a memberHeute erzähle ich mal eine Geschichte, die nicht mir passiert ist, sondern die ich von einem Bekannten so erzählt bekommen habe. Ich erlaube mir, den Namen zu ändern und die Geschichte etwas auszuschmücken.
Es geht um Kai. Er ist fast 19 und er entschied sich dafür, ein Frewilliges Soziales Jahr zu absolvieren. Allerdings tat er sich etwas schwer, sich etwas zu suchen, woran er auch Spaß hätte. Erst wollte er ins Ausland gehen, aber die interessanten Stellen waren meist schon weg. Letztlich fand er eine Stelle in einem Altersheim. Der Vorteil war, dass dieses ganz in seiner Nähe war und er mit dem Rad in noch nicht mal 10 Minuten dort sein konnte.
Er hatte ein Vorstellungsgespräch und wurde danach in eine Abteilung gebracht, wo er sich mit Pflegern unterhalten sollte, um zu erfahren, was seine Aufgaben sein würden.
Die Station war schön eingerichtet, zentral lagen die Räume, wo sich alle treffen könnten, außen im Gebäude waren die Räume der Bewohner. Ihm wurde Jens zugeteilt, er war Mitte 20 und arbeitete als Pfegekraft im Heim. Er war sehr nett und zeigte Kai erst mal alles. Jens erzählte über die Tätigkeiten, die täglich anfielen. Sie kamen bei dem Rundgang an einem Raum mit der Aufschrift Badezimmer vorbei. Kai fragte, ob die Bewohner nicht auch Waschräume in ihren privaten Räumen hätten. Jens nickte, sagte aber, dass es auch Bewohner gäbe, die sich zum Beispiel nicht mehr selbst duschen könnten und hier hätten sie einen extra großen Raum, wo sie das dann machen würden.
Kai hatte den Eindruck, dass ihm die Tätigkeit gefallen würden und sagte zu.
Ein paar Monate später war es dann soweit und Kai trat seinen Dienst an.
Nach dem offiziellen Teil im Büro wurde er auf der Station von Jens in Empfang genommen. Sie gingen erst mal in das Stationsbüro und Jens erklärte ihm alles und erzählte ihm auch schon mal was über die Bewohner. Dann nahm er Kai mit in den Umkleideraum für das männliche Personal. Dort gab es auch Dienstwäsche und sie suchten für Kai etwas Passendes heraus. Er bekam einen Spind und ein Schloss dafür. Im hinteren Teil der Umkleide war auch noch etwas abgetrennt eine Dusche.
Jens sagte Kai, er solle sich ausziehen und seine private Kleidung im Spind verstauen und dann die Dienstwäsche anziehen. Kai zog sich bis auf die Unterhose aus und stopfte seine Sachen in den Spind. Jens meinte, er solle alles ausziehen, sie würden hier generell ohne Unterwäsche arbeiten, denn beim Duschen der Bewohner müsste es manchmal auch schnell gehen und da würde das nur stören. Kai war es peinlich, sich vor Jens auszuziehen, insbesondere, weil der so interessiert zuschaute. Letztlich musste er es jedoch irgendwann machen, so zog er sich schnell den Slip aus und schlüpfte in die weiße weite Hose. Darüber zog er das weiße Pflegershirt. Jens gab ihm noch Socken in seiner Größe und weiße Crogs und so war sein Look perfekt. Er schloss den Spind zu.
Es war für ihn ein seltsames Gefühl, so eine weite Hose ohne Unterwäsche zu tragen, weil sein Schwanz viel Platz darin hatte und rumbaumelte.
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ingo50172 yrsDas ist ein Super Anfang Erzähl schnell weiter Bitte
a member...
Kai wurde im Laufe des Tages den Bewohnern vorgestellt. Manche waren noch recht fit, andere saßen im Rollstuhl, der Grad der nötigen Unterstützung war recht unterschiedlich. Da Kai kein festangestellter Mitarbeiter war, hatte er nur tagsüber Dienst oder mal in der zweiten Schicht, die bis 22:00 ging. Insgesamt wurde er sehr freundlich aufgenommen. Nach dem Mittagessen der Bewohner sagte Jens, dass zwei der männlichen Bewohner, die im Rollstuhl säßen, am Nachmittag von ihnen im großen Duschraum gewaschen werden müssten. Er würde ihm jetzt in den ersten Wochen zeigen, wie das geht und sie würden es gemeinsam machen. Später müsste Kai dann das auch selbstständig durchführen.
Sie holten den ersten Bewohner ab. Es war Herr Müller. Der saß schon länger im Rollstuhl, war zum Glück eher schlank und noch drahtig. Kai schob ihn zum Duschraum, Jens hielt die Tür auf und Kai schob den Rollstuhl hinein. Jens Schloß ab und meinte, es wäre sehr wichtig im Hinblick auf die Privatsphäre der Bewohner, dass keiner hineinkäme, wenn sie beim Duschen wären. Herr Müller grinste leicht.
Jens zeigte Kai geschickte Griffe, wie man Herrn Müller zunächst auf den Duschstuhl hievte und ihm dann aus der Kleidung half. Nach ein paar Minuten saß Herr Müller nackt auf dem Duschstuhl. Kai schwitzte. Zum Einen lag das wohl an der aufgedrehten Heizung, die laut Jens wichtig war, dass die Bewohner beim Duschen nicht schwitzen würden, aber auch an der Situation selbst, da Kai noch nie in seinem bisherigen Leben einen so alten Mann nackt gesehen hatte. Herr Müller war außerordentlich gut bestückt und zwischen seinen Beinen baumelte ein ordentliches Teil mit großen fetten Eiern. Sonst war er eher schlank, wenig behaart und die Straffheit der Haut hatte schon sichtlich nachgelassen.
Jens sagte Kai, er solle sich jetzt ausziehen. Kai schaute ihn entsetzt an und Jens bemerkte, er wolle doch den Rest des Tages sicher nicht in nassen Klamotten rumlaufen. Mit diesen Worten zog er sich selbst aus und legte seine Dienstkleidung auf einen Hocker in der Ecke. Kai starrte auf den muskulösen Körper von Jens, der auch ziemlich gut bestückt und vor allem ganz rasiert war. Herr Müller und Jens schauten Kai fragend an und der zog sich dann zögerlich aus und hielt seine Hände vor seinen eher kleinen Jungenschwanz, weil er sich etwas schämte.
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a member...
Jens sagte, er solle die Hände wegnehmen, sie würden ihm schon nichts abgucken. Zögerlich machte Kai das und lief rot an, weil er genau merkte, wie Herr Müller und Jens ihn musterten. Herr Müller hatte um seinen alten schrumpligen Schwanz etwas graue Behaarung, Kai war am Körper kaum behaart und hatte einen dunklen, bislang noch unbehandelten Naturbusch über seinem Jungenschwanz stehen. Er hatte bislang auch noch nie gesehen, dass jemand in seinem Alter oder etwas älter komplett rasiert war wie Jens. Es machte ihn aber auch etwas an, so dass sein Jungenschwanz etwas anwuchs. Herr Müller meinte, er bräuchte sich nicht zu verstecken, er sei doch gut gebaut. Kai wurde verlegen. Jens stellte die Dusche an und prüfte die Temperatur, als sei es das Normalste der Welt. Dann brauste er Herrn Müller ab, der immer noch begeistert auf Kai‘s Schwanz schaute. Jens sagte, Kai solle das Duschgel nehmen und dann Herrn Müller einseifen.
Jens hatte das Wasser abgestellt und schaute Kai zu, wie er anfing, Herrn Müller mit Duschgel einzuseifen. Da dieser im Stuhl saß, musste Kai sich teils hinknien. Jens schaute ihm dabei zu. Kai fiel auf, dass Jens auch sehr nah an Herrn Müller stand und auch eine leichte Erektion hatte. Kai wurde heiß und er bekam einen roten Kopf. Herr Müller hatte ein wenig die Beine gespreizt und Jens sagte, es sei wichtig, auch den Intimbereich gründlich zu waschen. Kai schaute ihn entsetzt an. Aber es war nun mal sein Job. Etwas angeekelt nahm er daher den Schwanz von Herrn Müller in die Hand und seifte ihn ein. Jens wies ihn an, die Vorhaut zurückzuziehen und die Eichel gründlich zu bearbeiten. Kai spürte, wie der Schwanz in seiner Hand größer wurde. Er schaute fragend zu Jens hoch, der aber nickte und sagte, das müsse noch gründlicher gemacht werden.
Kai zog daher die Vorhaut fest zurück und wusch die Eichel mit etwas mehr Elan. Herr Müller schnaufte etwas und sein alter Schwanz gewann an Größe. Kai schaute wieder hoch und sah, dass Herr Müller den Schwanz von Jens in der Hand hatte. Jens hatte bereits eine ordentliche Erektion und Herr Müller wichste ihn. Jens sagte Kai, er könne von Herrn Müller noch lernen, wie man das richtig macht. Kai hatte mittlerweile einen ordentlichen Altherren-Schwanz in der Hand und er wunderte sich, dass der vorher so hängende Schwanz noch so hart werden konnte. Jens holte den Duschschlauch und drehte das Wasser an. Er sagte, das wäre für das erste Mal sicherlich ausreichend und Kai sollte Herrn Müller jetzt abwaschen. Dazu stand Kai neben ihm und Herr Müller fasste ihm unvermittelt an den Po. Kai erschrak etwas, doch Jens sagte, dass die persönliche Zuwendung der Bewohner für das Wohlbefinden sehr wichtig sei und die Art der Nähe dafür hilfreich. Kai verstand nicht, ließ es dann aber geschehen.
