig alten Säcken, Dicke, Hässliche, Opas – am besten kombiniert in einer Person. In Netz kannte er die einschlägigen Seiten und inzwischen auch ein paar Cruisingspots in seiner Gegend, jetzt wo er den Führerschein endlich in den eigenen Händen hielt und er seinen ersten gebrauchten Honda Civic stolz sein Eigen nennen durfte.
Seine Eltern und Großeltern hatten ein schönes Haus mit Garten gebaut – ein 3-Generationenhaushalt der nun nach dem Auszug der Geschwister allerdings nur noch 5 Personen zählte – der alte Bello und die zwei Katzen nicht mit eingerechnet. Im hübsch angelegten Garten wurden in der während der warmen Jahreszeit oft Grillabende ausgerichtet, desgleichen bei den Nachbarn. Die stellten auch oft die Gäste – ebenso wie die ArbeitskollegInnen der Eltern. Wenn die Busfahrerkollegen seines Vaters zu Besuch waren arteten die Abende oft auch in ausgedehnte Schafkopfturniere aus, dem in diesen Breiten beliebten Kartenspiel.
Das erste richtig warme Wochenende des Jahres war vorausgesagt und somit stand auch die erste gemeinsame Grillparty der Saison mit Kollegen und Freunden bevor. Wie üblich brachte jeder etwas mit – Grillfleisch, selbst gemachte Salate oder Bier von den hier zahlreich vertretenen kleinen Brauereien. Auch Herr Leinberger war wieder mit dabei – sehr zur Freude von David. Auf den hatte er schon lange ein Auge geworfen und sein Augenkontakt mit ihm wurde sogar mit einem Schmunzeln erwidert....
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Herr Leinberger war eine stattliche Erscheinung nach allen möglichen Maßstäben. Eigentlich war er zu jung für David’s Geschmack – denn er ging erst allmählich auf die 40 zu – aber er wirkte wahrlich nicht wie ein Thirty-something. Mit 1,98 m Körpergröße überragte er eigentlich jeden – David sogar um mehr als einen Kopf - ebenso wie er dies mit seinen über 3 ½ Zentnern Gewicht tat. Er war aber keinesfalls fett.
Zwar trug er einen recht stattlichen Waschbärbauch spazieren und zugegebenermaßen etwas Hüftspeck an den richtigen Stellen, ansonsten war er aber muskelbepackt wie ein Lastenträger (was gar nicht mal so weit hergeholt war denn in jüngeren Jahren hatte er auch mal bei einem Umzugsunternehmen gejobbt). Arme, Brust, Rücken, Arsch, Oberschenkel und Waden ließen so manchen vor Neid erblassen, besonders die baumstammdicken Beine auf die er sehr stolz war.
Sobald die ersten wärmenden Sonnenstrahlen des Jahres erschienen wurden die kurzen Hosen ausgepackt und die weißen 58-cm-Waden präsentiert. Mit diesen Keulen konnte sich niemand messen außer möglicherweise der eine oder andere seiner männlichen Verwandten. Sein Vater, die beiden Onkel, seine Neffen und auch seine Brüder teilten diesen stämmigen Körperbautyp ebenso wie es sein Großvater und auch noch frühere Generationen taten wenn man sich die alten Familienfotos ansah. Er war nämlich ein echter Bursche vom Land und seine Familie betrieb einen stattlichen Hof schon seit Jahrhunderten – heutzutage mit den Schwerpunkten Obstanbau und Getreide.
Er hatte sich schon als junger Erwachsener einen Vollbart wachsen lassen der sehr dicht und prächtig geraten war. Schwarz (und mit ein paar ersten grauen Härchen dazwischen) und etwas gelockt wurde die kurze Haarpracht oben auf dem Kopf schon deutlich lichter and eine Glatze begann mehr als nur abzuzeichnen. Wunderbar schwarz bepelzt waren allerdings Brust, Bauch, Rücken und Unterarme, aber eigenartigerweise waren sein Hintern und die Beine vollkommen unbehaart. Aus seinem freundlichen runden Gesicht mit seinen Lachfältchen blitzten einen zwei tiefbraune Augen an.
Herr Leinberger kam auf seinem Fahrrad (er wohnte ja nur ein paar Minuten Fußweg entfernt) und brachte einem Kasten Bier einer beliebten lokalen Brauerei und eine Riesenschüssel seines berühmten Kartoffelsalats mit. David ging zu ihm hin um ihm beim Abladen zu helfen und wurde mit einer herzlichen Bärenumarmung begrüßt so dass seine Knie richtig weich wurden. Er trug wieder seine obligatorische kurze Hose mit dunklen Söckchen in Sandalen und ein offenes kurzärmeliges Hemd mit einem weißen Unterhemd darunter. Die mächtige Beule zeichnete sich wie immer überdeutlich in der hellen Hose ab – und erntete wie immer reichlich verstohlene Blicke.....
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David wusste daß Herr Leinberger ein besonderes stattliches Exemplar von Schwengel sein eigen nannte – ohne es je in natura gesehen zu haben. Er wusste ebenso dass er nicht verheiratet war und anscheinend auch nicht anderweitig fest liiert. Er war sich auch 100% sicher dass sein Schwarm Männern zumindest nicht abgeneigt war - wenn er nicht gar komplett gay war. Dies erfuhr er indirekt über ein paar seiner (platonischen) jüngeren Gaykumpel die mal wieder David aufgrund seines exzentrischen Männergeschmacks frotzelten.
In der Diskussion mit seinen Buddies ging es darum ob dicke Männer immer kleine Dödel hätten oder ob das nur so wirkte aufgrund der Körperfülle. David verneinte dies natürlich vehement und stempelte das als dämliches Vorurteil ab – er wüsste schließlich aus eigener Erfahrung wovon er rede. Daniel pflichtete ihm unerwarteterweise bei indem er eine ‚Busfahrerin’ erwähnte die einen dermaßen großen Schwanz hätte daß man damit praktisch nichts anfangen könne und dessen Träger wäre ja ein dicker Mann.
Marc bestätigte dies mit der Bemerkung ‚ja das volle Gerät in der Hose’ und das diese Wunderwaffe ab und zu auf einem einschlägigen Autobahnparkplatz anzutreffen wäre. David wurde schlagartig klar wer mit dieser Person gemeint war – die Beschreibung passte haargenau ebenso die auf dessen Pkw's. Sein Herz hüpfte geradezu vor Freude – wenn er das nur früher gewusst hätte.
Der Grillabend daheim war gut gelungen wie er das eigentlich immer tat – das Wetter hielt und es wurde reichlich gegessen und getrunken und erzählt und gelacht. Die Frauen und Männer hatten allmählich getrennte Quasselrunden gebildet wobei an einem der Tische mit seinen Holzbänken bereits das Kartenspielen begonnen hatte. David spielte selbst begeistert Schafkopf durfte hier aber immer nur kurz einspringen wenn einer der Männer mal wieder eine Pinkelpause benötigte was ziemlich oft vorkam da die Jungs ordentlich tankten.
David war kein großer Biertrinker und beließ es bei Säftchen oder Erdbeerbowle. Außerdem benötigte er einen klaren Kopf da er die Schafkopfliste führte denn es wurde natürlich um Geld gespielt. Er saß direkt neben Herrn Leinberger an dessen rechter Seite und konnte so seine Karten einsehen. David behielt natürlich fairerweise seine unbewegt-neutrale Miene bei. Einmal machte einer der Mitspieler den Fehler auf mehrere Herzen die er auf die erste Hand bekam zu setzen während Herr Leinberger zwei Ober und ein As auf die Hand bekam. So wurde gespritzt und gegengespritzt um mal im Fachjargon zu bleiben und so kam nach dem recht knappen Sieg in dieser Runde ein ordentlicher Betrag für die zwei Spielpartner zusammen – über 8 Euro auf einmal.
