Sommer 1979

klingt gut,aber wie alt warst du da.wenn ich so rechne...14 ?
na dann,ich erinnere mich daran gerne....bei mir fing es da mit meinem freund nach dem fußballspielen im bett an.er war 13,ich 14.
wir hatten uns vorher schon an unseren schwänzen angefasst,wußten also was man dabei fühlte und empfand.
das spiel war,pro tor ein stoß in den popo.wir spielten alleine auf der wiese verdeckt von büschen...,aber wir fickten dann immer in der elterlichen wohnung...
wir konnten es gar nicht abwarten uns anzufassen...
meine eltern waren nicht zu hause,im wohnzimmer war das sofa unser bett....
...mehr vielleicht später.
gehört ja nicht hier als antwort.die erinnerung ging mich mir durch...
lggg tom

Gesagt getan, packte meinen Angelrucksack, steckte die Spinnrute ein und ging runter zur Garage, wo mein Moped stand. Ich fuhr damals eine Malaguti Ronco, das war zu der Zeit gegen Zündapp,Kreidler und Herkules eine andere Liga. Ich hatte sie standardgemäß mit einem 125ccm Zylinder und einem offenen Delorto Vergaser umgebaut, die Fuhre machte locker 100 Sachen.

Der Weg zum See war nicht weit, es hatte aufgehört zu regnen, mit der Ronco war der Weg zum Ufer um einiges leichter wie zu Fuß. Die Stelle lag ziemlich versteckt und dort war man eigentlich immer ungestört und alleine.

Große Weiden mit tiefhängenden Ästen boten einen guten Hotspot für Hechte, das Ufer war teilwiese bis an den See zugewachsen, ideal. Ich fing zunächst an mit einem Blinker zu fischen, alles war ruhig und ziemlich verlassen und ich war mit mir und der Angelei beschäftigt.

Plötzlich hörte ich hinter mir ein knacken aus dem Unterholz, da stand er, der Fischereiaufseher, ohaa. Wortlos kam er auf mich zu, er war sicherlich schon über die 60 und von schlanker Statur. Als er bei mir ankam fragte er nach Angelschein und Fischereiberechtigung, ich musste beides verneinen.
Das ganze fand er dann überhaupt nicht lustig, er betrachtete mich und musterte mich von oben bis unten, wie gesagt ich war 16 ca 180 groß und gerade mal 64 KG, sein Blick blieb auf meiner Hose stehen.

Auch ich sah ihn nur an und bemerkte das er eine ziemlich große Beule in seiner Cordhose hatte.

Mit zwei Schritten war er bei mir, griff ohne zu fragen nach meiner Hose und massierte mit von außen den Schwanz, das blieb dann auch nicht ohne Reaktion, eigentlich wusste ich überhaupt nicht was los war. Mit einem gekonnten Griff öffnete er mir den Reißverschluss und die Gürtelschnalle, die Hose glitt herunter.

Mit einem zweiten Griff streifte er mir die Unterhose in die Kniekehlen, da stand ich, frei und mein Schwanz war steif wie eine eins. Er musterte mich wiederum und griff nach meinem Schwanz und fing an ihn langsam zu wichsen, das war mir in dem Moment nicht unangenehm.
Das ging so eine ganze Weile dann ging er auf die Knie und fing an mich zu blasen, seine Zunge kreist um meine Eichel und meine Eier massierte er mit der Hand, ich schloss meine Augen und genoss das was da mit mir passierte. Als ich sie wieder öffnete sah ich das auch er seine Hose geöffnet hatte und sich wichste.

Er hatte einen ziemlich großen Schwanz und mal so richtig dicke und behaarte Eier. Er richtete sich auf, stand vor mir, da griff auch ich zu und bespielte seinen Schwanz und seine Eier, das gefiel ihm sehr, ich hörte ihn stöhnen. Nach einer Weile kam es uns beiden, da wir uns gegenüber standen wichsten wir uns gegenseitig an, mir kam es derart das ich kurz dachte, mich haut es um. Wie benommen stand ich da, er leckte mir noch den Schwanz sauber und zog seine Hose hoch.