Jens nahm ihm jetzt den Duschschlauch aus der Hand und machte Kai nass. Der protestierte und fragte, was das denn jetzt solle. Da sah er, dass Herr Müller das Duschgel in der Hand hatte. Jens sagte Kai, er solle sich rückwärts zwischen die gespreizten Beine von Herrn Müller stellen, denn dieser würde ihm gerne den Po einseifen. Kai war sprachlos, machte dann aber ohne Murren, was Jens ihm befohlen hatte. Herr Müller war sehr zärtlich und seifte Kai‘s Po ein, fuhr dabei auch durch seine Spalte. Jens hatte das Wasser abgedreht und schaute den beiden zu. Dann griff Herr Müller um Kai herum und umfasste mit Duschgel seinen Schwanz. Jens sagte, er solle etwas die Beine spreizen und Herr Müller wichste Kai so geschickt, dass dieser eine schöne Erektion bekam. Jens hatte Herrn Müller das Duschgel abgenommen, so dass dieser mit der anderen Hand durch Kai‘s Spalte fuhr und mit einem Finger an seinem Loch drückte.
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ingo50172 yrsSo würde ich mich im Altenheim auch gerne Duschen lassen *gg*
a member...
Kai fing an zu schnaufen. Er hatte sich zwar schon oft genug selbst befriedigt, doch Herr Müller machte das so zärtlich, dass Kai die Augen schloss und einfach nur die Berührung genoß. Für ihn war es neu, dass es ihn so sehr erregte, dass Herr Müller an seinem Po rumdrückte. Jens machte das Wasser wieder an und wusch mit warmen Wasser Kai‘s Latte sauber. Der Wasserstrahl erregte ihn noch mehr. Kai sah Jens an. Dieser hatte auch eine Erektion und sein enthaarter Ständer ließ ihn noch größer wirken. Jens kniete sich vor Kai und leckte über seine Eichel, während Herr Müller seine Vorhaut nach hinten zog.
Kai konnte es nicht mehr halten und spritzte Jens in den Mund.
Dieser leckte ihm über die Eichel und sagte zu Herrn Müller, dass Kai ziemlich lecker sei.
Kai hatte einen hochroten Kopf. Jens stellte sich vor Jens, lächelte ihn an und brauste die letzten Reste Duschgel ab. Kai sah, dass auch Herr Müller noch eine ziemliche Erektion hatte. Sein Schwanz war relativ dick und Jens sagte zu Kai, jetzt müssten sie dem armen Herrn Müller noch Erleichterung verschaffen und er würde Kai jetzt zeigen, wie das geht. Gewaschen war Herr Müller ja schon und Jens kniete sich jetzt vor ihn und fing an, ihn zu blasen. Herr Müller stöhnte auf und Kai sah zu, wie Jens ihn bearbeitete.
Herr Müller sah Kai an und griff nach seinem Schwanz. Kai ließ es geschehen. Herr Müller wichste ihn ein wenig und spritzte dann kurz darauf ab. Jens schluckte und leckte dann sauber. Jetzt ließ Herr Müller Kai‘s Latte wieder los.
Jens sagte, Kai solle ihn noch mal schnell waschen, denn es würde auffallen, wenn sie all zu lange mit dem Duschen beschäftigt wären.
Nachdem Herr Müller wieder sauber war, trockneten sie erst ihn und dann sich selbst ab und zogen Herrn Müller wieder an und hievten ihn zurück in seinen Rollstuhl.
Sie fuhren Herrn Müller zurück in sein Zimmer, wo sie beide ein kleines Taschengeld für ihre Bemühungen erhielten.
Über dieses Erlebnis hatten beide für den Rest des Tages nicht mehr gesprochen und der erste Arbeitstag neigte sich langsam dem Ende zu.
Kai ging zum Umkleideraum.
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a member...
Jens hatte auch Feierabend und kam auch zur Umkleide. Er druckste erst ein wenig herum, dann fragte er Kai, ob alles okay sei. Kai nickte nur. Jens merkte aber sofort, dass Kai wohl wegen des Duschens mit Herrn Müller sehr irritiert war und sprach ihn darauf an. Kai gab zu, dass ihn das sehr verwirrt hätte, da er noch nie von einem älteren Mann so angefasst worden sei. Es war ihm richtig peinlich. Jens kam zu ihm, nahm ihn in den Arm und entschuldigte sich, dass er ihn so überrumpelt hätte. Dabei streichelte er Kai auch über den Po. Da beide in den weiten Pflegerhosen keine Unterwäsche trugen, spürte Kai, wie sich ihre Schwänze aneinanderrieben. Jens sagte, er hätte den Eindruck gehabt, es wäre schön für ihn gewesen, in seinen Mund abzuspritzen. Kai wurde wieder rot, nickte aber.
Er fragte Jens, warum dieser keine Haare am Schwanz hätte. Jens erklärte ihm, dass das einfach ein schönes Gefühl sei und er Kai gerne rasieren würde, falls er das mal wollte. Er wollte sowieso jetzt noch schnell hier duschen, da würden sie auch zu zweit reinpassen und er hätte alles dafür dabei. Kai war überrumpelt und ließ zu, dass Jens im das Oberteil bereits auszog. Jens streichelte Kai über den unbehaarten und gut trainierten Oberkörper, dann zog auch er sich das Shirt aus und streifte sich die Hose ab. Kai sah auf den haarlosen Schwanz, der schon eine leichte Erektion zeigte. Jens bemerkte das und sagte, er dürfe gerne mal anfassen und fühlen, wie sich das ohne Haare anfühlen würde. Zaghaft griff Kai zu und fühlte über die haarlosen Stellen. Jens pumpte noch mehr Blut hinein und zog jetzt Kai die Hose runter. Dann nahm er ihn an der Hand und zog ihn nach hinten zur Dusche. Dort stand bereits Duschgel, Rasierschaum und es lag ein Rasierer bereit. Jens erklärte, außer ihm würde hier eigentlich nie jemand duschen, deshalb hätte er immer alles bereit.
Er drehte die Dusche an.
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a memberEine super Geschichte, da wird einem doch nach und nach die Hose eng.
a member...
Jens machte erst mal Kai und sich selbst nass und drehte dann die Dusche ab. Er nahm den Rasierschaum und gab Kai etwas davon in die Hand. Kai sollte Jens eincremen. Kai machte das gerne und in seinen Händen wuchs Jens‘ Latte zu voller Größe an. Jens stöhnte. Dann nahm er den Nassrasierer und erklärte Kai, es sei wichtig, möglichst immer eine frische und scharfe Klinge drin zu haben und es wäre außerordentlich hilfreich, mit Erektion zu rasieren. Und dann fing er an, an sich selbst nachzurasieren, obwohl er ja eigentlich schon blank war. Er zeigte Kai, in welcher Richtung er den Rasierer ziehen sollte. Dann durfte Kai probieren und rasierte bei Jens den restlichen Schaum weg. Danach sollte Kai den Rest abwaschen.
Er machte das wie vorher bei Herrn Müller und half mit der Hand nach, was Jens sehr gut gefiel. Seine Latte war bretterhart. Kai schaute ihn an und fragte, ob er ihn mal in den Mund nehmen wollte. Kai nickte, kniete sich vor Jens, zog ihm die Vorhaut zurück und leckte darüber. Jens ließ noch das Wasser darüber laufen. Kai schob jetzt seine Eichel in den Mund, saugte etwas und leckte darüber. Jens hielt jetzt Kais Kopf fest und fing an, ihn in den Mund zu ficken. Kai drückte fester am Schaft und Jens spritzte schon kurz danach in Kais Hals. Es war so viel, dass er mehrmals schlucken musste.
Kai schaute hoch und Jens streichelte ihm zufrieden über den Kopf. Kai stand wieder auf und Jens flüsterte ihm ins Ohr, er würde ja ganz schön schnell lernen.
Kai lächelte. Es war tatsächlich eine schöne Erfahrung für ihn. Jens sagte, jetzt wären aber seine Haare fällig. Kai nickte nur. Es erregte ihn, den völlig enthaarten Schwanz von Jens zu sehen und er wollte das daher auch.
Jens schnappte sich das Duschgel, Kai bekam unter seinen warmen Händen auch eine schöne Erektion und Jens enthaarte ihn vorsichtig und gründlich. Kai sah nach unten und erkannte seinen Schwanz nicht wieder. Als er komplett blank war, musste er sich noch mal umdrehen und Jens schäumte seinen Po ein und rasierte ihn um die Rosette auch. Kais Erektion verstärkte sich, als Jens danach den Schaum von seinem Po abbrauste. Er sollte sich dann wieder umdrehen und wurde auch vorne abgewaschen.
Jens ließ es sich dann nicht nehmen, auch Kai zu blasen. Kai schloss die Augen. Jens griff durch seine Beine und ein Finger drückte an seine frisch rasierte Rosette und massierte sie. Mit der anderen Hand hatte Jens Kais Vorhaut fest zurückgezogen und bearbeitete gekonnt Kais Eichel, bis dieser Jens in den Hals spritzte.
In dem Moment drang Jens sanft mit einem Finger ins Kais Po ein und besorgte Kai so einen gewaltigen Orgasmus.
Er wusch Kai noch mal sauber, dann drehte Jens die Dusche ab und sie trockneten sich gegenseitig ab.
In der Umkleide zogen beide ihre normale Kleidung an. Jens bat Kai, die Unterwäsche auszulassen, um besser zu fühlen, wie seine rasierte Latte in der Hose rieb.