Herr Leinberger umfaßte David vor Freude mit seiner rechten Pranke und drückte ihn an sich so daß ihm beinahe die Luft wegblieb und nannte ihn seinen ‚Glücksbringer’. Er drückte seinen nackten Oberschenkel recht kräftig gegen den von David welcher den Druck erwiderte. Auch fuhr der große Kerl David mal freundschaftlich über den Rücken, seinen Oberschenkel und sogar etwas über seinen Hintern während er mit der linken das Kartenblatt hielt. Aus dem Augenwinkel bekam David auch mit das er sich gelegentlich an seinem besten Stück herumfummelte bevor er die nächste Karte ausspielte. Er bemühte sich aber nicht allzu auffällig hinzustarren.
Es ging nun auf 22:00 Uhr zu und es war bereits dunkel. ....
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Es ging nun auf 22:00 Uhr zu und es war bereits dunkel. Die Kartenrunde beschloß für heute abend das Spielen zu beenden zumal es empfindlich abgekühlt hatte. Herr Leinberger war mit dem heutigen Ergebnis sehr zufrieden: unterm Strich sprangen 16 Euro Gewinn heraus. Er packte den geleerten Bierkasten und die ebenfalls leergegessene Salatschüssel zusammen, bewegte sich zu seinem Fahrrad und bedeutete David mit einem beiläufigen Kopfnicken ihm zu folgen.
David folgte ihm rasch und meinte freundschaftlich besorgt ob es denn eine gute Idee sei sich so angeheitert auf den Drahtesel zu setzten. Herr Leinberger meinte lachend daß er schon nicht aufsteigen werde und er könne ihn ja sicher den kurzen Weg nach Hause begleiten wenn er so besorgt sei. David’s Herz schlug ihm bis zum Hals und er sagte sofort zu…er müsse sich nur kurz umziehen und bei seinen Eltern unter einem Vorwand abmelden.
Genau dies tat er nun…seinen Eltern erzählte dass es nun Zeit mit seiner Clique loszuziehen wie so oft am Wochenende und dass er wohl wieder bei einem Kumpel übernachten werde. David verabschiedete sich und ging vom Familiengrundstück fort. Herr Leinberger war inzwischen im Schneckentempo ein Stück vorausgegangen. David rannte ihm hinterher und hatte ihn schnell eingeholt. Beide Männer wirkten etwas nervös und aufgeregt.
David gestand daß er des Öfteren daran gedacht habe ihn zu besuchen – er wisse ja wo er wohne – sich aber nie wirklich getraut habe dies auch zu tun. Herr Leinberger meinte dass er sehr wohl bemerkt habe wie er ihn immer angeschaut hat all die Jahre und dass er David sehr mag und er ihm gut gefällt. Er habe sich genauso wenig getraut ihn anzusprechen weil sein Vater ja ein Arbeitskollege und guter Freund sei. Heute aber habe er sich endlich ein Herz gefasst – ‚und nenne mich ruhig Albert’.
Sie hatten die Ampelanlage an der Hauptverkehrsstraße erreicht – auf der anderen Straßenseite befand sich das Hochhaus in dem Herr Leinberger wohnte. Schnell wurde das Fahrrad in dem langen Fahrradständer untergebracht und gesichert und die beiden liefen Richtung Hauseingang. Er schloß die Tür zum Treppenhaus auf und meinte grinsend dass man die zwei Etagen auch zu Fuß bewältigen kann und etwas Bewegung sei ja immer gut. Herr Leinberger stieg nun gemächlich die Treppen herauf und David hinterher mit der Salatschüssel.
Er konnte nun ungehindert die gewaltigen Wadenmuskeln bei ihrer Arbeit bewundern und den dicken Prallarsch der jeden Brauereigaul neidisch gemacht hätte. Nun traten die beiden aus dem Treppenhaus und die Tür zur Wohnung wurde aufgeschlossen. Der leere Kasten und die Schüssel wurden rasch in die kleine Einbauküche links von der Eingangstür abgestellt und Herr Leinberger wandte sich seinem jungen Gast zu wobei er etwas bedrückt wirkte. David spürte dies natürlich und fragte ob etwas nicht in Ordnung sei.
Der Riesenkerl druckste herum als ob er nicht wüsste wie er etwas erklären sollte. Schließlich erklärte er ein körperlich großer Mann wie er auch sei nun ja – ähm weiter unten nicht gerade klein gebaut. Er solle ihm also versprechen nicht zu erschrecken und laut schreiend aus der Wohnung zu stürmen oder ähnliches. David meinte nur beruhigend während er den strammen Bauch streichelte dass ein Blinder sehen kann daß er ein dickes Paket mitschleppt und dass er sich sehr darauf freue ihn mit eigenen Augen sehen und anfassen zu dürfen......
E*******uDas war schon eine perfekte Einleitung ... bitte unbedingt weiter schreiben .. lass und an dem weiteren Geschehen .. lustvoll und begeistert teilhaben .. 😉😜
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Herr Leinberger wirkte nun sichtlich erleichtert und schob David sanft in Richtung Wohnzimmer. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an um die heimelige Atmosphäre beizubehalten. Die beiden Männer begannen nun sich nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen wobei David darauf achtete den Genitalbereich von Herrn Leinberger nicht zu sehr in sein Blickfeld zu bekommen. Diesen Moment wollte er nämlich richtig zelebrieren. Er stand nun mittlerweile nackt auf dem Teppich und enthüllte seinen schlanken doch sportlichen, unbehaarten Körper während sein 15-cm-Pimmel bereits steil aufragte. Herr Leinberger gab ein zustimmendes Brummen von sich gab. ‚So ein schöner fescher Bub…das hätten wir schon vor Jahren erleben können wenn wir etwas mutiger gewesen wären.’ Er behielt seine kurzen Söckchen und die altmodische weiße, gewaltig ausgebeulte Unterbuxe noch an. David fuhr mit beiden Händen durch den recht weichen Brustpelz und begutachtete und betastete ganz fasziniert die kräftigen Muskeln der Oberarme und des Oberkörpers. Er musste einfach fragen wie man denn zu solch einem Körperbau käme. Herr Leinberger lachte wobei er seinen Stolz nicht verbergen konnte. ‚Das ist reine Veranlagung…die Männer in meiner Familie sind alle ganz schöne Brocken. Ja und dann die gute Hausmannskost sowie zweimal die Woche Gewichtheben im Verein wenn es mein Dienstplan erlaubt. Da gibt es kein wirkliches Geheimnis.’
Er ergriff den jungen Mann sanft an beiden Schultern und dirigierte in Richtung Couch wo David Platz nahm während der seine Augen schloß. Herr Leinberger baute sich direkt vor ihm auf, befreite seinen Eumel aus der Unterhose mit der Rechten und ergriff mit der Linken sanft Davids rechte Hand die er langsam zu seinem Prachtschwanz führte.
