B********eWir hatten nur sehr kurz gechattet, die Profile gegenseitig angeschaut, waren schnell gegenseitig der Meinung, dass wir viel Spaö haben konnten. Telefonnummern tauschen, hinfahren, eine Sache von Minuten und innerhalb weniger als einer Stunde kreuzte ich bei ihm auf.
Schon als ich die Wohnung betrat, wusste ich beim ersten Anblick, dass es geil werden wùrde. Er war im Bademantel. Ohne Umschweife kùsste er mich sofort, noch ehe ich die Tùre ganz hinter mir zu machen konnte. Ich fasste unter seinen Bademantel und konnte sofort feststellen, dass er nackt war. Während wir uns kùssten, zog er mich eng und fordernd an sich heran.
Dominant war er also auch ein bisschen, schoss es mir durch den Kopf. „Du bist ein geiler Typ“, sagte er leise. „Du aber auch“, entgegnete ich. „Komm, zieh dich aus“, forderte er mich auf. Und ich tat nichts lieber. Ich zog die Klamotten noch im Flur aus und warf sie auf einen Haufen in die Ecke. Nur die Unterhose behielt ich an.
Er dirigierte mich in sein Schlafzimmer, wo ein breites Bett stand, seitlich davon ein Kleiderschrank mit Spiegeltùren, so dass das Bett zu einer verdoppelten Spielwiese wurde. „Bist du schùchtern auf einmal?“, fragte er. „Nein wieso.“ „Weil du deine Unterhose anbehalten hast. Komm, zieh sie aus.“ Ich tat es und mein halbsteifer Schwanz lieö sich nun nicht mehr verbergen.
Er streifte seinen Bademantel ab und legte ihn ùber das Fuöende des Bettes. Dann stieg er ins Bett und forderte mich auf, zu ihm zu kommen. Dazu musste er mich nicht zweimal auffordern, denn sein Schwanz begann ebenfalls hart zu werden. Er kùsste mich wieder, fordernder, intensiver. Unsere Zungen umspielten sich, seine Hand streichelte meine Brust. Mit einem Dreh war er auf mir und seine Beine zwischen meinen.....
B********eh umschlang sofort seine Hùften mit meinen Beinen und kùsste ihn, steichelte mit meinen Händen seinen Rùcken bis herunter zu seinem geilen, festen Arsch. Unsere Lippen hingen immer noch aufeinander, ich brauchte eine Atempause. Drehte meinen Kopf etwas seitlich, um ihm anzudeuten, dass ich Luft holen musste. Mein Blick fiel auf den Spiegel und ich sah ein geiles Männerpaar, eng umschlungen auf dem Bett liegen. Sein brauner, sùdländischer Kõrper zeichnete sich leicht gegen meinen im Solarium vorgebräunten Kõrper ab.
Er war lediglich ganz braun, während mein weiöer Hintern verriet, dass meine Bräune von der Sonne und nicht durch die Gene bedingt war. Sein Schwanz war nun ganz hart und ich konnte ihn deutlich zwischen den Beinen fùhlen. Dann lässt er von mir ab, nimmt meine Beine an den Fùssen und biegt sie ganz nach oben. Mein Hintern hebt sich leicht vom Laken hoch und schon fùhle ich seine feuchte Zunge an meinem Loch.
In kreisenden Bewegungen zùngelt er wie eine Schlange und speichelt mich ein. Das Gefùhl ist unbeschreiblich und ich zittere vor Geilheit. „Ja, leck mich, oh ja. Geil, du bist ein Meister.“ Er zieht mit den Händen die Arschbacken ganz weit auseinander und seine Zunge scheint mich zu ficken. Sein Speichel macht mein Loch geschmeidig und feucht. Mir schwinden die Sinne, so geil macht mich sein Rimming. Dann geht er nach oben und klatscht mit dem Schwanz gegen das Loch. Fordernd massiert er dagegen. „Eh wir hatten ausgemacht, nur safe“, protestiere ich.
Er spielt weiter. „Hmm, ein geiles Gefùhl stimmt’s?“ Ich stõhne wie zur Bestätigung auf. Er tastet mit der Hand nach dem Nachtisch, õffnet die Schublade und zieht ein Gummi heraus. Ich schlieöe die Augen, verharre voller Erwartung. Er reiöt die Packung auf und die Umhùllung landet auf dem Bett. Ich õffne die Augen und sehe, wie er gekonnt den Gummi ùber seinen harten Schwanz rollt.
Dann geht er seitlich mit den Armen neben meinen Kõrper und setzt seinen Schwanz zum Stoö an. Aber irgendwie ist er plõtzlich nicht mehr so hart wie zuvor. Ich kann deutlich fùhlen, dass er zwar gegen meine willige Rosette drùckt, aber es nicht schafft, sie zu penetrieren. „Komm fick mich“, feuere ich ihn an. Dabei merke ich, wie er nervõs wird. Er greift wieder zum Nachttisch und holt eine groöe Flasche Gleitgel und lässt eine dicke Ladung auf seinen Schwanz und mein Loch flieöen. Wieder versucht er einzudringen, verteilt mit dem Schwanz das Gleitgel.