Mit den Worten, am Samstag um 16 Uhr in der Vereinshütte klären wir den Rest, verschwand er wieder. Ich stand da, halb nackt angewichst und total durcheinander………..

ja,junge ,harte schwänze an zarten,schlanken körpern sind die geilsten und schönsten.fest,glatt und schön geädert mit rosiger eichel und sie spritzen herrlich viel und weit.popolöcher junger kerle sind sooo süß und lecker,verführerisch und erregend geil,reizen sie zu öffnen und zu dehnen,aber sehr behutsam sollte es auch sein,dann ist das ficken ein genuß für beide.

Nach einer weile beschloss ich den Angelkram einzupacken und mich auf den Weg zu machen, vorher brachte ich allerdings alles wieder in Ordnung und entfernte seine Hinterlassenschaften an mir.

Die Ronco zog konsequent ihre Bahn durch das Gelände, das war ja auch ihre Welt.

Zuhause angekommen, dachte ich über das geschehen nach und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Es war mittlerweile später Nachmittag, ich beschloss zum Treffpunkt zu fahren.

Alle waren da, Günther, Mario, Thomas und Jürgen sie hockten mit einem Bier auf ihren Mopeds und das Radio spielte Boney M. Der Jürgen war mein bester Kumpel, wir fuhren schon zusammen nebeneinander im Kinderwagen, unsere Mütter waren gut befreundet, wir gingen im Haus eines jeden Ein und Aus als wäre es unser eigenes, heute würde man sagen wir waren Bros.

Jürgen schaute mich an und meinte, warum hast du so ein seltsames Grinsen im Gesicht, da wir wie gesagt Bros waren, erzählte ich ihm kurz was geschehen war, er hörte interessiert zu. Er rutschte merklich auf dem Sattel seines Mopeds herum und ich meine bemerkt zu haben, dass er sichtlich erregt war.

Nach einer kurzen Zeit fragte er mich, gehst Du Samstag dort hin? Im Grunde hatte ich mir darüber überhaupt noch keine Gedanken gemacht. Spontan fragte er, ob er mich begleiten könnte, das würde er auch gerne mal so erleben, verwundert sagte ich zu, war aber auch froh diesen Schritt nicht allein machen zu müssen.

Die Woche plätscherte so vor sich hin, wir sprachen nicht mehr darüber.

An besagtem Samstag kam Jürgen gegen Mittag zu mir um noch einmal sicherzustellen das wir gemeinsam zur Hütte fahren, was ich auch bestätigte. Wir machten uns eine halbe Stunde vorher auf den Weg und kamen pünktlich am Vereinshaus an.

Allerdings stellen wir fest, die Türe war abgeschlossen, niemand zu sehen. Wir wollten gerade wieder gehen, da öffnete der Fischereiaufseher die Türe und bat uns, mit den Worte, na Verstärkung mitgebracht, herein.


Wir betraten den Raum, dort saßen 4 ältere Männer mit einer Flasche Bier auf dem Tisch, das Licht war nicht das Beste. Nachdem wir uns etwas orientiert hatten, schloss sich hinter uns die Türe und der Aufseher kam auch in den Raum.

Was wir erst jetzt bemerkten, keiner der anwesend am Tisch hatte eine Hose an, sie saßen da mit frei hängenden Schwänzen, als wenn das dass normalste der Welt sei, der ein oder andere spielte sich am Sack und am steifen Schwanz. Der älteste, ich würde sagen weit über die 70 , fragte den Aufseher, na sind das Deine Wilddiebe ?

Was sich später dann dort abspielen sollte übertraf alles was ich bisher erlebt hatte……….

Wir traten in die Mitte des Raumes, keiner der Anwesenden machte den Eindruck ,dass das alles unnormal sei. Der älteste, erklärte in knappen Worten das alle informiert waren über das was am See geschah, da man sich hier schon länger zum Zwecke des Sex ausüben treffen würde.

Allesamt seien darüber übereingekommen, da zu Hause mit den Frauen nicht mehr wirklich etwas lief ihre Lust hier gemeinsam auszuleben und da kämmen wir dann wie gerufen.