David konnte nicht glauben was er da in seiner Hand fühlte…der Umfang übertraf den einer Bierdose das war absolut sicher. Er bewegte seine Hand in Richtung Schwanzwurzel wobei die Dicke anscheinend noch weiter zunahm. Er öffnete die Augen und war vollkommen beeindruckt von dem Anblick. Seine Hand wirkte geradezu zierlich und er konnte den Schwengel nicht annähernd mit seinen Fingern umfassen während Herr Leinberger sanft in Davids Hand bockte, die Hände in die Hüften gestemmt. ‚Du kannst in gerne mal genauestens mit dem Maßband vermessen’ bemerkte der Bulle von einem Mann während er lächelnd auf den Burschen herabblickte.-------->
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David hatte den Prügel inzwischen aus der Hand gegeben. Er stellte fest daß er nicht waagerecht vom Körper abstand wie bei ihm selbst sondern natürlicherweise direkt nach unten gerichtet war. Er hatte tatsächlich an der Wurzel einen größeren Durchmesser und Umfang als in der Mitte oder an der Eichel, nicht sehr viel aber doch deutlich sicht- und fühlbar. Eine prächtige dicke Ader verlief an der Seite des unteren Drittels. David nahm das Teil immer noch ungläubig staunend wieder in die Hand und drückte ihn erst sanft dann allmählich kräftiger. Er stellte fest daß er auch eine immense Härte aufwies…ein Baseballschläger war ein guter Vergleich. Die Kutikula um die Schwellkörper die für kräftige Erektionen sorgt musste bei ihm besonders derb ausgeprägt sein. Die Haut selbst war hingegen glatt und geradezu seidig weich. David bog den Dicken problemlos in alle Richtungen und er bewunderte auch die leichte Krümmung (genau entgegengesetzt zu seiner eigenen, leicht nach oben gerichteten Biegung) über die gesamte Länge wenn man ihn von der Seite betrachtete.
‚Wenn du es genau wissen willst hat er fast 23 cm…möglicherweise ein paar Millimeter mehr an besonders guten Tagen. Komm ich hol’ mal schnell ein Maßband damit du alles schön vermessen kannst’. Herr Leinberger ging zu einem Schränkchen und holte das Maßband aus der oberen Schublade. ‚Hier fange erst mal mit dem Durchmesser in der Mitte an. Eine Schieblehre wäre zwar genauer aber egal’ meinte Herr Leinberger der jetzt selbst ein paar kräftige Wichsbewegungen bei sich ausführte.
David setzte das Maßband in der Mitte an und kam auf 7,7 cm Durchmesser und er maß auch gleich den Umfang in diesem Bereich. ‚Fast 22 cm mein Gott’ meldete er beeindruckt nach oben. ‚Ja das haut so ungefähr hin. Jetzt unten an der Basis bitte…’ bemerkte er wobei er die Hüften etwas vorschob. Das Maßband wurde erneut angesetzt…direkt an der Wurzel beim prächtigen weichen Schamhaarwildwuchs. Da kamen tatsächlich noch ein paar Millimeter mehr zusammen. ‚Das sind 8,3 cm Durchmesser einfach unglaublich…und der Umfang kleinen Moment bitte…23,5.’ Der Mann hatte einen längeren Lustrüssel als mindestens 98% der Männer weltweit und er sah überhaupt nicht mal so lang aus – aufgrund der monströsen Dicke und seiner Körperlänge. David legte das Maßband jetzt beiseite…und näherte sich mit seinem Mund dem fetten Monster.
Es müffelte ein bisschen pissig aber das störte ihn nicht weiter. Herr Leinberger meinte ob er sich nicht etwas frisch machen sollte aber David verneinte. Er sei ja ansonsten ganz sauber… und nahm gleich darauf die Eichel in den Mund was Herrn Leinberger zu einem erleichterten Aufstöhnen animierte. Allzu viel brachte er allerdings nicht im Mund unter womit aber anscheinend keiner der beiden gerechnet hatte.
Der große Mann wuschelte mit beiden Pranken durch Davids Haar während er bedächtige kleine Stöße mit seinen Hüften ausführte. Der größere Teil des Geräts musste leider draußen bleiben…es war schlicht nicht mehr in Davids eigentlich willigen Mund unterzubringen. David wusste Herrn Leinberger aber doch mit seien Lutschkünsten zu beeindrucken: er fuhr mit der Zunge an dem empfindlichen Schwellkörper an der Unterseite entlang, knabberte vorsichtig am Schwanzansatz und beschäftigte sich auch ausgiebig mit den ebenfalls beeindruckenden, gut gefüllten Hoden in Hühnereierformat während seine Hände über die prallen Arschbacken wanderten oder die gewaltigen Oberschenkel entlangfuhren......
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David wusste bereits für sich selbst daß er sich heute nicht mit harmlosen Wichs- und Blasspielchen zufrieden geben würde… dieses Prachtexemplar wollte er sich hinten einverleiben…wenigstens wollte er es versuchen. Einer seiner bewährten Stammstecher hatte ihn vor einigen Jahren entjungfert und David hatte dessen beachtliches 18x5-Teil sofort gut verkraftet. Der erfahrene Mittfünfziger witterte natürlich das der Bursche einer derjenigen war die es dringend im Hintern brauchten und bildete ihn zu einem aufnahmefähigen Bottom aus.
Mit der Zeit verschwanden immer dickere Dildos in Davids willigem kleinen Arsch – oder die Öko-Variante in Form von Salatgurken und Zucchini. Selbst das Fisten wollte er den Bengel schmackhaft machen – vier Finger plus den Rest seiner Hand brachte er mit viel Glitsche im Popo unter so daß nur noch der Daumen draußen blieb. Auch alle fünf Finger auf einmal klappten gut aber an der Stelle des größten Umfangs der Hand war Schicht im Schacht. Trotzdem sollte diese konsequent-geduldige Vorarbeit über die Jahre heute für David Früchte tragen.
David erhob sich von der Couch und fragte ob im Bad vielleicht ein gebrauchtes, großes Handtuch vorhanden wäre. Aus der Seitentasche seiner Hose holte er eine Tube mit seiner Lieblingsglitschcreme. Herr Leinberger kam mit einem großen Handtuch zurück und David breitete es sorgfältig auf der Couch aus. Jetzt war es der Brummbär der aus dem Staunen nicht heraus kam. David hatte bereits einen großzügigen Klecks der zusatzstoffreien Creme auf seine rechte Hand gegeben und verteilte das Zeug in seiner Poritze und auf dem rosigen Hintereingang. Herr Leinberger konnte beinahe nicht glauben was er da sah.
Der Bursche befand ich kniend auf dem Liegemöbel mit dem Oberkörper unten während der Hintern schön in die Höhe gereckt war – direkt auf ihn gerichtet. Der Mittelfinger war bereits tief im nicht gerade unberührt aussehenden Loch verschwunden, bald darauf gefolgt vom Zeigefinger. Der dritte Finger folgte und David begann damit die Finger ganz herauszuziehen nur um sie gleich darauf wieder zu versenken. Das elastische Loch blieb jetzt offen stehen so daß man richtig reingucken konnte was Herrn Leinberger zu einem geilen Grunzen veranlasste.
David fragte ob er noch einen weiteren Finger hinzufügen dürfe was mit einem keuchend-undeutlichen ‚ja’ beantwortet wurde. David quetschte noch einen weiteren dicken Blubb aus der Tube und führte aufstöhnend die vier Finger und bald darauf fast die ganze Hand - allerdings ohne den Daumen - ein die er nun hin- und herdrehte. Das Herausziehen und Wiedereinführen der Hand verursachte ein schmatzendes Geräusch und das aufgetriebene Bubenloch blieb nun weit offen.
Herr Leinberger musste sich sowohl zusammenreißen den Burschen nicht grob zu packen und mit seiner Wunderwaffe derbe aufzuspießen als auch nicht seine erste Ladung vorzeitig heraus zu schleudern. David beendete seine versaute kleine Vorführung vorerst und drehte sich wieder zu seinem nun hochgradig erregten Liebhaber um......
