Ein Traum Teil 1

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a member
Nach dem Genuß hier jahrelang eure Geschichten lesen zu können, möchte ich heute auch etwas beitragen.

Etwa vor 20 Jahren hatte ich mein erstes Erlebnis mit einem Mann. Es kam im Verlauf der folgenden Jahre immer wieder zu Wiederholungen.
Letztlich weil es mir gefiel mit einem Mann intim zu werden.
Heute vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht an Männersex denke oder ich mich hier bei GR blicken lasse. Seit meinem ersten Blaserlebniss
läßt es mich einfach nicht mehr los.
Bislang habe ich mich immer privat getroffen. Meist war es meine Unentschlossenheit und meine Bedenken ob es richtig sei, der Hinderungsgrund. Heute weiß ich das es für mich richtig ist und ich sehne mich nach einem passenden Mann, dem ich und der mir die Freude am Sex ermöglichen kann.

Nun denn...

Ich bin mal wieder auf den blauen Seite unterwegs. Bislang war der Richtige noch nicht dabei, aber deshalb die Hoffnung aufzugeben, den passenden, verständnisvollen, älteren
Mann zu treffen, kommt mir nicht in den Sinn.
Nach einigen Minuten fällt mir eine Anzeige auf und da das Profil zu passen scheint, schreibe ich ihn an.
Wir tauschen einge Frendlichkeiten aus, schicken uns unsere Bilder - die Geilheit wächst.
Ich habe zwischen den Jahren frei, was ich ihm schreibe. Er wohl auch und er schlägt ein Treffen vor. Gern willige ich ein. Der Chat war sehr
nett und verfehlte nicht seine Wirkung. Mein kleiner Freund, der nicht mehr immer steht, wuchs und ich hatte den Spaß den ich suchte.
Wir verabredeten uns bei ihm zu Hause.
Der Tag kam, da meine Holde arbeiten musste , konnte ich ohne Probleme aus dem Alltag entfliehen ohne das es auffallen konnte.
Ich fuhr zu ihm, wohnte er ja auch nicht weit weg.
Ich klingelte, und er öffnete. Ich sah einen nett ausehenden End-Fünfziger der mich freundlich begrüßte. Wir redeten über Belangloses und er fragte mich ob ich es wirklich wolle.
Ich bejahte und er setzte sich neben mich und begann meine Beine zu streicheln. Wir begannen zu knutschen, sehr intensiv. Es war sehr angenehm und so konnte
ich mich fallen lassen. Es kam der Punkt, an dem er vorschlug ins Schlafzimmer zu gehen. Wir zogen uns aus und ich sah seinen Körperbau, der etwas in Richtung mollig ging.
Mein Blick wanderte herab zu seinem etwa 16cm Schwanz, mir gefiel was ich sah.
Wir legten uns auf das Bett und begannen uns zu knutschen. Es schien ihm ebenfalls zu gefallen. Ich streichelte ihn und meine Hände wanderten über seine
Nippel , seinen Bauch in Richtung seines Luststabes, den ich zu wichsen begann. Sodann wanderte mein Mund über seine Nippel, die ich liebkoste, über seinen
Bauchnabel hin zu seinem Schwanz.
Ich schaute noch mal hoch und blickte ihm in seine Augen, er nickte und ich begann seine Vorhaut zurückzuziehen. Langsam umkreiste meine Zunge seine Eichel.
Seine Schwanz hatte einen angenhmen Geschmack. Ich stülpte meine Lippen über ihn und nahm ihn langsam auf, während meine Zunge seinen Schaft massierte.
Es war ein herrliches Gefühl. Er senkte seine Hand auf meinen Kopf und streichelt ihn zärtlich.
Sein Schwanz wurde härter und ich genoß,daß ich der Grund dafür war.
Ich massierte seine Eier und blies ihn, so gut ich es konnte. Zwischendurch entließ ich seinen Stab aus meinem Mund und versuchte ihn in
seine Augen zu sehen. Ich küsste seine Eichel und nahm ihn wieder in den Mund. So ging es einige Zeit und es war nur mein Schmatzen und sein Stöhnen zu hören.
Mir gefiel die Situation, hatte ich doch schon so oft davon geträumt. Ihm schien es auch zu gefallen, "geil" und andere Gefallensbegundungen gab er von sich.
Mit einem Mal fragte er mich ob er mich ficken dürfe.
Wow, ich hatte gehofft er würde mich nicht so schnell danach fragen. So sehr ich davon träumte Schwänze blasen zu können, war mir passives Ficken suspekt. Ich hatte keinerlei Erfahrung, auch bei Frauen hatte ich bislang nie das Verlangen.