Also standen wir da, man forderte uns auf die Hosen auszuziehen, was wir auch taten, wir wurden gemustert und von oben bis unten angeschaut, unsere Schwänze schwollen an.

Die ersten lösten sich von ihren Plätzen und kamen auf uns zu, wir wurden angefasst, überall, die Lust stieg immer mehr in mir hoch, besonders als ich sah wie mein Freund Jürgen gleich von 2 geblasen, geleckt und gewichst wurde, er stöhnte leise und genoss es.
Ich musste mich am Tischende auf alle vier hocken, hinter mir saß einer der alten Männer und fing an mir die Rosette zu lecken, besonders der Bereich vom Anus bis zum Sack wurde bearbeitet, so ein geiles Gefühl hatte ich noch nie. Hin und wieder wichste er mich langsam, allerdings ohne das er von meinem Anus mit der Zunge ließ.

Aus den Augenwinkeln konnte ich erkenne das überall im Raum geblasen und gewichst wurde, das war ein geiles durcheinander.

Plötzlich kam einer auf den Tisch vor mich, breitet die Beine auseinander und hielt mir seinen steifen Schwanz vor das Gesicht, er hatte einen Riemen von gut 20cm prall und dicke Eier die bestimmt 15 cm unterhalb seines Schwanzes hingen. Er nahm meinen Kopf und drückte mir seinen Schwanz in den Mund, fuck das hatte ich vorher noch nie gemacht. Mit der Hand griff ich seinen Schwanz,zog die Vorhaut zurück und fing an seine Eichel zu lecken und zu lutschen, er stöhnte leise und lies sich mit dem Rücken auf den Tisch fallen, während ich ihn weiter verwöhnte.

Jürgen war komplett in einer anderen Welt, ich konnte über den Tisch sehen wie er einen der Männer fickte, er war auch ordentlich gebaut und hatte ihn regelrecht aufgespießt.

Ich konnte ihn vor Lust schreien hören, seine Eier klatschen dem Kerl nur so vor den Arsch und er steckte komplett in ihm drin.

Ein anderer saß im Sessel, hatte die Beine hochgezogen und ließ sich ebenfalls den Arsch und die Eier lecken.
Mein Hintermann hatte bereits angefangen sich an meinem Schwanz zu vergnügen, er bog ihn mir nach hinten und lutschte meine Eichel. Ich merkte wie mir seine Spucke an der Ritze und den Eiern entlang lief, ich stand kurz davor zu kommen.

Dann ließ er von mir ab, mein Rohr war Steinhart, fühlte sich an als würde es brennen und ich spürte wie meine Eier zu pumpen begannen. Mein Gegenüber ließ sich weiterhin von mir blasen und zwischen durch wichsen, er hatte schon Ausdauer.

Plötzlich, mit einem gewaltigen stöhnen kam er, ich merkte an seinem Schwanz wie er sich noch mehr versteifte und in einem gewaltigen Orgasmus seine komplette Sahne auf mein Gesicht und meine Brust spritzte.

Ich wurde herumgedreht und wieder hingesetzt, vor mir saß der Aufseher auf einem Stuhl, lachte und fing an mich zu blasen, es dauerte nicht lange und ich spritzte ihm die ganze Ladung unter einem Aufschrei der Lust in den Mund. In der Zwischenzeit waren so ziemlich alle gekommen, auch Jürgen lag mit Sperma besudelt im Sessel und war sichtlich zufrieden.

Langsam kamen alle wieder runter und die meisten Schwänze waren halb steif oder schon komplett entspannt.

Man ging zurück an den Tisch und wir tranken Bier, lachten und erzählten, wie in einer Kneipe, halt nur nackt.
Im weiteren Verlauf des Abends kam es hier und da noch zu geilen Spielereien zwischen den Akteuren, ich glaube das ich alleine dreimal gekommen bin, sei es durch Blasen oder das mich einer abgewichst hat.

Jürgen war fix und fertig, wir verabschiedeten uns und wollten gerade gehen, da sagte der Aufseher, das nächste mal kommt Gerda, das wird eine geile Überraschung. Wir sagten zu und machten uns auf den Weg ……..

Weiter so!