B********e.. Danke für die tollen Kommentare... mehr bitte hier ...
B********e....
David beendete seine versaute kleine Vorführung vorerst und drehte sich wieder zu seinem nun hochgradig erregten Liebhaber um.
Herr Leinberger stand da keuchend, errötet im Gesicht und kräftig seinen Rüssel bearbeitend. Davids erneute Aufmerksamkeit ließ ihn damit aufhören. David nahm das warme Teil in seine Hand und drückte erneut eine gute Portion der weißen Creme aus der Tube – über einen Großteil der Schwanzlänge. Die feuchte Substanz wurde nun langsam und gründlich verteilt. Er stellte fest daß der Prügel nun kräftig pulsierte – alle paar Sekunden machte er eine anscheinend unwillkürliche, nicht kontrollierbare kräftige Zuckbewegung. Der Riesenkerl verlor nun die Geduld – er hob den jungen Mann hoch und schob ihn zum abgesonderten Schlafbereich wobei er das Handtuch von der Couch mitnahm. Das Bett war ein Einzelbett aber trotzdem als Spielwiese zu bezeichnen – bestimmt eine Spezialanfertigung für seine Größe und Gewicht.
Das Handtuch wurde auf dem Laken ausgebreitet und David auf den Rücken gelegt während sich der ältere Mann jetzt am Fußende auf seinen Knien befand. Er näherte sich weiter an und nahm nun die Knöchel des Jungen in jeweils eine Hand und hob sie weit an. Kein Problem für den beweglichen Judoka. Der vor Creme glänzende Dickschwanz suchte nun Kontakt mit dem gut eingefetteten Hintereingang.
Herr Leinberger sagte irgendetwas wie ‚schau so wird er angesetzt’ und drückte gleich die ganze Eichel und ein paar Zentimeter vom Dickschwanz zusätzlich rein. David musste laut aufstöhnen - so ausgefüllt war er noch nie – dazu kamen noch die wilden Zuckungen des hochwillkommenen Eindringlings die genau auf seine Prostata einwirkten. Ungefähr die Hälfte steckte bereits im kleinen Arsch aber der dickste Teil stand noch bevor.------
renate5978 yrsSuper - so einen großen hätte ich gern auch endlich mal drin
B********e....
Ungefähr die Hälfte steckte bereits im kleinen Arsch aber der dickste Teil stand noch bevor.
Nie hätte er gedacht daß er heute nach so langer Zeit mal wieder zu einem richtigen Arschfick käme – und dann auch noch mit so einem Burschen der gerade mal ein Drittel seines Gewichts auf die Waage brachte. Vorsichtig aber doch entschlossen setzte er sein lustbringendes Werk fort und Zentimeter um Zentimeter verschwand im aufnahmebereiten Glitschdarm wobei er immer wieder die nötigen Pausen für David einlegte.
Jetzt war es aber fast geschafft und David konnte bereits die weiche Schambehaarung an seinem empfindlichen Schließmuskel spüren. Herr Leinberger verharrte nun tief im Arsch wobei er wohlig schnaubte. Plötzlich zog er seinen Fetten mit einem schnellen Ruck heraus und drückte die Beine von David noch weiter zurück wobei er den nun weit offenstehenden Krater begutachtete. Er meinte nun zu David daß er mal einen kurzen Moment warten solle und verschwand rasch im Badezimmer. David befühlte mit seiner rechten Hand seine Öffnung und war überrascht wie weit aufgetrieben und weichgefickt sie war.
Herr Leinberger kam schnell zurück und hielt einen kleinen Handspiegel hoch den er David übergab. Er nahm wieder die Fesseln des Jungen in die Hände und bohrte sein Gerät wieder in den Arsch aber diesmal konsequent in einer einzigen Bewegung bis zum Anschlag nur um ihn wieder komplett heraus zu ziehen. David verstand und hielt den Handspiegel so daß er sein strapaziertes Loch erstmals in seinem Leben ausgiebig begutachten konnte. Er war etwas erschrocken und zog den gedehnten Schließmuskel instinktiv sofort wieder zusammen. Aber er war genauso fasziniert von der Tatsache daß er den Monsterprügel so relativ leicht aufgenommen hatte.
Es war nun offensichtlich daß Herr Leinberger zum ersten Mal abspritzen wollte. Er drückte sich nun wieder in den Burschen und diesmal beschleunigte er seinen gemächlichen Rhythmus etwas. Die Lautstärke seines Keuchen und Schnaufens erhöhte sich ebenso und sein erster Orgasmus kündigte sich an. Erneut riss er sein steinhartes Werkzeug heraus und kam laut keuchend.
Zielsicher brachte er die fetten Strahlen auf dem Bengel zur Landung und saute ihn komplett von oben bis unten ein. Mindestens ein Dutzend Schüsse seiner angestauten Ladung presste er aus dem fetten Eumel worauf auch David seine vergleichsweise kleine Samenmenge abschoß. Tief befriedigt bohrte er seine Zunge in Davids Hals und begann die überreichliche Samenspende auf Davids Körper zu verreiben aber er hatte einfach viel zu viel Beutelschleim abgesondert – da war wohl jetzt eine erfrischende Dusche fällig....
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„Das hätte ich nie im Leben gedacht daß du meinen Kleinen so gut verträgst…es ist schon eine Weile her daß den mal jemand weggesteckt hat und das war kein junger zarter Bursch wie du. Wenn du nicht deine geile Faustfick-Vorführung abgehalten und nicht meinen Dicken so schön eingecremt hättest – ich hätte nie den Versuch unternommen dich aufzubocken.
“ David bekam noch einen dicken Schmatz auf den Mund. „Komm gehen wir unter die Dusche wir kleben ja schon förmlich zusammen“ meinte der schwere Mann lächelnd während er sich von David erhob. „Gute Idee Herr Leinberger äh ich meine Albert.“ Der holte noch schnell ein paar frische Handtücher während David schon mal ins Bad voraus ging. Die wohl ursprünglich vorhandene Standard-Badewanne war entfernt worden und stattdessen eine großzügige Duschkabine eingebaut.
Herr Leinberger schien Davids Gedanken zu erahnen und erklärte die Sachlage. „Die Wohnung gehört mir also kann ich diese Umbauten vornehmen. Eine normalgroße Badewanne nutzt mir nix…die Länge würde ja noch irgendwie gehen…aber mein Alabasterkörper passt da einfach nicht rein.“ „Wie schade daß du auf die Freuden eines schönen warmen Kuschelbades verzichten mußt. Von einem romantischen zu zweit beim Schein von ein paar Teelichtern ganz zu schweigen.“ scherzte David während Herr Leinberger noch kräftig in die Kloschüssel pinkelte.
David stand schon in der Dusche und betätigte die Mischbatterie um für eine angenehme Wassertemperatur zu sorgen. „Ich hoffe mal du bist kein Kaltduscher oder so“ meinte David der bereits eine kräftige Portion Duschgel auf seine Brust und Bauch verteilte um das fast schon eingetrocknete Sperma abzuseifen. Herr Leinberger gesellte sich rasch zu ihm und meinte „Lass mich dich einseifen und du mich. Vor allem den Rücken da komm ich ja schlecht hin…“ „Da hab ich ja viel mehr zu tun als du bei mir“ lachte David während er erstmal die Vorderseite bearbeitete genau wie es bei ihm selbst gemacht wurde.
