eine wahre Geschichte

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4 answers in this topic
S******w
ich war 19 als ich von zuhause auszog in die nächste grosstadt. was mir damals schwer zu schaffen machte, dass ich trotz meiner 19 lenze immer noch so jung aussah. überall musste ich den ausweis vorzeigen, kino, spielhalle usw. dass ich eher auf männer stand war mir schon früher bwusst und das aht auch zu meinem auszug in die grosstadt einen ausschlag (zusätzlich zur ersten arbeitsstelle nach der lehre gegeben).
über eine damalige schwulengruppe fand ich sehr schnell anschluss. vor allem ältere, also was für mich damals ältere waren, um die 30-40j. wirbelten um meine gunst herum. ich konnte damals ungelogen 8 mal am tag abspritzen und es gab so private parties, zu denen ich oft eingeladen war. über einen ludwig der schon mein vater hätte sein können, kam ich in die stricherszene. ich habe nie geld verlangt, trotzdem hin und wieder was zugesteckt bekommen, habe einige "kollegen" die meistens hetero waren aber mit denen ich mich gut verstanden habe als gute und ehrliche freunde kennengelernt.

nun soll aber die erotische geschichte endlich ihren anfang nehmen.

die einladung kam über dritte, privatpartie bei mister z, samstag abend an einem neuen ort, den ich nicht kannte. "du kommst doch auch oder?" "klar!". was auch immer ihr über mich denkt, ich hatte trotz allem keine wirkliche erfahrung, hab mir meistens einen blasen oder abwichsen lassen bisher. um kurz vor 8 klingelte ich an besagter tür. ein riesiger kerl im lederharnisch öffnete und ich sagte auf empfehlung von so und so. ich kam rein, er wies mich an meine klamotten abzulegen, mich auszuziehen. die anziehsachen kamen in eine tüte mit meinem namen, damit nichts wegkommt wie er sagte. die wohnung war abgedunktelt, ich konnte nicht viel erkennen. gleich darauf hatte ich was zu trinken in der hand. ich erkannte einen bekannten von mir, der flüsterte mir zu "na du traust dich ja was". ich verstand nicht was er meinte, fragte nur "wieso?". in dem moment spürte ich zwei hände um meine tailie. sie gingen auf meinen po, in die spalte, ich drehte mich um, sah aber nicht wirklich was. ein anderer kam von vorne auf mich, er ging in die hocke und fing an meinen schwanz zu blasen. der hinter mir wohl ebenso, er kniete nieder und fing an mein jungfräuliches loch zu lecken. das hatte bisher noch niemand gemacht. anfangs war es mir eher unangenehm aber je öfter er mit seiner zunge hineinstiess und ich vorne geblasen wurde, desto wilder wurde ich. nachdem ich eine zeitlang so behandelt wurde. zog mich der hinter einfach weg und trug mich (er hat mich (leichtgewicht) echt getragen) auf so eine fickschaukel wo man die beine in schlaufen stecken muss. ich kam mir ausgeliefert vor. hatte auch schiss. nun sah ich auch den typen, ein richtiger muskelkerl. er flüsterte zu mir, "ist den erstes mal oder?" ich nickte. ich lag nun auf diese fickschaukel (sling wie ich später erfahren habe). er fingerte mich mit einem dann mit 2 fingern, mit der anderen hand wichste er ständig meinen schwanz. kurze zeit später merkte ich seine schwanz an meinem loch, er schob ihn langsam an, wieder raus, wieder an, oh das fühlte sich gut an, dann tat es entsetzlich weh und er war drin. er verharte einige zeit, da ich wohl einen schmerzschrei ausstiess. ich hatte mich an seinen riesen schwanz gewöhnt als er anging langsam rein und wieder raus zu stossen. nachdem ich den reiz an der prostata nicht gwöhnt war, kam ich bereits nach wenigen stössen das erste mal ohne weiteres zu tun. er jedoch schien es länger auszuhalten und fickte mich sicher eine gute halbe stunde, in der ich noch mehrmals einen orgasmus hatte. was ich in der zeit nicht mitbekommen hatte, dass sich so ziemlich die ganze manschaft um uns versammelt hatte ich von vielen händen betatscht wurde. ich war wie weggetreten. als ein stier kurz vorm orgasmus war, zog er seinen schwanz raus und wichste mir eine mega ladung über den bauch.
anschliessend gab es von allen anwesenden einen riesen applaus. ich war noch ganz fertig und wurde von mehreren
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S******w
zur dusche geführt und von vielen händen eingeseift (nochmal abgespritzt) und anschliessend habe ich sehr viele visitenkarten mit einladungen erhalten.

der hans-georg, der mich sozusagen entjungfert hat, den hab ich als einzigen kurz darauf beim einkaufen wieder getroffen, wir haben uns bei ihm verabredet und daraus ist meine erste langjährige beziehung geworden. er war damals schon fast 50 und ist leider mit 61 tödlich verunglückt. in den 12 jahren haben wir alle erdenklichen sauereien gemacht. er hat sicher trotz seines frühen todes sein leben gelebt.
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Sunnyboy-muc57 yrs
Geile geschrieben
70
H*****b
wirklich eine tolle Geschichte!
00
H*****b
Mir war es auch peinlich mit 21 noch ausweis zu zeigen, damit ich in die Disko kam
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