Kai machte das so. Er war noch nie ohne Unterwäsche rumgelaufen, von daher war es für ihn ein ziemlich ungewohntes Gefühl, aber nicht unangenehm.
Befriedigt gingen beide nach Hause und Kai freute sich schon auf den nächsten Arbeitstag.
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a memberja bitte weiter schreiben ist sehr schön
a member...
Kai wachte am nächsten Morgen früh auf und fühlte erst mal über seinen enthaarten Schwanz. Es fühlte sich ungewohnt, aber sehr gut an. Sofort bekam er eine heftige Erektion. Er schlief für gewöhnlich nackt und so schlug er schnell die Bettdecke zurück, wichste weiter und spritzte sich auf den Bauch.
Als er dann in der Dusche stand, rasierte er sich mit seinem Nassrasierer noch mal gründlich nach. Er mochte das Gefühl, ganz ohne kleine Stoppeln zu sein, denn es war irgendwie eine völlige Nacktheit.
Er ließ die Unterwäsche weg und spürte seinen Schwanz in der knappen Jeans-Shorts reiben.
Im Altersheim zog er sich aus und verstaute gerade seine Wäsche im Spind, als Jens reinkam. Der grinste, weil Kai komplett nackt vor ihm stand. Als Kai gerade seine Dienstkleidung aus dem Spind nahm, ging die Tür auf und es kam ein weiterer Pfleger rein. Er war schon etwas älter, Kai schätzte ihn auf Mitte 30. Er schaute gleich auf Kai‘s blanken Schwanz und machte dann schnell die Tür hinter sich zu.
Jens hatte auch schon sein Shirt aus und begrüßte ihn. Peter hieß der Kollege und Jens stellte Kai als den neuen FSJler vor. Das Ganze ging so schnell, dass Kai zwar die Kleidung schon in der Hand hielt, aber noch nackt war. Peter kam auf ihn zu und gab ihm die Hand. Kai merkte, wie er gemustert wurde. Währenddessen hatte sich Jens auch ganz ausgezogen. Peter fragte Kai, wie es ihm hier gefallen würde und Kai antwortete, während er sich schnell seine Dienstkleidung anzog. Peter fing auch an, sich auszuziehen. Kai fielen die Augen aus dem Kopf. Peter war zwar nicht rasiert, hatte aber einen außergewöhnlich großen Schwanz. Peter merkte, dass Kai ihn anstarrte und fragte ihn unvermittelt, ob er ihm gefallen würde. Kai wurde rot und nickte nur. Jens grinste. Peter sagte zu Kai, er hätte aber auch ein schönes Exemplar. Kai wurde noch röter im Gesicht. Jens sagte, die Arbeit würde rufen und Kai beeilte sich, mit ihm den Raum zu verlassen.
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a member...
Es war wie üblich viel zu tun und die Zeit bis zur ersten kurzen Pause verging wie im Flug. Jens fragte Kai, ob er Lust hätte, sich ein klein wenig Taschengeld in der Pause zu verdienen. Kai schaute ihn fragend an und Jens erklärte, dass Herr Müller ihn nach dem Duschen angesprochen hätte. Kai würde ihm sehr gut gefallen und Herr Müller würde gerne ab und zu rasierte jüngere Schwänze blasen und leersaugen. Jens hatte ihm natürlich sofort heute früh erzählt, dass Kai jetzt auch blank rasiert sei. Daher wäre die Augabe für Kai, Herrn Müller in seinem Zimmer während der Pause zu besuchen, abzuschließen, sich nackt vor Herrn Müller zu präsentieren und ihn dann blasen zu lassen. Wenn er Müller dann richtig geil würde, wäre es eventuell möglich, dass Kai auch Herrn Müller blasen sollte. Daher hätte Herr Müller heute auch eine Jogging-Hose an, damit Kai dies flott erledigen könnte. Danach dürfte er sich auch wieder anziehen und bekäme sein Taschengeld.
Da die Pause gerade anfing, drängte Jens Kai etwas, schnell Herrn Müller aufzusuchen, denn der würde ja schon auf ihn warten.
Sie standen schon im Flur, wo auch Herrn Müllers Zimmer war. Kai wusste nicht, was er machen sollte. Aber da Herr Müller wohl nur blasen wollte, war das leicht verdientes Geld und da sonst niemand im Flur war, ging er schnell zur Tür, klopfte und trat ein.
Herr Müller saß in der Mitte des Raums in seinem Rollstuhl und lächelte, als Kai reinkam. Er schloss die Tür und verriegelte sie. Herr Müller sagte kein Wort, sondern schaute ihn erwartungsvoll an. Kai stellte seine Crogs in die Ecke und zog sein Shirt aus. Herr Müller griff sich in die Hose. Langsam streifte Kai seine Hose ab und Herr Müller schaute begierig auf seinen blanken Jungen-Schwanz. Kai ging auf Herrn Müller zu und stellte sich neben den Rollstuhl. Herr Müller sagte, er solle sich erst mal umdrehen und dann griff er Kai an den Po. Dann sollte Kai einen kleinen Tritthocker holen, damit er etwas höher stand. Herr Müller beugte sich etwas rüber, griff nach Kai‘s Schwanz und wichste ihn. Dann beugte sich Kai noch etwas vor und Herr Müller nahm ihn in den Mund und zog seine Vorhaut weit zurück.
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a memberdas muß doch nocj weitergehen. die geschichte hört recht abrupt auf.
a member...
Herr Müller blies ihm sehr zärtlich den Schwanz. Kai machte die Augen zu und genoss es, wie seine Eichel mit der Zunge umrundet wurde. Ab und zu küsste Herr Müller die feuchte Eichel, dann saugte er sie in den Mund und die Zunge umrundete gekonnt die empfindlichen Stellen.
Herr Müller hielt eine Pobacken von Kai fest in der Hand, dann weitere sie weiter und Kai spürte, wie Herr Müller an Kai‘s Rosette drückte. In dem Moment explodierte Kai und pumpte seine Ladung Herrn Müller in den Mund. In dem Moment drückte Herr Müller einen Finger leicht in Kai‘s Po und schluckte begierig den frischen Jungen-Saft.
Dann leckte er Kai noch sauber. Kai sah in Herrn Müllers Jogginghose eine heftige Beule und wusste, dass dieser auch noch Erleichterung brauchte. Herr Müller hatte einen recht großen Spiegel im Zimmer und sein Rollstuhl stand so, dass er dem Spiegel zugewandt war. Kai war immer noch komplett nackt und kniete sich so hin, dass Herr Müller über den Spiegel Kai‘s knackigen Po sehen konnte. Dann zog er die Jogginghose etwas runter und der Schwanz von Herrn Müller sprang raus.
Kai bemühte sich, ihn auch gut zu verwöhnen, aber Herr Müller war bereits so geil, dass er Kai nach ein paar Minuten schon in den Rachen spritzte. Kai leckte ihn sauber und wischte dann noch mal mit einem Tuch drüber. Dann stand er auf und Herr Müller schaute ihn zutiefst befriedigt an. Er griff in seine Hose und drückte Kai einen Schein in die Hand. Dann schnappte er sich noch mal Kai‘s Lümmel, zog die Vorhaut zurück und drückte ihm einen sanften Kuss auf die Eichel.
Kai zog sich an, verabschiedete sich und öffnete die Tür. Es war zum Glück keiner auf dem Flur und er ging schnell zum Stationszimmer, wo ihn Jens schon grinsend erwartete.
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a member...
Jens wollte von Kai genau erzählt bekommen, wie es abgelaufen ist. Kai erzählte alles und musste letztlich gestehen, dass Herr Müller ein sehr guter Bläser ist und er daraufhin auch versucht hatte, ihn genauso zu verwöhnen. Jens sagte, vom alten Müller hätte er auch so einiges gelernt. Kai sah, dass Jens durch seinen Bericht erregt wurde, denn seine Hose hatte eine ordentlich Beule.
Jens wollte wissen, ob der alte Müller mit seinem Service zufrieden war oder eventuell noch andere Sachen machen wollte. Kai wusste erst nicht, was Jens meinte und sagte, außer dem gegenseitigen Blasen wäre nichts gewesen. Jens ließ nicht locker und fragte, ob das gegenseitige Blasen ihm denn Spaß machen würde und ob ihm das Schlucken von Sperma denn auch angenehm sei. Kai sagte, er hätte das vorher noch nie gemacht, aber es sei für ihn eine wirklich interessante Erfahrung.
Jens fragte Kai, ob er auch lernen wollte, was man noch alles so anstellen könnte. Kai war klar, was er damit meinte und wurde sofort wieder rot. Er sagte, er hätte zwar mal davon gehört, dass Männer sich in den Po ficken würde, hätte das aber noch nie gesehen. Jens sagte, er hätte einen ziemlich süßen Po und es wäre ein tolles Erlebnis, wenn man das erste Mal gefickt würde. Jens bot an, dass sich Kai das gerne mal anschauen könnte. Kai war total rot im Gesicht und fragte dann, wie das passieren sollte.
Jens zog ihn in eine ruhige Ecke und sagte, es gäbe den Herrn Becker auf der Station. Der war noch ziemlich fit und Kai kannte ihn nur sehr flüchtig. Jens sagte, dass der Herr Becker sexuell noch sehr aktiv sei, seine Frau jedoch vor ein paar Jahren verstorben sei. Und ab und zu hätte der Herr Becker halt auch Lust, noch aktiv zu ficken. Kai dürfte dabei sicherlich auch zuschauen. Jens erzählte, dass das nach Dienstschluss in dem großen Duschraum stattfinden würde und Kai könnte auf jeden Fall zuschauen. Kai nickte und die Arbeit ging weiter. Er war jedoch den gesamten Nachmittag sehr nervös und aufgeregt, weil er noch nie gesehen hatte, wie zwei Männerm miteinander fickten.