Die Kronjuwelen ließ er erst einmal außen vor. Herr Leinberger drehte sich jetzt um und präsentierte seinen breiten Rücken. „Ein Kreuz hast du aber schon Albert“ meinte David bewundernd der seine reinigende Arbeit fleißig fortsetzte und auch die Arschritze nicht ausließ. Der Anblick sah tausendmal besser aus als bei Bodybuildern wo die Proportionen einfach nicht stimmten und die einen viel zu kleinen Arsch als Ideal hatten. Hier war ein echtes Prachtexemplar von einem runden Vollmond vorhanden, so kreideweiß und im Gegensatz zum Rücken völlig unbehaart.
Herr Leinberger schien wieder zu ahnen was in Davids Kopf vorging der sich nun mittlerweile in der Hocke befand und mit beiden Händen die Backen bearbeitete. „Gefällt dir was du siehst?“ Dabei spannte er die gewaltigen Gesäßmuskeln spielerisch an – beide auf einmal oder im Wechsel was David richtig faszinierte. „Hau ruhig mal richtig feste drauf.“ David patschte mit seiner kleinen Pfote auf die rechte Arschbacke. „Schon etwas kräftiger bitte.“ “Na gut wenn du meinst“ sagte er und holte richtig aus. ‚Patsch’ machte es und David gab ein schmerzverzerrtes ‚Autsch’ von sich während Herr Leinberger herzhaft lachte. „Du hättest mich ja vorwarnen können. Das fühlte sich an als ob ich auf einen Marmorblock einprügele – echt schmerzhaft.“
Herr Leinberger drückte seinen Prallarsch nun weiter nach hinten. .....
B********eHerr Leinberger drückte seinen Prallarsch nun weiter nach hinten. Davids Gesicht berührte schon die glatten Arschbacken, dann ’musste’ er quasi dazwischen tauchen und machte sogleich ausgiebig von seiner flinken Zunge Gebrauch. Der Rimjob lockte ein wohliges Grunzen aus Herrn Leinberger hervor der nun seinen Arsch rasch hin- und herwackeln ließ. David versuchte ab und zu Luft zu holen aber sein Kopf wurde gleich wieder gepackt und an seinen Platz verfrachtet.
David ergriff mit seiner rechten Hand den nun wieder voll erigierten Lümmel, schob die Vorhaut etwas hin und her und bog ihn zwischen den Beinen nach hinten in Richtung Lutschmund. Dann begann er an der fetten Leckerei zu saugen und vergaß auch die dicken Eier nicht. Er versuchte beide in den Mund zu bekommen aber das war von vornherein zum Scheitern verurteilt. Herr Leinberger richtete sich prustend auf, drehte sich zu seinem jungen Leckdiener um und schlug David ein paar Mal spielerisch seinen Dicken um die Ohren. „Schau da bist nur du dran Schuld daß er wieder so fest steht.“ David erhob sich und bekam erneut einen schleimigen Zungenkuss verpasst.
David drehte sich nun um und bot seinem Deckhengst erneut seinen kleinen Kugelarsch dar. Der zog ihn an sich und fuhr mit beiden Händen über Davids Brust und Bauch und bearbeitete auch dessen mittelgroßen Pimmel. Der warme pralle Schwengel wurde David in die Lendenwirbelgegend gedrückt. Es war klar daß der Größenunterschied zwischen den beiden von nahezu 30 cm hinderlich für einen Fick im Stehen war und Herr Leinberger unbequemerweise zu tief in die Knie hätte gehen müssen.
Aber er wusste sich zu helfen. Er ging kurz aus der Dusche und holte eine kleine Fußbank unter dem Waschbecken hervor. „Stell dich drauf und halte dich da an dem Griff fest…ja gut so und bück dich etwas…biege deinen Rücken etwas durch.“ Davids Arsch befand sich nun in der richtigen Höhe für den erneuten Anstich. Herr Leinberger nahm seine milde unparfümierte Bio-Schafsmilchseife vom Bioladen als Gleitmittelersatz, seifte sowohl seinen pulsierenden Knüppel als auch Davids ausgeficktes Bubenloch mit dem feinen Schaum ein und setzte ihn erneut an.
David konnte gar nicht anders als einen tiefen Seufzer der Befriedigung abzugeben. Seine beiden Schultern wurden sanft von den zwei Bärentatzen gepackt und er somit sicher festgehalten. Direkt vor der Badezimmertür befand sich im Gang an der Wand ein großer Spiegel. Herr Leinberger bedeutete dem Jungen seinen Blick darauf zu lenken genauso wie er es nun selbst tat. Der Anblick war beinahe surreal, völlig übertrieben wie aus einem dieser GayBear-Comics und gleichzeitig unglaublich geil. Der Riesenkerl war ein geschickter Stecher: er bewegte nur die Hüften vor und zurück in seinem für ihn typischen gemächlichen Rhythmus.
Auch fügte er nun eine kreisende Hüftbewegung hinzu wobei das Tempo allmählich wenn auch nur ein bisschen gesteigert wurde. Das war zuviel für David – der Anblick in Spiegel und die fette Salami die seinen Arsch so prächtig ausfüllte. Zum ersten Mal in seinem Leben kam er ohne daß er oder ein anderer Hand an ihn gelegt hätte. Auch Herr Leinberger war bald darauf wieder soweit…diesmal aber zog er seinen spritzenden Marterpfahl nicht raus sondern deponierte den ganzen Proteinschleim tief im Arsch. Seine Erregung ließ nur langsam nach und er blieb für eine Weile so stehen bis er schließlich doch seinen nur wenig geschrumpften Eumel herauszog.....
B********e...
Herr Leinberger ging nun seinerseits in die Knie und begutachtete erneut den aufgefickten Hintereingang des jungen Mannes. Die runden Backen vorsichtig auseinander ziehend bedeutete er ihm die Ladung heraus zu drücken was David auch tat. Ein fetter weißer Schwall glitschte heraus gefolgt von einen blubbernden Gemisch aus entweichender Luft, Seifenschaum und noch mehr von Herrn Leinbergers so reichlich verspritzten Samen.
Dann richtete er sich wieder auf, umarmte den Jungen liebevoll und gab ihm erneut einen seiner langen schmatzenden Küsse. Danach brachten die beiden den Duschvorgang zu Ende und begannen sich gegenseitig sorgfältig abzutrocknen. Zumindest an den Stellen die für einen selbst nicht so leicht erreichbar waren
Es war mittlerweile 3:00 Uhr. „Mein Güte schon die halbe Nacht durchgerammelt…was hältst du davon wenn wir uns für ein paar Stunden aufs Ohr legen. Nicht weil ich besonders müde wäre aber ich kann nicht garantieren daß ich dich in ein paar Minuten noch mal besteigen muss weil du mich so aufgeilst. Hier schau…der fällt gar nicht mehr zusammen.“ lachte der Prachtbär während er seinen nach unten hängenden doch weiterhin harten Schwengel hin -und herwedeln ließ.
David stimmte zu das ein paar Stunden Schlaf ganz gut wären – der potente Rammler hatte ihn ganz schön geschlaucht. Herr Leinberger öffnete noch die Balkontür um die frische kühle Nachtluft herein zu lassen und legte sich neben seinen jungen Liebhaber. Er gab ihm noch einen Gute-Nacht-Kuss und legte sich auf den Rücken, eine Hand hinter seinem Kopf und mit dem linken Arm den Jungen umfassend. David benutzte den kräftigen Bizeps als Kopfkissenersatz und war praktisch sofort im Land der Träume.
Gegen 7:00 morgens wurde David wieder wach… >
B********eGegen 7:00 morgens wurde David wieder wach…und er fühlte sich gut erholt trotz der recht kurzen Dauer des Schlafes. Nun das sollte in seinem Alter ja auch kein Problem sein. Albert war nirgendwo zu sehen aber da sah er auch schon den Post-It-Zettel auf dem Tisch kleben. „Keine Sorge bin nur kurz mal beim Bäcker…geh doch schon mal zum Kühlschrank und hol’ ein paar Sachen zum Frühstück raus.