Ich kann auch nur sagen: WEITER SO!!!
Sehe der Fortsetzung mit Spannung entgegen.

Hoffentlich geht es schnell weiter

Bis zum vorletzten Story-Absatz ehrlich saugeil.
Aber warum muß denn jetzt wieder eine "Gerda" kommen?
Es gibt so viele Story's, die irgendwann auf Sex mit Frauen oder ähnliches hinaus laufen.
Ich als Schwuler kann ja die Bi-Fraktion verstehen, aber ich bin dann immer definitiv weg.

Wirklich schade. Meine Phantasie wurde so schön angeregt und ist jetzt kalt.
Eiskalt.
Natürlich allen anderen viel Spaß!

Gerda war A keine Frau, kommt B nicht mehr hier vor, da gegen die Forenregeln, also entspann Dich, trink was. Alles Gut.

Allerdings hat das dann am Ende auch ganz deutlich meine Vorlieben geprägt, ein Teil der eigentlch auch dazu gehört, ob man es mag oder nicht.

er meinte wohl die andere geschichte hier,nicht deine denke ich.
ja,als schwuler wil ich geile geschichten von liebe und geilem sex unter schwulen lesen,das erregt mich dann.schwulsein ist was schönes und der grund dafür wurde in mir schon in meiner kindheit gelegt durch meine einführung durch älterer männer in den homosex und hat mir nicht geschadet.geschadet bzw gestört hat mich nur das blöde gerede der eltern über schwule und die warnung vor den bösen onkels.
ich bin gerne schwul und lass mich gerne darauf ein.nur schön muß es sein.
lggg tom

Wir fuhren direkt zum Treffpunkt, es war keiner da. Wir blieben noch eine Weile, rauchten eine und tranken jeder noch eine Dose Bier. Über das was wir ein paar Stunden zuvor erlebt hatten sprachen wir nicht mehr. Die Uhr schritt auf 2 zu, wir starteten unsere Mopeds und fuhren noch eine gute Strecke nebeneinander, bis sich unser Weg in der Dunkelheit trennte.

Daheim angekommen ging ich zunächst duschen, da ich im oberen Stockwerk quasi meine eigene Wohnung hatte, störte ich auch niemanden. Um ehrlich zu sein, ich sah ganz schön mitgenommen aus, unten war alles so ziemlich rot was ging. Ein lachen huschte mir über das Gesicht und ich legte mich schlafen.

Die Ferien hatten gerade Halbzeit, da fiel mir heiß ein, mein erster Schultag wird früher sein wie bei den anderen, um genau zu sein 1 Tag vorher. Der Grund war recht einfach, um in die 11 zu gelangen hatten meine Lehrer noch kurz vor knapp eine Nachprüfung für mich aus dem Ärmel gezaubert. Die Ursache war eine 6 in Handarbeiten, ja das gab es damals noch in der Schule. Aber wie schon erwähnt, es war erst Halbzeit, also konnte das noch warten.

Für den Vormittag hatten wir uns beim Cycelshop verabredet, das war ein Laden ein paar Kilometer von uns weg, da gab es Alles was man zum tunen brauchte. Immer reichlich Auswahl an Vergasern,Zylindern und Auspuffen.

Mario, Günther und Jürgen waren schon da als ich ankam, sie waren damit beschäftigt dem Breuer, so hieß der Besitzer, Löcher in den Bauch zu fragen. Nach ca 2 Stunden verließen wir den Laden mit allerlei Sachen und wollten zu Mario in die Garage um es zu montieren. Wir fuhren also zusammen los, was natürlich wieder einen Heiden krach nach sich zog, die Dinger waren allesamt umgebaut.

Das Radio lief, Mario hatte die Hitparade am Mittwoch mit Mal Sandock aufgenommen, Platz 1 war der Peter mit So bist Du, naja das traf dann nicht wirklich den Geschmack der anderen.

Gegen späten Abend war dann auch mit Schrauben die Luft raus, wir ließen alles so liegen und beschlossen am nächsten Tag weiterzumachen. Wir setzten uns in die Ecke, da standen alte Sessel, ein Tisch und natürlich auch der Kühlschrank.