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a member...
Der Feierabend nahte und Kai ging zur Umkleide, wo er sich mit Jens treffen sollte. Jens stand schon nackt vor seinem Spind. Er erklärte Kai, dass Herr Becker ihn schon ab und an gefickt hätte. Sie würden zwar Kondome benutzen, aber trotzdem müsste er sich vorher gründlich reinigen. Und jetzt würde er Kai erst mal zeigen, wie das geht. Und damit er das lernen würde, wäre es sinnvoll, wenn auch Kai „gespült“ würde. Also sollte er sich auch ausziehen und sie gingen nach hinten zur Dusche. Jens schraubte den Duschkopf ab und schraubt ein kleines Metallteil mit Düsen am Ende drauf. Er erklärte Kai, dass man das in den Po einführt und dann alles rausdrückt. Und das macht man dann so oft, bis alles sauber ist.
Jens machte den Siphon auf, drehte das Wasser an. Dann steckte er sich das Teil kurz in den Po, zog es wieder raus und wartete ein paar Sekunden. Dann drückte er alles mit Druck raus. Kai fand es zunächst etwas eklig, doch Jens spülte alles schnell in den Abfluss. Mit jedem Mal wurde es weniger und irgendwann kam nur noch sauberes Wasser raus.
Jens meinte, er sei jetzt fertig und jetzt käme Kai dran. Jens drückte ihm das Teil in den Po und Kai war erstaunt, wie einfach es reinglitt und wie seltsam sich das Wasser im Darm anfühlte. Auch er war nach ein paar Minuten sauber.
Jens schaute um die Uhr und sagte, der Herr Becker würde sicher schon auf ihn warten. Kai sei angekündigt als Zuschauer. Sie gingen zum Duschraum. Damit es nicht auffiel, hatten sie wieder ihre Dienstkleidung angezogen. Im Duschraum zog sich Jens aus und da kam auch schon Herr Becker rein und schloss die Tür ab.
Er schaute Kai in die Augen und sagte, er würde es begrüßen, wenn der Junge auch nackt wäre, wenn er schon zuschauen wollte.
Kai zog sich aus und Herr Becker begutachtete ihn. Kai schien ihm zu gefallen. Dann zog sich Herr Becker auch aus und Kai staunte über den riesigen fleischigen Schwanz zwischen seinen Beinen.
Der war schon im schlaffen Zustand ordentlich groß und der Anblick erregte Kai, weshalb auch sein Schwanz etwas reagierte. Herr Becker meinte, er solle nicht so scheu sein und ihn ruhig mal anfassen, denn anscheinend würde ihm ja sein Teil gefallen. Kai ging auf Herrn Becker zu und griff nach dessen Schwanz, der auch schon größer wurde. Herr Becker griff nach Kai‘s Schwanz und wichste ihn ein wenig. Dann ließ er los und befahl Kai, sich hinzuknien. Er sagte, Kai solle ihn blasen. Kai zog die Vorhaut zurück und leckte um die Eichel. Herr Becker stöhnte. Dann nahm Kai ihn in den Mund und saugte ihn ein.
Herr Becker griff nach Kai‘s Kopf und hielt ihn fest. Der Schwanz in seinem Mund wurde größer und wurde jetzt immer tiefer in seinen Rachen geschoben.
Kai umfasste ihn am Schaft, was zusätzlich half, Herrn Becker eine schöne Erektion zu verleihen. Jens hatte sich derweil hinter Kai gekniet und fuhr mit einer Hand durch seine Spalte. Kai erregte diese Berührung und ohne Vorwarnung schob Jens dann einen Finger langsam in seinen Po.
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GeilerMann281 yrsWiedermal das Taschenmesser aufgegangen bei der geschichte.Weiter so
a member...
Der Schwanz von Herrn Becker hatte mittlerweile eine ordentliche Größe erreicht. Herr Becker hatte schon ein Kondom in der Hand. Kai hört auf zu blasen und Jens erzählte, Herr Becker hätte extra große Kondome besorgt, weil er normale Versionen bereits zum Platzen gebracht hätte. Herr Becker streifte sich das Kondom über und Jens stellte sich breitbeinig und nach vorne gelehnt an die Wand. Herr Becker wollte, dass Kai in seinem Sichtfeld stand und sich selbst wichste. Kai stellte sich neben Jens und fing an, an sich herumzuspielen. Interessiert schaute Kai zu, wie Herr Becker mit seinem steil nach oben stehenden Lümmel sich hinter Jens stellte, der sich vorher noch Gleitgel in den Po gedrückt hatte.
Er setzte den großen und harten Schwanz an, Jens verzog kurz das Gesicht, dann verschwand dieses gigantische Teil langsam in Jens‘ Po.
Jens lief rot an und Herr Becker drückte seine Latte langsam tiefer. Er hielt Jens an den Hüften fest, bewegte sich ab und an etwas zurück, um dann immer tiefer in ihn zu stechen.
Kai musste sich gar nicht so viel wichsen, allein der Anblick reichte für eine heftige Erektion bei ihm. Jens stöhnte und Herr Becker schnaufte, während er jetzt wie ein wilder Hengst fickte. Jens beugte sich noch weiter vor, Herr Becker hielt ihn jetzt an der Schulter und Kai kam noch näher, um zu sehen, wie Herr Becker ihn bearbeitete. Herr Becker griff mit einer Hand nach Kai‘s Jungen-Schwanz und zog an ihm. Er fickte Jens im gleichen Tempo weiter und nach einigen Minuten grunzte er heftig, ließ Kai los und stoppte seine Bewegung. Er faste Jens wieder an den Hüften, drückte fest und Kai sah, dass er pumpte. Jens war nass geschwitzt und hatte einen roten Kopf. Herr Becker hielt sein Kondom fest und zog seinen immer noch großen Schwanz langsam raus. Er streifte sich das Kondom ab und ließ es fallen. Jens drehte sich um und kniete sich vor Herrn Becker. Sein Po war heftig geweitet. Er machte den Mund auf und Herr Becker schob ihm seinen Lümmel rein. Jens bekam keine Luft mehr, so tief drang das Teil in seinen Rachen ein. Langsam zog Herr Becker ihn raus und Jens leckte ihn sauber. Jens sah ziemlich fertig aus. Herr Becker wandte sich Kai zu und fragte, ob er schon eingeritten sei. Kai verstand, was er meinte und schüttelte den Kopf. Der alte Becker befahl ihm, sich auch hinzuknien. Kai gehorchte. Er kniete sich hinter ihn und streichelte über seinen Po. Dann fragte er Jens, ob er ihn gesäubert hätte und Jens sagte, Kai sei wie er sauber gespült. Herr Becker zog Kai‘s Pobacken mit den Händen auseinander und fing an, Kai‘s Rosette zu lecken. Es war ein irres Gefühl und Kai spürte, wie die Zunge versuchte, etwas in seinen Po einzudringen. Er bekam davon auch eine Erektion und die Erregung wuschs an. Herr Becker sagte Jens, er solle ihm das Gleitgel rüberreichen und schmierte dann Kai‘s Po damit ein und drückte mit dem Finger etwas Gel in ihn.
Kai ließ ihn gewähren und Herr Müller fickte ihn jetzt mit einem Finger. Kai schnaufte und hoffte inständig, dass es nur bei dem Finger bleiben würde.
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a member...
Herr Becker sagte zu Jens, das würde dem Burschen anscheinend gefallen. Aber er sei wohl noch recht eng. Jens sagte zu Herrn Becker, dass Kai noch jungfräulich und ungefickt sei. Herr Becker grinste und sagte, dann sollte er am Besten bald ordentlich trainiert und eingeritten werden, denn sein Schwanz würde ihn wohl zu sehr belasten.
Kai durfte wieder aufstehen und sich anziehen. Er war total durcheinander und hatte einen roten Kopf. Als alle angezogen waren, schaute Jens kurz aus dem Duschraum. Der Flur war leer und so ging erst Herr Becker wieder auf sein Zimmer, dann Jens und Kai in das Stationszimmer.
Jens fragte Kai, ob ihm der Finger im Po gefallen hätte. Kai musste zugeben, dass es ihn schon sehr erregt hätte, aber auch zuzuschauen, wie Jens von Herrn Becker aufgespießt wurde. Jens grinste und streichelte Kai kurz über den Po.
Er bot ihm an, ihn mal im privaten Rahmen anzulernen, denn dazu bräuchte man Ruhe und das erste Mal sollte ja auch besonders schön sein. Kai hatte Jens ja schon oft genug nackt und auch mit Erektion gesehen und vom Format her fand er das deutlich besser als das riesige Teil von Herrn Becker.
Der Tag ging weiter und der Gedanke an das im Duschraum erlebte ging Kai nicht mehr aus dem Kopf. Er ging in Gedanken noch mal durch, wie Jens von Herrn Becker aufgespießt wurde, sehr intensiv war jedoch das Gefühl, als Herr Becker ihn mit nur einem Finger gefickt hatte, was bei ihm zu einer ordentlichen Erektion und Erregung geführt hatte.
Der Feierabend kam und Kai beschloss, noch mal schnell in der Umkleide zu duschen, da er total verschwitzt war.