Natürlich nur wenn du schon wach bist mein Bub.“ Genau das tat er und holte alles raus was man so für ein opulentes Sonntagsfrühstück brauchte: O-Saft, Butter, Konfitüre, Schnittkäse und so weiter. Auch zwei Portionen Müsli weichte er in Milch ein. Den Kaffeeautomaten traute er sich aber nicht zu bedienen da er dieses Modell nicht kannte. Ach da war ja noch die große Salatschüssel von gestern.
Die säuberte er auch gleich im Waschbecken und trocknete sie ab. Er beschloss daheim bei seinen Eltern durchzuklingeln und ihnen mitzuteilen daß er so gegen 10:00 Uhr wieder da sein wird was auch rasch erledigt war. Da wurde auch schon die Wohnungstür aufgeschlossen und die zwei fielen sich erst mal in die Arme.
„Guten Morgen mein Kleiner. Mmh ich sehe du warst schon fleißig.“ „Guten Morgen mein Dicker. Ja bis auf den Kaffee. Das Teil da ist mir noch nicht geläufig und aufs Tastendrücken wollte ich es besser nicht ankommen lassen. Das andere habe ich alles zu dem Esstisch im Wohnzimmer gebracht…oder sollte es auf den Balkon?“ „Nein ist alles ganz richtig so…hier sind noch die warmen Semmeln…gleich rein damit ins Brotkörbchen.“ Herr Leinberger setzt nun noch den Kaffee auf und fragte David wie er ihn mag. „Mit viel Milch und wenig Zucker bitte“ war die einfache Antwort.
Bald gingen beide an den Esstisch wobei Herr Leinberger noch die dicke Sonntagszeitung dabei hatte. Sehr zur Freude von David zog er seine Klamotten komplett wieder aus und legte dafür seinen dunkelgrünen XXXL-Lieblingsmorgenmantel und die Hauspantoffeln an. Den Morgenmantel ließ er offen so daß David freie Einsicht hatte.
„Das passt doch so oder?“ David fragte sich allmählich ob er Gedanken lesen konnte. „Ja ja absolut wunderbar…ich mag deinen Aufzug immer. Die Shorts die du immer trägst, die schicke altmodische Dienstuniform mit Schirmmütze…aber das hier schlägt alles.“ Die beiden ließen sich derweil das Frühstück schmecken. David war fasziniert davon welche Mengen der große Mann verputzte…von dem 1 Dutzend Semmeln blieben nur eine übrig und David hatte nur 2 davon gegessen.
Da war das Müsli, der Joghurt, die Früchte und der Pott mit Kakaomilch noch gar nicht mit eingerechnet. David war schon lange fertig ehe Herr Leinberger sein Mahl beendet hatte. War aber eigentlich logisch er brauchte ja die entsprechende Kalorienzufuhr um seinen Riesenleib am Laufen halten.....
B********e„Ich hab’ vorhin zu Hause angerufen und habe gesagt daß ich so um 10:00 Uhr wieder da bin. Wir haben also noch über eine Stunde Zeit. Wie geht es jetzt mit uns weiter? Ich würde…“ David wurde in seinem Redefluss unterbrochen. „Du glaubst doch wohl nicht daß ich dich je wieder gehen lasse…also natürlich nicht wortwörtlich gemeint. Aber es hat mich wohl ganz schön erwischt. Das hat es eigentlich schon vor langer Zeit.
Und wenn ich dicker alter Zausel dir wenigstens ein bisschen gefalle würde mich das sehr glücklich machen.“ Herr Leinberger hielt dabei Davids Hand und der erwiderte „Du warst schon lange mein großer Schwarm. Wenn du mich immer so freundlich angelächelt hast oder deine Hand auf meine Schulter gelegt hast habe ich immer weiche Knie bekommen…oder auch wenn du mal wieder den Schulbus gefahren hast.
Abends vor dem Einschlafen hab ich dann immer an dich gedacht…und erst recht wenn ich wieder ‚dancing with myself’ gespielt habe.“ Beide mussten laut lachen bei dieser Bemerkung aber sie hatten auch etwas feuchte Augen.
„Ich habe mich entschlossen dir einen Zweitschlüssel für meine Wohnung zu geben. Du kannst jederzeit kommen. Mein Dienstplan ist naturgemäß völlig unregelmäßig und jeden Tag habe ich andere Arbeitszeiten und muss öfters auch am Wochenende oder an Feiertagen ran…und du hast dieses Jahr sicher viel mit deinem Abi um die Ohren. Aber wir nehmen uns schon unsere gemeinsame Zeit.
Und jetzt überlegen wir mal wie wir das alles deinen Eltern beibringen.“ „Na da würde ich mir nicht allzu viele Sorgen machen…“ meinte David der sich nun langsam bereit machte wieder nach Hause zu gehen.......
B********e....
Gegen 7:00 morgens wurde David wieder wach…und er fühlte sich gut erholt trotz der recht kurzen Dauer des Schlafes. Nun das sollte in seinem Alter ja auch kein Problem sein. Albert war nirgendwo zu sehen aber da sah er auch schon den Post-It-Zettel auf dem Tisch kleben. „Keine Sorge bin nur kurz mal beim Bäcker…geh doch schon mal zum Kühlschrank und hol’ ein paar Sachen zum Frühstück raus.
Natürlich nur wenn du schon wach bist mein Bub.“ Genau das tat er und holte alles raus was man so für ein opulentes Sonntagsfrühstück brauchte: O-Saft, Butter, Konfitüre, Schnittkäse und so weiter. Auch zwei Portionen Müsli weichte er in Milch ein. Den Kaffeeautomaten traute er sich aber nicht zu bedienen da er dieses Modell nicht kannte. Ach da war ja noch die große Salatschüssel von gestern. Die säuberte er auch gleich im Waschbecken und trocknete sie ab.
Er beschloss daheim bei seinen Eltern durchzuklingeln und ihnen mitzuteilen daß er so gegen 10:00 Uhr wieder da sein wird was auch rasch erledigt war. Da wurde auch schon die Wohnungstür aufgeschlossen und die zwei fielen sich erst mal in die Arme.
„Guten Morgen mein Kleiner. Mmh ich sehe du warst schon fleißig.“ „Guten Morgen mein Dicker. Ja bis auf den Kaffee. Das Teil da ist mir noch nicht geläufig und aufs Tastendrücken wollte ich es besser nicht ankommen lassen. Das andere habe ich alles zu dem Esstisch im Wohnzimmer gebracht…oder sollte es auf den Balkon?“ „Nein ist alles ganz richtig so…hier sind noch die warmen Semmeln…gleich rein damit ins Brotkörbchen.
“ Herr Leinberger setzt nun noch den Kaffee auf und fragte David wie er ihn mag. „Mit viel Milch und wenig Zucker bitte“ war die einfache Antwort. Bald gingen beide an den Esstisch wobei Herr Leinberger noch die dicke Sonntagszeitung dabei hatte. Sehr zur Freude von David zog er seine Klamotten komplett wieder aus und legte dafür seinen dunkelgrünen XXXL-Lieblingsmorgenmantel und die Hauspantoffeln an. Den Morgenmantel ließ er offen so daß David freie Einsicht hatte.