Thema waren natürlich wieder Sachen die mit Sex im Zusammenhang waren, wir tranken, rauchten und unterhielten uns.
Aus dem Nichts fing Jürgen an über den letzten Tag zu sprechen, allerdings erwähnte er mich mit keinem Wort dabei. Die anderen bekamen Ohren wie Rabarberblätter.

Nach einer Weile fragte Mario ob man das nicht mal zusammen machen könnte, die anderen nickten und fanden die Idee zwar gewagt aber dennoch anregend. Wir trennten uns, da Jürgen in meine Richtung musste gingen wir zusammen.

Nach einigen Minuten des Schweigens sagte ich zu ihm, warum hast du das erzählt ? Eine gescheite Antwort bekam ich allerdings nicht. Das fädelst Du ein, sagte ich noch und verabschiedet mich.

Es vergingen einige Tage an denen man sich mehr oder weniger sah, besonders Jürgen war unauffindbar.

Warum erfuhr ich dann 1 Tag später. ( Wiedergegeben von Jürgen )
Ich war im Freibad am See, dort schwamm ich immer gerne in den Morgenstunden meine Bahnen, an diesem Tag auch wieder. Als ich fertig war, ging ich unter die Dusche, da kam dann unerwartet der Fischereiaufseher herein, er erkannte mich natürlich sofort wieder. Er war genauso nackt wie ich, er seifte sich ausgiebig ein, dabei konnte ich sehen wie sein Schwanz sich versteifte. Das blieb dann bei mir auch nicht ohne Reaktion , mein Schwanz stellte sich auf und meine Eier zogen sich zusammen. Mit einem kurzen, Komm ging er in die nächste Umkleide, ich folgte ihm.

Dort angekommen setzte er sich auf die Bank und zog mich zu sich, sofort fing er an meinen Schwanz zu blasen und meine Eier zu massieren, herrlich war das. Er nahm ihn in voller Länge in den Mund und saugte dabei, ließ ihn wieder heraus um mit der Zunge meine Eichel zu lecken. Das ging eine ganze Weile so, mich machte der Gedanke, es im Schwimmbad zu treiben irre geil. Dann stellte er sich hin und sagte, fick mich, er drehte sich um, leicht nach vorne gebeugt und hielt seine Arschbacken auseinander. Ich stellte mich hinter ihn, setzte den Schwanz an seinem Loch an und schwupps war ich drin. Ich fickte ihn mit kräftigen Stößen, er keuschte und stöhnte, dass ich Angst hatte das wir erwischt werden. Aber das war mir in dem Moment egal, während ich ihn fickte griff ich nach seinem Schwanz, der stand wie eine eins, ich wichste ihn. Meine Eier klatschten immer wieder an seinen Arsch, der herrlich eng war.

Nach einer Zeit konnte ich es nicht mehr zurückhalten, ich spritze ihm die ganze Soße in den Arsch und hatte einen Mega Orgasmus, auch ihm kam es, er wichste alles an die Wand der Umkleide und auf meine Hand. Wir ließen voneinander ab, er stand noch immer da, ich konnte sehen wie es Wellenartig aus ihm herauslief, die Beine herunter bis auf den Boden. Wir schauten ob die Luft rein ist und gingen, als wenn nichts geschehen war nochmal unter die Dusche, jeder für sich natürlich.

Ich zog mich um und verließ das Bad, draußen wartete er auch mich und fragte, noch ein Bier zusammen ? Ich nickte und wir gingen in den Biergarten, wir tranken ein Bier, erzählten und dabei trug ich ihm unser Vorhaben vor. Er lachte und………….

Geht doch!👍😉
Ich finde es Klasse, dass Du Dich nicht auf den Schlips getreten fühlst.

Danke für die geile Geschichte bis hierhin.
Du hast eine herrliche Phantasie.....

….. sagte, das hört sich ja zunächst einmal fein an. Sicherlich wäre ein wenig Abwechslung nicht verkehrt. Er erkundigte sich über die anderen, vor allem in Bezug auf ihr alter, aber es war alles safe. Wir tranken unser Bier aus und verabschiedeten uns mit den Worten, wir hören voneinander.
Soweit Jürgen zu dem geschehenen.