Er wusste ja, dass von Jens immer genügend Duschgel dort war. Er stand nackt unter der Dusche und genoss das warme Wasser, als Jens zu ihm kam. Er war auch nackt und fragte, ob er mit unter die Dusche kommen dürfte. Kai nickte. Jens machte sich nass, dann fragte er Kai, ob er ihn einseifen sollte. Kai nickte. Jens drehte das Wasser ab und nahm das Duschgel. Er rieb Kai erst am Rücken ein, wusch gründlich durch die Spalte, dann sollte sich Kai umdrehen und Jens cremte seine Vorderseite ein, natürlich sehr intensiv den Schwanz. Dieser stand steil nach oben und Jens wichste ihn. Dann nahm er den Nassrasierer und machte Kai wieder schön glatt. Kai ließ ihn gewähren, denn Jens machte das tatsächlich sehr sanft, aber auch gründlich. Jens fragte, ob er sich auch noch mal gespült hätte. Kai schüttelte den Kopf. Jens bot an, dass Kai gerne noch mit ihm nach Hause gehen könnte, wenn er seinen ersten Schwanz spüren wollte. Und hier im Altersheim könnte er viel besser spülen und wäre dann auch vorbereitet. Kai überlegte kurz und nickte dann. Jens lief nass zu seinem Spind, holte den Duschaufsatz und Kai spülte sich gründlich. Dann ging er sich schon abtrocknen, denn Jens wollte sich auch noch schnell rasieren und spülen, denn er meinte, wenn man wie Kai absoluter Anfänger wäre, sei es vielleicht auch gut, selbst mal einen Po zu ficken.
Kai war schon angezogen, als Jens aus der Dusche kam. Er trocknete sich schnell ab, zog sich an und gemeinsam gingen sie zu ihren Rädern, um zu Jens zu fahren.
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JuergenLuu67 yrsInteressant, nicht übel, da würde ich auch freiwillig Pflegedienst übernehmen, da zu die Netten Kollegen, da kann es schon Geil werden, da bin ich gespannt wie es weiter geht, freue mich auf Fortsetzung.
a member...
Jens fuhr voran und Kai wurde immer nervöser, je länger sie fuhren. Nach ein paar Minuten hielt Jens vor einem Mehrfamilienhaus. Wortlos schlossen sie ihre Räder ab und Kai ging nach Jens die Treppe hoch. Er schloss die Wohnungstür auf und ließ Kai rein. Es war eine recht kleine Wohnung, der Flur war winzig, im Anschluss gab es ein kleines Wohnzimmer mit integrierter Küche. Vom Flur aus ging noch eine Tür wohl zu Badezimmer ab. Jens ging vor ins Wohnzimmer und meinte, er würde erst mal was zum Trinken organisieren und ob Kai auch was wollte. Kai nickte und setzte sich nervös auf die Couch.
Da entdeckte er noch eine weitere Tür und nahm an, dass diese zu Schlafzimmer führte. Ihm wurde sofort wieder mulmig.
Jens mixte was in der Küche und kam mit zwei Gläsern wieder. Er sagte, das sei sein Spezial-Cocktail, der würde Kai die Aufregung nehmen.
Kai trank einen Schluck. Es war kühl und lecker, aber er spürte auch den Alkohol darin.
Jens saß neben ihm und nippte auch an seinem Drink. Dann stellt er sein Glas weg und streichelte Kai über den Kopf. Kai trank noch mal einen großen Schluck, dann stellte auch er sein Glas weg. Er drehte sich Jens zu, ihre Gesichter kamen sich näher. Kai schloss die Augen und schon spürte er die warmen Lippen von Jens auf seinen.
Er öffnete den Mund und gewährte seiner Zunge Einlass. Sie knutschten ein wenig herum. Jens fuhr mit einer Hand unter Kai‘s Shirt und streichelte über seinen Bauch bis hoch zu den Brustwarzen, die er leicht kniff.
Kai öffnete wieder die Augen und schaute Jens an. Der meinte, ihm sei ganz schön warm und zog sich sein Shirt aus. Kai schaute auf seine muskulöse unbehaarte Brust und streichelte sanft darüber. Jens griff an Kai‘s Shirt und zog es ihm aus. Sie tranken beide noch mal was, dann knutschten sie weiter und streichelten sich über ihre Oberkörper.
Kai wurde durch den Drink schon deutlich entspannter. Er trank daher noch mal einen großen Schluck. Jens stand auf und zog seine Hose auf. Sein Schwanz hatte schon eine leichte Erektion. Kai kannte ihn ja schon aus der Dusche, jetzt schaute er ihn sich aber genauer an, dann griff er danach. Jens stand direkt vor ihm. Kai zog die Vorhaut zurück und leckte über die bereits feuchte Eichel. Jens stöhnte.
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a member...
Jens zog Kai zu sich hoch. Sie standen sich jetzt gegenüber und küssten sich. Kai hatte auch eine ordentliche Erektion bekommen. Dann öffnete Jens Kai‘s Hose und zog sie ihm runter. Kai stieg raus und da er gar keine Unterwäsche trug, rieben sich jetzt ihre Schwänze aneinander. Jens streichelte Kai über den Po. Er sah ihm an, dass er bereit war für seine Entjungferung. Er nahm ihn an der Hand und zog ihn hinter sich her in sein Schlafzimmer. Dort war es etwas abgedunkelt. Jens hatte ein relativ breites Bett. Kai legte sich drauf. Jens holte noch Gleitgel, Kondome und Taschentücher und legte alles bereit. Dann kam er auch auf die Matratze. Kai lag auf dem Rücken, Jens kniete sich über ihn und sie küssten sich. Langsam ging er weiter runter, saugte etwas an Kai‘s Brustwarzen, küsste dann weiter über seinen trainierten Bauch und letztlich bekam Kai einen sanften Kuss auf seine Eichel. Jens schaute hoch zu ihm und fragte, ob er bereit sei. Kai nickte.
Jens machte etwas Platz und sagte, Kai solle sich umdrehen und bequem hinlegen. Kai machte das und spreizte etwas seine Beine, damit er Platz für seine leichte Erektion hatte. Jens streichelte ihm über den Rücken, dann massierte er ihm etwas den Po. Er kniete sich zwischen Kai‘s Beine und spreizte diese noch mehr. Neben ihm lag ein breites härteres Kissen. Er hob jetzt Kai‘s Hüften etwas hoch und schob ihm das Kissen unter.
Kai‘s Po schaute jetzt einladend nach oben. Jens streichelte ihn weiter und erklärte, dass diese Position für ihn dann am Entspanntesten sein würde. Er verriet noch nicht, dass er dadurch auch sehr tief eindringen könnte.
Jens zog Kai‘s Pobacken auseinander und leckte seine Rosette. Kai stöhnte, denn diese Berührung erregte ihn bereits sehr intensiv. Er wollte mehr und bat Jens, ihn jetzt zu entjungfern. Jens nahm das Gleitgel und fing an, die Rosette von Kai damit zu behandeln. Kai kannte das ja schon aus dem Altersheim, als er mit dem Finger gefickt wurde. Doch jetzt würde ein echter Schwanz das erste Mal in ihn eindringen und er freute sich auch irgendwie darauf. Sanft überwand Jens den Schließmuskel und Kai spürte, wie das Gel in seinen Po gedrückt wurde. Jens wischte sich die Finger ab, dann fing er an, sich selbst zu wichsen und fuhr mit seiner Eichel durch Kai‘s gut geschmierte Spalte. Kai spürte, wie sich die Erektion bei Jens steigerte, denn bei jeder Berührung drückte er mit seiner jetzt schon harten Eichel etwas an Kai‘s Loch.
Er hörte kurz auf und Kai hörte, wie das Kondom-Päckchen aufgerissen wurde. Jens war soweit. Kai hörte, wie Jens das Kondom überstreifte und abrollte. Er wollte es jetzt und streckte Jens seinen Po entgegen. Jens setzte seinen harten Schwengel an und drückte ein wenig. Kai merkte den kurzen Druck am Po, dann glitt Jens auch schon in das gut geschmierte und leicht vorgedehnte Loch. Seine Eichel war drin. Er hielt kurz inne, dann zog er sie wieder raus, setzte wieder an und drang dieses Mal ein klein wenig tiefer ein. Kai konzentrierte sich auf das Gefühl.
Jens wiederholte das ein paar Mal und jedes Mal schob er seinen Schwanz tiefer rein.
Kai spürte, wie er immer weiter ausgefüllt wurde. Er atmete tief. Trotzdem war es ein gutes Gefühl und er streckte seinen Po so hoch, dass Jens tief eindringen konnte. Kai merkte, dass Jens jetzt bis zum Anschlag in ihm war. Jens hielt ihn an den Hüften und begann jetzt, ihn immer härter zu ficken. Kai hob jetzt sein Becken an, so dass er vor Jens kniete und dieser hatte eine außergewöhnliche Ausdauer. Kai schloss die Augen, um das zu genießen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hielt Jens inne und Kai spürte das Pumpen in seinem Darm. Er wusste, dass Jens jetzt das Kondom füllte. Er blieb noch einen Moment regungslos in Kai, dann zog er seine Latte vorsichtig raus. Kai spürte den Lufthauch und merkte daran, wie gedehnt er jetzt war. Ermattet legte er sich flach aufs Bett.
Jens zog das Kondom aus und wichte sich mit einem Tuch ab. Dann legte er sich dicht neben Kai.
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K*****mwas für eine geile story... und vor allem auch gut erzählt... da fühlt man fast mit...
bitte weiter erzählen
a member...