„Das passt doch so oder?“ David fragte sich allmählich ob er Gedanken lesen konnte. „Ja ja absolut wunderbar…ich mag deinen Aufzug immer. Die Shorts die du immer trägst, die schicke altmodische Dienstuniform mit Schirmmütze…aber das hier schlägt alles.“ Die beiden ließen sich derweil das Frühstück schmecken. David war fasziniert davon welche Mengen der große Mann verputzte…von dem 1 Dutzend Semmeln blieben nur eine übrig und David hatte nur 2 davon gegessen.
Da war das Müsli, der Joghurt, die Früchte und der Pott mit Kakaomilch noch gar nicht mit eingerechnet. David war schon lange fertig ehe Herr Leinberger sein Mahl beendet hatte. War aber eigentlich logisch er brauchte ja die entsprechende Kalorienzufuhr um seinen Riesenleib am Laufen halten....
B********e(sorry für das Chaos... einige User verursachen Doppeleinnträge)
„Ich hab’ vorhin zu Hause angerufen und habe gesagt daß ich so um 10:00 Uhr wieder da bin. Wir haben also noch über eine Stunde Zeit. Wie geht es jetzt mit uns weiter? Ich würde…“ David wurde in seinem Redefluss unterbrochen. „Du glaubst doch wohl nicht daß ich dich je wieder gehen lasse…also natürlich nicht wortwörtlich gemeint. Aber es hat mich wohl ganz schön erwischt. Das hat es eigentlich schon vor langer Zeit.
Und wenn ich dicker alter Zausel dir wenigstens ein bisschen gefalle würde mich das sehr glücklich machen.“ Herr Leinberger hielt dabei Davids Hand und der erwiderte „Du warst schon lange mein großer Schwarm. Wenn du mich immer so freundlich angelächelt hast oder deine Hand auf meine Schulter gelegt hast habe ich immer weiche Knie bekommen…oder auch wenn du mal wieder den Schulbus gefahren hast. Abends vor dem Einschlafen hab ich dann immer an dich gedacht…und erst recht wenn ich wieder ‚dancing with myself’ gespielt habe.“ Beide mussten laut lachen bei dieser Bemerkung aber sie hatten auch etwas feuchte Augen.
„Ich habe mich entschlossen dir einen Zweitschlüssel für meine Wohnung zu geben. Du kannst jederzeit kommen. Mein Dienstplan ist naturgemäß völlig unregelmäßig und jeden Tag habe ich andere Arbeitszeiten und muss öfters auch am Wochenende oder an Feiertagen ran…und du hast dieses Jahr sicher viel mit deinem Abi um die Ohren. Aber wir nehmen uns schon unsere gemeinsame Zeit. Und jetzt überlegen wir mal wie wir das alles deinen Eltern beibringen.“ „Na da würde ich mir nicht allzu viele Sorgen machen…“ meinte David der sich nun langsam bereit machte wieder nach Hause zu gehen.....
B********e....
„Meine Leute daheim werden sich sowieso wundern warum ich jetzt so komisch gebückt und breitbeinig gehe…“ David gab wieder einmal einen seiner Scherze von sich während er sich anzog. „Nein jetzt mal im Ernst ich sehe da kein größeres Problem. Du weißt ja bestimmt auch daß ich mich schon vor einer ganzen Weile geoutet habe und es gab kein bisschen Theater deswegen.
Und das du als einer seiner besten Freunde nun an seinem Junior rumschraubt…mhh er wird sich wohl sagen besser du als irgendein Anderer. Eigentlich könntest du ja gleich mitkommen Albert“ meinte David. „Ja warum nicht…ich hatte heute eh nichts besonderes mehr vor. Räumen wir noch schnell den Tisch ab dann ziehe ich mich auch an.“
Einige Minuten später waren die beiden auch schon auf dem Weg zu Davids Zuhause. Die Tür zum Grundstück wurde aufgeschlossen und David und Herr Leinberger traten ein. Sein Großvater werkelte schon fleißig im Garten herum…jetzt im Frühjahr gab es ja viel zu tun. „Hallo Opa sind die beiden drinnen im Haus?“ „Hallo mein Junge ja die beiden sind drinnen…du hast Albert noch mal mitgebracht?“ „Mmh ja…es gibt was zu bereden. Uns beide betreffend.“ David ging von Herrn Leinberger begleitet ins Haus. Seine Mutter war bereits in der Küche den Sonntagsbraten vorbereitend während sein Vater im Wohnzimmer noch in der Sonntagszeitung las. „Hallo Mom hallo Dad bin wieder da.
Hier ich habe Albert mitgebracht…wir haben euch beiden etwas zu sagen. Ich war gestern gar nicht mit meiner Clique unterwegs…hoffentlich haben die mich nicht allzu sehr vermisst. Nein ich bin gestern Abend zu Albert nach Hause mitgegangen…freiwillig, bei voller geistiger Gesundheit und freudig-aufgeregt. Tut mir leid daß ich meine Kumpels vorgeschoben habe.“ „Wenn ihr jemand verantwortlich machen wollt dann mich. Ich hab ihm vorgeschlagen daß er mich nach Hause begleiten soll. Hätte ich wohl nicht gemacht wenn ich nüchtern gewesen wäre.“
Davids Vater schien etwas zu schlucken. „Na ja Albert geahnt haben wir das ja schon bei dir…mehr als das sogar. Wie lange kennen wir uns jetzt…15 Jahre? Da war ja nie eine Frau an deiner Seite zu sehen und du hast auch nie irgendein Interesse an einer gezeigt. Wenn eine mal etwas von dir wollte bist du ja gar nicht darauf eingegangen oder hast freundlich aber bestimmt abgelehnt. Du hättest es ruhig sagen können wenigstens uns hier und ein paar von den Jungs.
Wir hätten kein Problem gehabt mit deiner Veranlagung äh Vorliebe ach du weißt schon was ich meine. Aber eigentlich können Marianne und ich auch froh das du auf unseren Jungen jetzt sozusagen mit aufpasst…einen feineren Kerl als dich gibt es nämlich nicht.“ Die beiden Männer umarmten sich kurz und darauf auch Herr Leinberger mit Davids Mutter. „Bleib doch zum Mittagessen…der Rollbraten reicht auch für 6 Personen“ meine Marianne was Herr Leinberger dankend annahm. „Nur daß Albert nicht als eine Person zählt…wohl eher 2 ½“ gab David mal wieder einen seiner berüchtigten Scherze zum Besten worauf er einen freundschaftlichen Knuff in die Seite bekam. David und Herr Leinberger gingen nun beide hinaus in den Garten....
B********e....
„Puh das war leichter als gedacht…welcher Jungschwule kann das schon von sich behaupten daß er so viel Glück mit verständnisvollen Eltern und Großeltern hat. Na gut heutzutage vermutlich viele ‚lach’ aber trotzdem.“ „ Ja deine Eltern sind beide Pfundskerle…ich kenn sie ja fast genauso lange wie du. Wir haben uns von Anfang an gut verstanden als ich noch neu in der Stadt war. Ich weiß nicht wie oft wir gesellige Nachmittage und Abende zusammen verbrachten….oft hier bei euch.“ „Du bist mir gleich aufgefallen…damals natürlich noch ohne jegliche Hintergedanken.