Aber es geht nicht, er ist nicht mehr ganz hart. „Scheiöe, es geht nicht“, flucht er los. Ich streichele ihn mit den Händen an der Brust, will ihn zu mir ziehen. „Es ist das Gummi, es passiert manchmal.“ „Mach es ab und mach ihn wieder hart und wir probieren es dann noch mal mit einem neuen.“ Er fasst mit der Hand nach unten und blitzschnell ist der Gummi herunter. Sein Schwanz ist nur noch halbsteif.
Wieder legt er sich auf mich. Wieder umklammere ich seine Hùften mit den Beinen, streichele ihn. Wir kùssen uns. Auf der Stelle wird sein Schwanz wieder hart. Inzwischen bin ich wirklich gierig danach, ihn in mir zu fùhlen. Mein eigener Schwanz ist total hart und pulsiert. Ich kann fùhlen, wie seiner ebenfalls wieder an Grõöe und Härte zunimmt.
B********eSeine Eichel presst sich nun fordernd gegen die Öffnung. „Ah, ja. Fick mich“, stõhne ich erneut. Wegen des Gleitgels sind meine Rosette und der Schlieömuskel nun ganz feucht und nachgiebig. Die Eichel scheint fast von alleine reinzugehen. Er fängt an zu schwitzen und ich kann seine Geilheit fùhlen. Aber ich bin mindestens ebenso geil drauf, dass er reingeht. „Oh ja, ja, ich will dich, geile Sau, mach die Beine breit.“ Ich kann es jetzt kaum noch aushalten, fùhle, dass er jeden Moment reingeht, weil er total hart geworden ist.
Er hält einen Moment inne, tastet nach dem Nachtisch. Ich denke, er will ein neues Gummi holen. Aber er nimmt erst noch mal die Flasche mit Gleitgel und lässt erneut eine groöe Portion auf das Loch flieöen. Dass dabei seine Eichel total eingefettet wird, ist ein Nebeneffekt, der mir in dem Moment total entgeht.
Er stellt die Flasche zurùck. Dabei drùckt die Eichel gegen die Rosette – und geht mit der Spitze rein. Ich stõhne auf: „Ahh.“ „Scheiöe, die Gummis sind alle“, hõre ich ungläubig seine Worte. Aber ich bin einfach nur noch geil. Ich fùhle seine pulsierende Eichel. „Soll ich besser aufhõren?“ „Nein, ja. Nein nicht aufhõren“ hõre ich mich sagen. „Nein, ich meine, ahh, ohh, bitte …“ „Ich fick dich, aber zieh ihn raus, bevor ich komme. Ok?“ Und er wartet gar nicht erst meine Antwort ab, sondern flutscht sofort zeitgleich rein. „Ahhh. Ohhh, Mann.“ Er steigert das Tempo.
Ich drehe den Kopf leicht seitlich und sehe im Spiegel, wie sein fester Arsch rauf und runter geht. Wir schwitzen und stõhnen nun um die Wette. Er fickt mit Inbrunst und ich genieöe es mit Wollust. Ich fùhle, dass ich bald komme. Meine Hoden ziehen sich zusammen. „Ich komme gleich“, stõhne ich. „Ja komm, geile Sau, ich bin auch gleich so weit. Ja komm, wir spritzen zusammen.“ Ich bin wie von Sinnen. Alles konzentriert sich auf den Orgasmus. Meine Hoden ziehen sich zu sammen, der erste Stoö spritzt heraus, eine weitere Eruption folgt.
Dick und milchig schieöt eine groöe Menge Sperma heraus,spritzt bis hoch zu meiner Brust und läuft in einem dicken Strom am Penisschaft entlang nach unten. „Ahhhhhhhh.“ „Oh, geil, ich komme auch, jaaaa, jaaaa, jetzt ……….“ Ich spùre sein Pumpen. Seine Augen weiten sich, sein Schwanz zuckt, ich fùhle etwas Flùssiges herausschieöen, da wird mir klar, dass er wirklich kommt und mich besamt. Er zieht ihn raus, ich fùhle, wie sein Sperma auf mein Loch klatscht und an mir herunterläuft.
Die Sau hat in mir abgespritzt und ihn dann dabei herausgezogen. Das wird mir klar. Mein eigenes Sperma läuft an meinem Bauch herunter auf das Laken, seines an meinem Arsch herunter ebenfalls darauf. Sein Schwanz zuckt und er lässt sich auf mich fallen. Dabei dringt sein Schwanz erneut in mich ein. Erschõpft bleibt er auf mir liegen.
Ende -----wie lange wie so nebeneinander lagen, Raum und Zeit schienen vergessen. Dann
Created26/12/2020edited once350 U******mSehr schöne Geschichte
Bitte schnell weiter schreiben
K*********eGeile Geschichte, ist mir auch schon so passiert, Mann ist geil, kein Gummi mehr, aber das Bedürfnis gefickt zu werden muss gestillt werden.
a memberSehr schöne Geschichte hat mich ganz wuschig gemacht
a memberSchöne Geile Geschichte habe mich verwöhnt dabei
B******tmmmmm sehr geil, da werde ich glatt neidisch
a memberWow, geile Story und gut geschrieben
E*****eja, das kenne ich auch: vereinbart war, da ich meinen hengst noch nicht genauer kannte, dass es safe zur sache gehen soll. Aber dann passiert es doch bare, vor allem weil es mir wichtiger ist gefickt zu werden als auf der sicheren seite des lebens zu stehen.
K******p„Scheiße, die Gummis sind alle“ - das passiert mir auch immer bei jungen kerlen
Created11/02/2023edited once10