Jens schaute Kai an und lächelte. Kai war erschöpft, aber zufrieden, sogar befriedigt. Er sagte zu Jens, das sei schön für ihn gewesen und er sei froh, dass Jens ihn entjungfert hätte. Jens lächelte wieder. Er sagte, es sei auch für ihn sehr schön gewesen, leider wäre sein Schwanz aber eher Durchschnitt, es gäbe tatsächlich deutlich größere Exemplare, aber für das erste Mal sei es gar nicht so schlecht, keinen Monster-Schwanz zu haben.
Kai machte sich langsam auf den Heimweg und dachte an die Worte von Jens. Dabei fiel ihm ein, was für ein riesiges Exemplar doch der Herr Müller hatte und wie erstaunt er war, als dieser Jens gefickt hatte. Er hatte ziemlichen Respekt davor, es war aber auch ein gewisser Reiz, auch mal ein größeres Exemplar zu testen.
Am Tag drauf traf Kai Jens wieder in der Umkleide. Jens richtete es so ein, dass sie möglichst gleichzeitig Dienst hatten. Auch Peter war in der Umkleide und kam gerade nackt aus der Dusche. Er hatte wohl Nachtdienst gehabt und sich in der Dusche gewichst, denn sein Schwanz baumelte noch etwas erigiert vor ihm.
Kai starrte ihn an und verglich die Größe mit Jens. Das war schon etwas mehr Länge, aber vom Umfang noch weit von dem fetten Teil vom alten Müller entfernt. Peter bemerkte Kai‘s Blick. Jens war schon umgezogen und ging vor ins Stationszimmer. Kai hatte sich bereits ausgezogen und stand nackt vor seinem Spind. Peter stellte sich hinter ihm und griff ihm an den Po. Kai erschrak und Peter meinte, Jens hätte erzählt, dass er jetzt entjungfert sei und ob er nicht mal Lust auf etwas mehr Länge hätte. Peter wusste genau, dass er etwa zwei Zentimeter mehr Länge hatte als Jens und sogar ein klein wenig mehr Umfang. Um seiner Frage etwas mehr Nachdruck zu verleihen, fuhr er mit der Hand durch die Spalte und drückte etwas auf die Rosette. Kai war rot angelaufen und sagte erst mal nichts.
Peter ging zurück zu seinem Spind und Kai beeilte sich, in die Dienstklamotten zu kommen. Peter kam noch mal zu ihm und drückte ihm einen Zettel in die Hand. Dort war eine Anschrift vermerkt. Peter sagte, wenn Kai noch was lernen wollte, würde er gerne dafür zur Verfügung stehen und er könnte nach seinem Dienstschluss gerne vorbeischauen.
Kai steckte den Zettel in seine Tasche und ging zum Stationszimmer.
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P********mDas wird für Kai doch sicherlich ein gutes und geiles Jahr.......ich hoffe, es geht noch ein wenig mit den beiden weiter, denn Kai wollte bestimmt Jens auch mal ficken......
a member...
Der Tag verging und es war reichlich Arbeit. Zum Arbeitsschluss ging Kai wieder in die Umkleide. In seinem Spind lag der Zettel von Peter und Kai überlegte, wie es wohl wäre, einen etwas größeren Schwanz zu spüren. Er zog sich aus und ging in die Dusche. Dort lag der Spülaufsatz von Jens und Kai dachte, es würde sicher nichts schaden, wenn er sich frisch spülen würde und noch mal rasierte, selbst wenn heute nichts mehr passieren würde. Also schraubte er den Aufsatz schnell auf die Dusche und spülte sich sauber. Im Anschluss rasierte er sich noch mal schön blank. Als er sich abgetrocknet hatte und nackt vor seinem Spind stand, kam Jens rein. Er gab Kai einen kleinen Klaps auf den Po und fragte, wie sein Tag war. Kai war schon so gut eingearbeitet, dass sie sich heute kaum gesehen hatten. Kai meinte, es sei ganz okay. Jens zog sich auch aus und ging zur Dusche. Von dort rief er, ob Kai sich gespült hätte, denn er hatte vergessen, den Aufsatz wieder abzuschrauben.
Das war Kai jetzt etwas peinlich und er sagte, er würde sich so sauberer fühlen. Er müsste aber jetzt heim und verabschiedete sich.
Daheim kramte er den Zettel mit Peters Telefonnummer aus der Tasche und rief ihn an. Peter freute sich über seinen Anruf und meinte, er könne gerne gleich vorbeikommen auf ein Feierabendbier und Kai machte sich auf den Weg. Seine Familie war froh, dass er im Altersheim so gut Kontakt zu den Kollegen gefunden hatten und dachten sich nichts dabei, dass Kai gleich wieder ging.
Kai kannte die angegebene Straße und radelte hin. Er klingelte und Peter drückte auf den Türöffner. Es war ein Mehrfamilienhaus und Peter bewohnte eine kleine Zweizimmerwohnung im ersten Stock. Kai ging die Treppe hoch und die Tür stand schon einen Spalt offen.
Peter rief aus der Küche, er solle reinkommen und die Tür zumachen.
Als Kai drin war, kam Peter nackt aus der Küche. Er entschuldigte sich dafür und sagte, er hätte noch schnell geduscht. Kai erwiderte, das hätte er schon im Altersheim erledigt und sich gleich gespült. Das deutete Peter als Aufforderung und fragte, ob sich Kai nicht auch ausziehen wollte, das wäre doch viel bequemer. Kai hatte nur ein Shirt und eine Sport-Shorts an und zog sich gleich im Flur aus. Nackt gingen sie ins Wohnzimmer.
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a member...
Sie setzten sich auf die Couch und tranken ein kühles Bier, das Kai etwas entspannte. Peter hatte tatsächlich im noch schlaffen Zustand deutlich mehr zu bieten als Jens. Kai überlegte, wie groß er wohl aussehen würde, wenn Peter auch rasiert wäre. Peter schien seine Gedanken zu lesen und fragte, ob ihn sein Naturbusch stören würde. Er hätte sich bislang nicht zum Rasieren entscheiden können, obwohl Jens es ihm auch schon empfohlen hätte. Er sagte, er sei einfach zu faul zum täglichen Nachrasieren, obwohl es bei Jens aber auch bei Kai ziemlich geil aussehen würde.
Dabei griff er nach Kai‘s Schwanz und fing an, ihn etwas zu wichsen.
Kai sah auch, dass das bei Peter selbst nicht ohne Auswirkungen blieb, denn langsam stellte sich sein Schwanz auf. Peter bemerkte den erstaunten Blick von Kai und sagte, er dürfe gerne auch mal anfassen, was Kai dann auch machte. Schnell gewann Peters Schwanz an Umfang und Länge und Kai überlegte, ob er dieses Teil im ausgefahrenen Zustand überhaupt vertragen würde. Peter merkte das und fragte, ob Kai gut gespült sei. Kai nickte. Peter meinte, Kai müsse sich wegen der Größe keine Sorgen machen, bisher hätte er überall gut reingepasst. Er würde ihn auch gut schmieren und vordehnen.
Zur Entspannung holte er jetzt noch eine Flasche mit einem klaren Getränk. Er goss Kai ein Glas ein und sagte, das würde helfen, sich zu entspannen. Es war Vodka und Kai kippte das Glas runter. Peter goss nach und auch das zweite Glas leerte Kai.
Peter meinte, er solle sich mal auf die Couch knien und über die Lehne legen. Kai machte das. Peter hatte ein Handtuch untergelegt. Kai sollte jetzt die Beine spreizen und er legte seinen Kopf über der Lehne ab.
Sanft streichelte Peter über seinen Po. Dann kniete er sich hinter ihn, zog seine Pobacken leicht auseinander und fing an, ihn weich zu lecken.
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a member...
Sie setzten sich auf die Couch und tranken ein kühles Bier, das Kai etwas entspannte. Peter hatte tatsächlich im noch schlaffen Zustand deutlich mehr zu bieten als Jens. Kai überlegte, wie groß er wohl aussehen würde, wenn Peter auch rasiert wäre. Peter schien seine Gedanken zu lesen und fragte, ob ihn sein Naturbusch stören würde. Er hätte sich bislang nicht zum Rasieren entscheiden können, obwohl Jens es ihm auch schon empfohlen hätte. Er sagte, er sei einfach zu faul zum täglichen Nachrasieren, obwohl es bei Jens aber auch bei Kai ziemlich geil aussehen würde.
Dabei griff er nach Kai‘s Schwanz und fing an, ihn etwas zu wichsen.
Kai sah auch, dass das bei Peter selbst nicht ohne Auswirkungen blieb, denn langsam stellte sich sein Schwanz auf. Peter bemerkte den erstaunten Blick von Kai und sagte, er dürfe gerne auch mal anfassen, was Kai dann auch machte. Schnell gewann Peters Schwanz an Umfang und Länge und Kai überlegte, ob er dieses Teil im ausgefahrenen Zustand überhaupt vertragen würde. Peter merkte das und fragte, ob Kai gut gespült sei. Kai nickte. Peter meinte, Kai müsse sich wegen der Größe keine Sorgen machen, bisher hätte er überall gut reingepasst. Er würde ihn auch gut schmieren und vordehnen.
Zur Entspannung holte er jetzt noch eine Flasche mit einem klaren Getränk. Er goss Kai ein Glas ein und sagte, das würde helfen, sich zu entspannen. Es war Vodka und Kai kippte das Glas runter. Peter goss nach und auch das zweite Glas leerte Kai.
Peter meinte, er solle sich mal auf die Couch knien und über die Lehne legen. Kai machte das. Peter hatte ein Handtuch untergelegt. Kai sollte jetzt die Beine spreizen und er legte seinen Kopf über der Lehne ab.