Innerlich war und bin ich noch nicht soweit, wenngleich ich das nicht grundsätzlich ausschließen möchte.
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a member
bibm54 J.
"Nun, es wäre mir lieber, wenn wir damit noch ein wenig warten können. Ich kenne Dich erst seit heute, mache Dinge, die ich noch nicht so oft gemacht hab. Ich hätte gern noch was Zeit. Ist das ok für dich ? Wenn wir uns noch etwas näher kennen, würde ich es gern probieren - vorrausgesetzt, du lässt mir etwas Zeit und bist behutsam."
"Ich verstehe Dich, dass ist ok - wir haben ja gesagt alles ohne Zwang. Wenn Du noch nicht soweit bis, liegt es auch an mir, dir das näher zu bringen. Es ist wirklich ok."
Ich dankte ihm und blies ihn weiter. Irgendwie wollte ich aus Dankbarkeit für seine Geste, ihm diese Dankbarkeit zeigen und so gut es mir möglich war, seinen
Luststab verwöhnen.
Ich erhöhte den Druck mit meinen Lippen, sog seinen Schwanz ganz tief ein, massierte seinen Schaft mit der Zunge um anschließend ihn abzulecken. Ich leckte seine
Eichel und nahm ihn wieder ganz in den Mund.
Dies führte langsam zum Erfolg. Er wurde immer unruhiger, zwischendurch zitterte sein Unterkörper. Dies trieb mich zusätzlich an, deutete ich dies so, dass er bald
soweit sei.
Irgendwann warnte er mich, er könne es nicht mehr lange aushalten. Ich entgegnete , dass ich ja dafür hier wäre. Er lachte und genoß.
Mit einem Mal schmeckte ich etwas salziges, was ich für seinen Vorsaft hielt. Ich verlangsamte mein Blasen und er erhöhte den Druck seiner Hand auf meinem Kopf.
Gleich würde er kommen, noch ehe ich dies ausgedacht hatte, kam der erste Schub. Mein Mund füllte sich mit seinem warmen Sperma. Das wollte ich seit langem erleben - Jaaah.
Dann kam der zweite,dritte und vierte Schub. Mein Mund war so voll, dass ich überlegte es zu schlucken. Meine Bedenken ihn noch nicht so lange zu kennen,
ließen mich den Mund leicht öffnen, so dass seine heiße Sahne aus meinem Mund auf seine Eier tropfte. Das war ein geiler Anblick. Im gleichen Moment folgte unter
lautem Stöhnen ein fünfter Schub. Das Zittern seines Unterkörpers ebte ab und sein Sperma war nun raus .
Ich presste mit der Zunge seine Reste aus dem Mund,ein weißer Faden floß über meine Wangen und tropfte auf sein Gemächt. Der salzige Geschmack in meinem Mund blieb, ich fand es geil.
Ich leckte seine Eichel ab, umschloss seinen Ständer mit meinen Lippen und schob ihn ganz in meinen Mund. An meinen Lippen bildete sich ein Wulst an Sperma, welches
ich dann mit meinen Fingern entfernte.Ich strich es auf seine Eier und massierte es ein.
"Wahnsinn" war erst mal alles was er sagte. Ich liebkoste seine Eichel, küsste seinen Nabel, leckte seine Nippel und begann ihn intesiv zu küssen. Unsere Zungen
spielten mitenander. Währendessen spielte er mit seiner Hand an meinem Schwanz. Da ich so geil war, spritzte ich nach kurzer Zeit in seine Hand.
Das war einfach zuviel für mich.
Wir lagen eine Weile nebeneinander. Ich streichelte ihn weiter. Er fragte mich nach meinen bisherigen Erfahrungen mit Männern und ich erzählte ihm bereitwillig.
Ich bedankte mich nochmals, dass er mich nicht unter Druck setzte und auf Analverkehr verzichtete. Er meinte es wäre kein Problem - wäre so ja auch geil gewesen. Auch
streichelte mich zärtlich und ich fühlte mich sauwohl.
Außerdem gäbe es ja eventuel weitere Dates, wo man darüber reden könne.
Meine Hand weilte eine Weile berets an seinem Schwanz und verfehlte nicht seine Wirkung.
Auch ich war bereit für eine weitere Runde.

Vielleicht habe ich ja das Glück hier im Raum Köln einen besuchbaren Mann zu finden,mit dem ich die oberen Zeilen erleben darf. Das wäre mein Wunsch für 2021
70
M******m
wünsche dir erfolg
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