Die kamen erst später als pickeliger Teenager…ich hab Papa sogar manchmal gefragt wenn wieder einmal eine Grillparty anstand ob du wieder dabei wärst. Ich war richtig enttäuscht wenn du nicht kommen konntest aufgrund des Dienstplans oder warum auch immer. Eines habe ich mich aber bald gefragt: weshalb du nicht in festen Händen bist. So ein Prachtexemplar wie du steht schließlich nicht an jeder Straßenecke herum. Du müsstest doch an jedem Finger einen Typen haben.“
„Also du hast vielleicht Vorstellungen…wahrscheinlich habe ich darauf gewartet daß du auf den Plan trittst. Und ich hatte Angst daß mir wieder so etwas passiert wie damals als junger Mann von 21. Jemand in den ich richtig verliebt war hat mit mir letztlich den Laufpass gegeben…weil er mit meinem Dicken im Endeffekt nicht klar kam und ihn als zu groß für sich befand.“ „Was für ein dämlicher Vollpfosten…ich hoffe der ärgert sich heute noch.“ „Das ist mir sogar mehr als nur einmal passiert.
Erst waren die ganz scharf auf meinen Prügel und dann ging wieder nichts weil die Augen größer waren als der Hintereingang…du kannst mir glauben daß ich mir mehr als einmal gewünscht habe einen ‚normalen’ zu haben. Wenn eine gute Fee mir das Angebot gemacht hätte meine Schwanzdicke zu halbieren ich hätte es ohne zu zögern angenommen. Oder das Herumgereichtwerden wie das achte Weltwunder als ich ein unerfahrener Bursch war, da fand ich so abstoßend. Oder unwürdige Vorfälle wenn sich ein paar Typen förmlich die Augen auskratzten wer bei mir ran darf…nein danke. Ich habe mich dann später immer sehr zurückgehalten und kaum jemals einen mit zu mir nach Hause genommen.“ „Aber es muss doch ein paar feste Kumpels geben…oder zumindest einen.
Ich habe zum Beispiel immer noch Kontakt zu meinem ‚ersten’ Mann sozusagen.“ „Nur rein platonische…ich habe keine Beziehungsleichen im Keller wenn du das meinst.“ „Aber ich muss dir gestehen daß ich von dir gehört habe Albert… aber mehr so als urbane Legende. Ein paar Kumpels von mir erwähnten dich…das ist gar nicht lange her erst ein paar Monate. Du weißt schon so etwas in der Art ‚Busfahrer mit Riesenpimmel auf dem Autobahnparkplatz’. Die Beschreibung passte haargenau auf dich ebenso wie auf deinen 5er BMW. Du kannst dir ja nicht vorstellen wie froh ich war…mein heimlicher Schwarm steht auch auf Männer. Trotzdem wusste ich Dummerchen nicht wie ich es anstellen sollte dich darauf anzusprechen…bis du es gestern Abend gewagt hast.“........
B********ebis du es gestern Abend gewagt hast.“
„Ich war ja genauso dämlich…und ich wusste ja nicht mal sicher ob du auf Männer stehst bis du dich geoutet hast. Gehofft und wohl auch geahnt habe ich es ja so wie du mich immer angeschaut hast…eben auf eine andere Art als es Jungs sonst tun. Wie ich schon gesagt habe ich habe wohl unbewusst auf dich gewartet.“ „Gutaussehende Burschen gibt’s aber wie Sand am Meer und viele davon bestimmt besser als ich in vielerlei Hinsicht.“ „Erzähl keinen Quatsch…ich habe dir vorhin bei mir daheim gesagt daß es mich erwischt hat und zwar richtig.
Und nicht deswegen“ Herr Leinberger senkte seine Bassstimme noch etwas mehr „weil ich dich so problemlos aufbohren konnte mit meinem Stehaufmännchen. Nein es passierte schon lange vorher so ganz allmählich. Entschuldigung wenn ich dich so direkt frage wie kommt es eigentlich das du meinen Knüppel so gut in deinem kleinen Arsch verträgst?“ „Haha dafür ist mein erster Lover verantwortlich…Peter heißt er der geht inzwischen auf die 60 zu…der hat mich auch gleich bei unserem ersten Treffen entjungfert und ich muss gestehen ich bin sofort auf den Geschmack gekommen. Nur am Anfang etwas ungewohnt aber der hat echt keine Ruhe gegeben bis er bis zur Wurzel in mir steckte. Der war ja auch nicht gerade der kleinste und es dauerte dementsprechend lange…war aber natürlich nichts im Vergleich zu deiner Wunderwaffe.“ „Himmel hör auf damit meiner ist schon wieder voll auf 180.“ „Du wolltest es ja genau wissen…also erzähl’ ich’s dir.
Der stand jedenfalls darauf knackige kleine Ärsche richtig aufzudehnen. Andauernd kam er mit einem noch dickeren Gummischwanz an. Und ich hab’ nie nein gesagt. Auch nicht als er begonnen hat mir seine Hand reinzuschieben…nun zugegebenermaßen nicht die Ganze. Über den größten Umfang seiner Pfote bin ich nie hinausgekommen aber das war auch so schon saugeil.“ „Ich schätze mal ich bin deinem Peter zu großer Dankbarkeit verpflichtet“ meinte Herr Leinberger der nun kräftig an seiner Monsterbeule herumknetete „aber eines ist klar…die Zeiten wo wir mit anderen Männern rummachen oder gar fremdficken sind nun vorbei…das gilt für uns beide gleichermaßen.
Ich bin in dieser Hinsicht ein altmodischer Kerl und wenn wir uns eine dauerhafte Beziehung aufbauen wollen ist Monogamie angesagt.“ „Wie kommst du auf den Gedanken daß für mich jetzt noch ein anderer Mann von auch nur entferntestem Interesse sein könnte? Trotzdem muss ich Peter bei Gelegenheit davon unterrichten daß es nun vorbei ist mit unseren Spielchen am Wochenende…das erledigen wir am besten auch zu zweit.“
Davids Mutter gab Bescheid daß das Essen fertig sei und alle begaben sich an den Mittagstisch im Esszimmer. Zum Rollbraten gab es Blaukraut und rohe Kartoffelklöße im XXL-Format – eines von Davids Lieblingsgerichten – und vorher einen großen Schlag Leberknödelsuppe. Herr Leinberger lobte die Kochkünste von Davids Mutter ausgiebig.
„Marianne deine Klöße sind immer ein Fest...egal mit was auch immer. „Genau wie deine unübertroffene Hackfleischsoße.“ gab sie das Kompliment lächelnd zurück. „Ja genau…mach doch von der Soße mal wieder einen Riesentopf voll für die ganze Mannschaft…viel besser als jede Bolognese die ich je gegessen habe.“ meinte nun auch Davids’ Vater. Nachdem schließlich auch der Nachtisch – eine selbstgemachte Tiramisu – verputzt war, meinte David zu Albert daß er ihm jetzt mal sein Reich zeigen wolle. David führte seinen Freund die Treppe hinauf und in sein Zimmer…welches einen erstaunlich aufgeräumten Eindruck machte....
JuergenLuu67 yrsMal nicht schlecht, ein Bär von feinsten mit den notwendigen Arbeitsgerät ausgestattet, nicht schlecht, da bin ich gepannt wie es weiter geht, auf jeden Fall richtig Geile Geschichte dafür Daum hoch
W*******bDie Geschichte ist richtig geil. Ich hoffe es gibt noch eine Fortsetzung.
JuergenLuu67 yrsMal nicht schlecht, eine geile Geschichte, ein Bär von feinsten, mit ein Monsterschwanz, sollte es ja auch geben, aber recht selten, da bin ich gespannt , was dann Früh um 7 wieder los geht.
JuergenLuu67 yrsSehr Lang sehr gut geschrieben, eine richtig Geile Story, die mehr als 5 Sterne verdient, solch ein Brummbären mit solch Monsterschwanz hätte man gerne öfter, aber zu selten, auf jeden Fall hat es sich verdammt gelohnt dies zu ende zu Lesen, eine Fortsetzung wäre da angebracht, wo durch man 7 Uhr am Morgen geweckt wurde.