Sanft streichelte Peter über seinen Po. Dann kniete er sich hinter ihn, zog seine Pobacken leicht auseinander und fing an, ihn weich zu lecken.
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a member...
Kai hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf die Gefühle. Es erregte ihn total, wie Peter ihn leckte. Jetzt hielt er den Po nur mit einer Hand auf und wichste Kai‘s Schwanz, der zwischen seinen gespreizten Beinen lag.
Kai stöhnte etwas. Peter hörte auf und hörte ein Klicken. Das war der Verschluss vom Gleitgel und schon spürte er etwas Kühles am Loch. Peter drückte ihm das Gel vorsichtig rein, drückte noch mehr Gel auf sein Loch und schließlich fickte er ihn sanft mit dem Finger und verteilte das Gel gut. Kai merkte, dass Peter jetzt zwei Finger in seinen Po schob. Es war schon etwas eng, aber damit dehnte Peter ihn gut vor.
Kai hörte, wie sich Peter selbst wichste, dann spürte er, wie die dicke Eichel an seiner Rosette drückte. Peter fragte, ob es okay sei, wenn er ihn jetzt ohne Gummi ficken würde, denn da wäre das Erlebnis für beide geiler. Kai konnte gar nicht so schnell antworten, da drang Peter schon in ihn ein. Kai blieb die Luft weg. Zunächst war wohl nur die Eichel drin. Peter zog ihn wieder raus und setzte neu an, um jetzt tiefer einzudringen. Kai versuchte, sich total zu entspannen und so drang Peter immer tiefer in ihn ein.
Kai merkte den stolzen Umfang, doch jetzt wirkte auch der Vodka und er entspannte sich gut, so dass Peter langsam immer tiefer kam. Wie beim Ficken mit Jens spürte er, als der Schwanz ganz in seinem Po drin war. Peter hielt ihn an der Hüfte und Kai schob seinen Po weiter nach hinten, damit er fest stoßen konnte, was er dann auch tat.
Peter fickte ihn heftig und Kai hielt fest dagegen, damit Peter möglichst tief in ihn eindrang. Kai merkte deutlich, dass Peters Latte auch noch ein gutes Stück länger war als bei Jens, aber nach einer Weile hatte er sich daran gewöhnt und Peter schnaufte heftig hinter ihm. Ab und zu bekam er noch einen Klapps auf seinen Po und dann spritzte Peter mit lautem Schnaufen in ihm ab. Kai wusste jetzt, warum er ihn ohne Gummi nehmen wollte, denn er spürte seinen Saft in seinem Darm. Mehrfach pumpte Peter ab. Dann blieb er noch ein paar Sekunden drin und zog seinen Schwanz dann langsam raus. Er wischte sich selbst gleich sauber und drückte ein Stück Küchenrolle Kai auf das Loch, weil seine Sahne bereits rauslief.
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a member...
Kai‘s Po schmerzte etwas und er spürte noch das Sperma von Peter in seinem Körper, das langsam rauslief. Peter lag noch neben ihm und streichelte über seinen Po. Peter war fürsorglich und fragte, ob es Kai gut ginge. Der sagte, es sei sehr schön gewesen, aber er müsste sich erst mal an die neue Größe gewöhnen.
Peter lächelte und sagte, er wrüde für Trainingszwecke immer gerne zur Verfügung stehen. Dann bot er an, noch gemeinsam zu duschen und in der Dusche kniete sich Peter vor Kai hin, um ihn noch mal gründlich leerzusaugen.
Als sie abgetrocknet waren und noch nackt gemeinsam auf Peters Couch saßen, fragte Peter, ob Kai sich vorstellen könnte, in ein lukratives Nebengeschäft mit einzusteigen. Er erklärte, dass es im Altersheim einige alleinstehende Herren gäbe, die mangels Partnerin keinen Sex mehr hätten und darunter wären auch ein paar, die mittlerweile Lust hätten, knackige Jungs zu vernaschen. Sie wären alle sehr dankbar. Ein guter Kunde sei beispielsweise der Herr Müller. Kai wusste nicht, wie das mit dem Rollstuhl funktionieren sollte. Peter erklärte, dass das meist in der Dusche vor sich ginge. Herr Müller würde umgesetzt auf den Duschstuhl. Sie wären meist zu zweit, einer würde assistieren, der andere würde gefickt. Kai‘s Aufgabe wäre, den Müller erst mal zu blasen, bis er eine einigermaßen Erektion hätte, was nicht mehr so einfach wäre. Gleichzeitig würde er vom Assistenten bereits etwas gedehnt und geschmiert, was den Müller vom Zuschauen schon heiß werden ließ. Und wenn er soweit wäre, würde der Assistent ein Kondom überziehen und Kai müsste sich dann vorsichtig auf seinen Schoß setzen. Wie rum würde abwechseln. Der Assistent würde dann den Schwanz vom Müller einführen. Sie hätten extra eine Befestigung an der Decke, wo man sich langsam quasi abseilen könnte. Und Peter sagte, er selbst und auch Jens wären langsam zu alt dafür, der Müller würde gerne neue junge FSJler vernaschen.
Kai verstand und versprach, sich das zu überlegen. Denn neben dem finanziellen Aspekt verstand er auch die Erklärung von Peter, dass es eigentlich eine gute Tat ist, den alten Herren zu Entspannung zu verhelfen.
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a memberMein gott wie war das eine geile Geschichte.Ich sass schon durch Bilder kucken nakt am schreibtisch, aber diese Geschichte hat mich dazu gebracht meinen Schwanz zu wichsen ;wie ich es noch nie fertig gebracht habe.Beim lesen der Zeilen hab ich mit einer Hand auch meine Rosette massiert,biss ich mitch selber gefickt habe. Mein umfeld um den Schreibtisch sah aus, als währen hier orgien gemacht worden. Dabei hab ich den Saft ganz allein im Zimmer verteilt.
War ein tolles erlebnis
a member...
Ein paar Tage später hatte Peter Kai zur Seite genommen. Er hatte Herrn Müller angeboten, den knackigen Po von Kai zu ficken. Herr Müller hatte Kai ja bereits in der Dusche nackt gesehen und war total heiß auf ihn.
Peter sollte das arrangieren. Kai war erst nicht so begeistert, aber Peter sagte, der Schwanz vom Müller sei schließlich nicht so dick und er würde ja letztlich ein gutes Werk tun. Allerdings würde der Müller ihn sehr gerne blank ficken und Peter sollte ihn davor in der Dusche glatt rasieren, während der Müller dabei zuschaut.
Kai überlegte eine Weile, dann sagte er letztlich zu, weil Peter auch immer wieder sagte, es sei eine gute Tat, den alten Herren zu sexueller Entspannung zu verhelfen.
Peter sagte, Kai solle sich nach Feierabend noch in den Pflegeklamotten in der Dusche einfinden. Er würde alles vorbereiten.
Der Feierabend kam und Kai ging wie besprochen zum großen Duschraum. Vorsichtig schaute er sich um. Es war niemand auf dem Flur und er öffnete die Tür. Drinnen waren schon der Müller und Peter. Beide waren nackt. Peter nickte Kai zu. Er ging rein und verriegelte die Tür.
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a member...
Kai konnte schon an den Augen vom alten Müller sehen, wie gierig er auf ihn war. Er dachte daran, dass es für die alten Herren ja schön wäre, sich sexuell zu entspannen und er damit eine gute Tat vollbringen würde. Und das in Aussicht gestellte Taschengeld war natürlich auch ein Anreiz.
Er zog sich langsam aus und bot so dem alten Müller schon eine schöne Show. Er drehte sich langsam, so dass der alte Müller ihn von allen Seiten betrachten konnte. Er konnte so schon eine leichte Erektion bei ihm sehen.
Peter holte Rasierschaum und einen Nassrasierer, denn jetzt stand erst mal eine Nachrasur an. Es wäre eigentlich gar nicht nötig gewesen, aber das machte den alten Müller wohl noch mehr an und Peter hatte vorher gesagt, gerade jüngere Kerls wie Kai würden durch die komplette Rasur noch jünger wirken, obwohl sie alt genug seien. Das würde die alten Kerle total heiß machen. Peter drückte dem alten Müller etwas Rasierschaum in die Hand, Kai stellte sich vor ihn und der Müller rieb ihn ein. Er sollte sich auch umdrehen und sein Po wurde eingecremt. Die Rasur selbst nahm dann Peter unter den aufmerksamen Blicken vom Müller vor. Dann duschte er Kai ab. Kai hatte sich gemäss den Anweisungen von Peter bereits vorher in der Personal-Dusche gründlich gespült. Um dem alten Müller jetzt zu etwas Erektion zu verhelfen, knieten sich Peter und Kai vor ihn und bliesen ihm abwechselnd den Schwanz. Peter hatte Kai vorher verraten, dass der alte Müller vor seinen Ficks immer Viagra nehmen würde, damit er auch etwas Härte hätte. Und tatsächlich wuchs sein Schwanz langsam an.
Peter sagte Kai, er solle sich schon mal schmieren und saugte weiter am Müller. Kai machte das und als Peter mit der Härte zufrieden war, wies er Kai an, sich umzudrehen und er sollte sich langsam beim Müller auf den Schoss setzen und Peter half mit, seine Latte einzuführen.
Kai ging weiter nach hinten und der Müller drang ganz langsam immer tiefer ein.
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a member...
