Der Abend im Schwimmbad

Mein Freund Martin war in seiner Jugend ein sehr guter Schwimmer. Er startete für unseren hiesigen Schwimmverein und hatte schon einige Erfolge errungen. Leider gab es in meiner Heimatstadt kein Hallenbad. Darum fuhr sein Vater im Winter regelmäßig mit ihm in unsere Nachbarstadt zum trainieren. Ab und zu durfte ich auch mit. An diesem Abend war es mal wieder so weit. Wir hatten alle unsere Schwimmsachen gepackt und starteten Richtung Hallenbad.
Es war nicht viel los, so das Martin und ich unser Trainingspensum gut erledigen konnten. Danach ging Martins Vater in die angeschlossene Gastwirtschaft und wir beide tobten noch etwas durch das Becken. Nach einiger Zeit wurde es Zeit zum Aufbruch. Wir gingen in die Dusche und wollten uns den Chlorgeruch abwaschen. Für uns beide war es nichts ungewöhnliches zusammen nackt zu duschen.    Aber zu mehr als uns gegenseitig die Schwänze zu wichsen ist es aber nie gekommen. Unter der Dusche hörte ich Martin schimpfen. So ein Mist, das Band an meiner Badehose ist verknotet. Ich kann sie nicht runterziehen. Soll ich mal probieren? Ja, aber nicht hier, es kann jeden Moment jemand kommen. Wie sieht das aus, wenn du an meiner Hose rumfummelst.
Wir gingen in die Sammelumkleide und ich versuchte den Knoten an Martins Hose zu lösen. Dabei griff ich auch in seine Hose und merkte wie sein Pimmel immer größer wurde. Ich war so damit beschäftigt, dass ich nicht merkte, wie jemand in die Kabine kam. Was macht ihr denn da, fragte plötzlich eine tiefe Stimme hinter mir. Völlig erschrocken stammelte ich was von Knoten und nasser Hose und nicht ausziehen. Ach so, sagte der Mann der etwas so alt wie Martins Vater war. Lass mich mal probieren. Martin war es wohl etwas peinlich dass ein fremder Mann seine Hose anfassen wollte, aber es gab keine andere Möglichkeit.
Stell dich mal an die Tür und pass auf das keiner kommt. Sonst bekommen wir noch Ärger, sagte der Mann, der sich uns inzwischen als Gerd vorgestellt hatte. Gerd setzte sich vor Martin auf die Bank,  griff sofort in seine Badehose und versuchte den Knoten zu lösen. Dabei stellte er sich sehr ungeschickt an und berührte auffallend oft Martins Jungschwanz. Dieser wurde aufgrund der Berührungen auch immer größer und zeichnete sich sehr deutlich in der Badehose ab. Du hast ja schon ganz schön was in der Hose, sagte Gerd. Martin wurde etwas verlegen. In dem Moment hatte Gerd den Knoten geöffnet.                                                                                                                                                    So, jetzt bekomme ich aber eine Belohnung, forderte Gerd. Bevor Martin etwas sagen konnte zog er ihm die Hose runter. Martins Pimmel wackelte halb steif vor Gerds Gesicht herum. Dieser griff mit beiden Händen an Martins Arschbacken und zog ihn zu sich. Den Pimmel steckte er sich in den Mund. Martin wollte wohl protestieren, aber der Protest ging ganz schnell in ein wohliges Stöhnen über.    So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Martin stieß seinen Schwanz immer schneller in Gerds Mund. Ich wurde so geil, dass ich anfing meinen Schwanz zu wichsen. Da stöhnte Martin aber schon auf und spritzte seinen Saft in Gerds Mund. Er zitterte richtig vor Erregung. Boa war das geil, schrie er. Schön , wenn es dir gefallen hat, sagte Gerd. Ich muss wohl sehr interessiert geguckt haben, denn Gerd winkte mich heran und frug ob ich auch mal möchte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mein Schwanz schaute ja schon aus meiner Badehose heraus. Ich machte zwei Schritte vor und stand jetzt vor Gerd, der ihn begierig aufnahm. Was ein tolles Gefühl, viel schöner als immer nur wichsen. Aber da kam es mir auch schon und ich pumpte alles in Gerds Mund.
Danach bedankten wir uns bei Gerd und gingen in die Dusch zum Schwänze säubern. Gerd kam hinterher uns her und bot uns an, dass wir das öfter haben könne. Er sei fast jeden Donnerstag hier. Wir brauchten nur vorbeikommen. Völlig aufgedreht zogen wir uns an und gingen nach draußen, wo Martins Vater schon auf uns war