Kai stützte sich an den Armlehnen des Rollstuhls ab und saß breitbeinig beim alten Müller auf dem Schoss. Behutsam hob er sein Becken hoch und runter und er spürte das Keuchen vom alten Müller im Nacken. Sein Schwanz war tatsächlich eher übersichtlich, aber dank der guten Vorbehandlung und der kleinen blauen Pille war er anständig hart. Der alte Müller hatte eine Hand an Kai‘s Po, mit der anderen griff er um ihn herum, streichelte mal seine Brust oder schnappte sich Kai‘s Schwanz. Peter sah einfach nur zu. Kai hatte schon einen roten Kopf, es war tatsächlich anstrengend, so auf dem alten Müller zu reiten.
Dann stellte sich Peter so vor Kai, dass dieser sich gut nach vorne lehnen konnte und sich bei Peter abstützte. Dadurch wurde der Winkel besser und der alte Müller konnte bei jedem Stoß von Kai noch ein klein wenig tiefer eindringen. Er schnaufte jetzt heftiger und ergoss sich in Kai.
Der hörte mit den Bewegungen auf und ließ den alten Müller pumpen. Als er aufhörte, stieg Kai runter. Müllers Saft lief aus seinem Po. Jetzt wollte der alte Müller noch Kai‘s Saft haben. Kai kniete sich daher breitbeinig auf die Armlehnen und Peter hielt ihn von hinten fest. Müller beugte sich etwas vor und schon verschwand Kai‘s Latte im gierigen Mund vom alten Müller. Er machte das ziemlich gut. Kai schloss die Augen und genoss es, wie die gierigen Lippen saugten und die Zunge vom Müller den empfindlichen Rand seiner Eichel umrundete. Peter hielt ihn jetzt mit einer Hand am Bauch und mit der anderen Hand umfasste er Kai‘s Schaft und drückte, weshalb Kai mittlerweile eine bretterharte Erektion hatte. Der Müller hatte Kai‘s Vorhaut fest zurückgezogen und wichste ihn nun. Er hielt seinen Mund auf und Kai sah zu, wie er endlich in Müllers Mund spritzte. Der hatte es noch kurz auf der Zunge, dann schluckte er.
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a membersehr geile Geschichte ja da geht auch noch die Post ab in den Heimen
a member...
Genüsslich leckte sich der alte Müller die Lippen und schluckte den frischen Saft von Kai.
Kai stieg mit Hilfe von Peter runter und duschte sich ab. Der alte Müller sah ihm dabei zu. Peter hatte Kai einen vorbereiteten Umschlag auf seinen Kleiderstapel gelegt. Kai trocknete sich ab, zog sich seine Dienstkleidung an und nahm den Umschlag dankend an. Peter war schon dabei, dem alten Müller beim Anziehen zu helfen. Kai verabschiedete sich und Peter brachte ihn zur Tür, um hinter ihm wieder abzuschließen. Auf dem Heimweg schaute Kai kurz in den Umschlag und staunte nicht schlecht, wie großzügig der alte Müller war.
Am Morgen darauf traf Kai in der Personalumkleide auf Peter, der ihm gleich erzählte, wie zufrieden oder besser gesagt befriedigt der alte Müller war.
Er würde das gerne regelmässig wiederholen und vor allem war er interessiert, dass Kai ihn nach dem Mittagessen an jedem Arbeitstag auf seinem Zimmer besuchen würde. Er würde dann sowieso im Bett liegen, um seinen Mittagsschlaf zu halten. Kai sollte einfach die Tür verriegeln, sich ausziehen und sich dann verkehrt herum über den Müller knien, damit dieser ihm an Schwanz und Po rumspielen könnte und Kai sollte ihn dabei leersaugen, denn befriedigt würde er einfach besser schlafen. Eine Vergütung dafür würde Kai wöchentlich erhalten. Kai sollte sich nur davor gründlich duschen und auch spülen, damit Müller ihn auch rimmen könnte. Kai überlegte und Peter meinte, es würde ja langen, wenn er kurz in der Dusche verschwinden würde, während die alten Herrschaften essen würden.
Kai sagte zu, denn das war schnell verdientes Geld und Peter sagte, dann solle er gleich in der Mittagspause duschen, denn der alte Müller würde gerne umgehend damit anfangen.
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a member...
Kai ging in die Umkleide, zog sich aus und ging zur Dusche. Er hatte mittlerweile auch einen eigenen Rasierer in seinem Spind. Schnell schraubte er den Duschaufsatz zum Spülen auf die Dusche und reinigte sich innerlich. Nachdem er sauber war, wechselte er den Duschkopf, rieb sich großzügig im Intimbereich mit Rasierschaum ein und entledigte sich seinen Haaren. Dabei bekam er jedesmal eine Erektion, was jedoch das Rasieren auch erleichterte. Seine Erregung stieg an, aber er wollte nicht spritzen, denn der alte Müller wollte ihn ja leersaugen.
Er war jetzt total glatt und hatte sogar am Po rasiert, was gegenseitig doch besser ging. Schnell duschte er sich ab und zog sich nach dem Abtrocknen seine Dienstkleidung über. Er hatte in der Hose eine leichte Beule, musste sich aber beeilen, noch rechtzeitig zum alten Müller zu kommen. Ungesehen kam er bis zu seinem Zimmer. Niemand war auf dem Flur zu sehen, das Mittagessen war schon rum. Er schaute sich noch mal kurz um, klopfte und ging rein.
Er verriegelte die Tür und ging durch den kleinen Flur weiter ins Zimmer. Die Rolläden waren halb heruntergelassen. Müller lag auf dem Bett. Er hatte nur eine Jogging Hose und ein T-Shirt an und sah ihn erwartungsvoll an. Kai zog langsam sein Oberteil aus und legte es auf den Boden. Er war schon aus seinen Crogs geschlüpft. Er drehte sich etwas und zog langsam seine Hose runter. Der alte Müller hatte schon eine Hand in seiner Hose.
Als die Hose halb über seinen Po gestreift war, drehte er sich wieder und zog sie weiter runter. Sein glatt rasierter Schwanz sprang raus und er ließ die Hose runtergleiten und stieg raus. Mit wippendem Schwanz kam er näher ans Bett. Der alte Müller umfasste ihn und wichste ihn ein wenig. Er machte das sehr sanft und Kai schloss die Augen und genoß die Berührung. Kai‘s Schwanz war schon schön groß und der alte
Müller griff Kai jetzt an den Po und drückte ihn weiter zu sich. Er hatte den Kopf gedreht und leckte Kai‘s Vorsaft von seiner feuchten Spitze.
Kai stieg jetzt auf das Bett und platzierte sich so, dass sein Schwanz über Müllers Gesicht war. Er zog dem Müller die Jogginghose etwas runter und wunderte sich nicht, dass dieser jetzt keine Unterwäsche trug. Er beugte sich runter, zog dem Müller die Vorhaut zurück und fing an, ihn zu lecken. Der Müller hatte schon Kai‘s Schwanz im Mund und ein Finger strich durch seine Spalte und drückte mit sanftem Druck an seine Rosette.
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W*******bSo einen geilen Job hätte ich auch gerne gehabt. Ich hoffe es ging koch weiter.
a member...
Der alte Müller war begeistert von Kai‘s frisch rasiertem Schwanz und er versenkte einen Finger in Kai‘s Po und fickte ihn etwas, was Kai tatsächlich ziemlich erregte. Der alte Müller war ein talentierter Bläser und Kai konzentrierte sich daher erst mal auf seine eigene Erregung und spritzte dem alten Müller kurze Zeit später seine Ladung in den Mund. Der schluckte gierig, zog dann Kai‘s Vorhaut feste zurück und leckte ihn sauber.
Jetzt konnte sich Kai voll und ganz darauf konzentrieren, auch den alten Müller leerzusaugen. Müller grunzte zufrieden und auch er spritzte kurze Zeit später ab und Kai leckte ihn brav sauber.
Dann stieg er runter, der alte Müller ordnete seine Hose und Kai zog sich wieder an.
Leise verließ er das Zimmer.
So wurde der alte Müller quasi Kai‘s Stammkunde und die wöchentliche Entlohnung war sehr üppig.
Ab und zu probierten sie auch aus, ob Kai mit Unterstützung kleiner blauer Tabletten dem alten Müller zu etwas mehr Härte verhalf. Wenn das klappte, schmierte sich Kai schnell den immer gut gespülten Po und setzte sich langsam auf Müllers Latte und führte sie sich ein. Das waren die absoluten Highlights für den alten Müller und er schaute immer begierig auf Kai, während dieser auf ihm ritt. Meistens spritzte der alte Müller jedoch relativ schnell ab, er fand es jedoch geil, Kai immer blank ficken zu können, da beide in der Zeit keine anderen Sexualkontakte hatten.
Nach dem Spritzen musste Kai etwas still halten, bevor er runterstieg und der alte Müller genoss das Gefühl nach dem Spritzen mit geschlossenen Augen und griff dabei immer nach Kai‘s Schwanz und wichste ihn.
Durch diese regelmässigen Privattreffen war Kai nur noch selten in der Dusche mit dabei, aber auch hier hatte sich etabliert, dass sie den Müller immer nur nackt duschten und ihn dabei möglichst gut befriedigten.
Langsam neigte sich die Zeit des FSJ dem Ende zu und Kai versprach dem alten Müller, ihn möglichst einmal die Woche zu besuchen.
Diese Beziehung bestand noch ein gutes halbes Jahr weiter. Leider bekam der alte Müller später beim Spritzen Herzprobleme und so stellte Kai seine Aktivitäten ein.
End of Story.
a memberDas war eine mehr als geile Geschichte. Da könnte man ja fast bereuen keinen Zivildienst gemacht zu haben.
W******mIst dort noch eine Stelle frei ?