Es war Freitag, die Sonne lachte und wir fuhren alle gemeinsam zum See. Dort angekommen berichtete Jürgen von dem Treffen. Mario und Thomas fragen ihn regelrecht aus, man merkte ihnen zwar die Erregung an aber auch eine gewisse Furcht vor dem Ganzen.

Günther sagte dazu eigentlich überhaupt nichts, er war der älteste von uns und stand kurz vor der Einberufung zum Bund. Wir redeten noch eine Weile darüber um dann am Ende einstimmig der Meinung zu sein es doch auszuprobieren. Jürgen wurde dazu berufen alles weitere in die Wege zu leiten und einen Termin auszumachen.

Die nächsten Tage verbrachten wir eigentlich mit rumhängen, Musik hören und mit Schrauberei an unseren Gefährten. Als wir wieder mal damit beschäftigt waren kam Jürgen, er setzte sich zu uns und berichtete das er mit Werner ( Aufseher ) soweit alles besprochen hätte und die anderen damit einverstanden wären, Bedingung war, das alles mit Stillschweigen behandelt werden müsse. Da auch wir nicht darauf aus waren die ganze Sache publik zu machen und ein jeder sich darüber bewusst war dass das jede Menge Ärger und Peinlichkeiten nachzieht waren wir uns einig. Der Termin wäre am kommenden Sonntag 13 Uhr im Angelheim.

An besagtem Sonntag trafen wir uns an der Ecke zum Eis-Cafe, nach und nach trudelten alle ein. Eine gewisse Nervosität war zu spüren, außer Jürgen, der war schon voller Erwartung. Also machten wir uns auf den Weg zum Angelheim. Dort angekommen war die Türe wieder verschlossen, aber das kannten wir ja. Nach einer kurzen Zeit öffnete Werner uns die Türe, er schaute und nickte wohlwollend , wir traten ein.

An dem Tisch saßen wieder die 4, aber diesmal waren alle bekleidet, der Tisch stand voll mit Bier und Wein. Werner verschloss wieder die Türe und kontrollierte die Fenster, diese waren mit Gardienen gegen unwillkommene Blicke zugezogen.

Dieses mal war alles etwas zäh, wir wurden eingeladen etwas zu trinken, was wir dann auch taten. Bei Jürgen setzte der Alkohol recht schnell an, er war der erste der seinen Schwengel aus der Hose holte und ihn bearbeitet, das war dann auch das Startsignal.

Nach und nach zog man sich aus und nach kurzer Zeit waren alle nackt, bei den meisten konnte man bereits sehen wie sich die Schwänze versteiften. Der Anblick der ganzen Schwänze war sehr geil die Kerle hatten zum größten Teil richtig dicke und behaarte Eier.

Die Stimmung wurde locker und plötzlich waren wir alle mittendrin, ich konnte sehen das meine Kumpels geblasen und gewichst wurden, herrlich dieses Gestöhne. Günther hatte sich einen auf den Tisch gelegt, seine Beine nach oben gedrückt und fickte ihn, was er offensichtlich sehr genoss, er hatte dabei den Schwanz von Thomas im Mund und blies ihn ordentlich. Mario stand mitten im Raum und wurde von 2 regelrecht abgegriffen und befummelt in seiner Hand hatte er einen Schwanz den er wichste.

Es war ein wildes durcheinander, zwischendurch wurde reichlich Bier getrunken. Ich hatte mich wieder am Tischende auf die Knie gehockt, es dauerte auch nicht lange und ich spürte eine Hand an meinem Schwanz und meinen Eiern, er wichste mich langsam.
Dann fing er an mir wieder die Rosette zu lecken, dabei massierte er mir wieder den Bereich zwischen Loch und meinen Eiern, das Gefühl war einfach nur geil, ich schloss die Augen und genoss es. Das ging so eine ganze Weile ohne das es mir gekommen war, plötzlich hörte er auf. Ich drehte mich herum und sah das er mit den Knien auf dem Stuhl hockte und seine Arschbacken auseinander zog, was das bedeutete war mir klar.

Ich stellte mich hinter ihn, machte meine Eichel mit Spucke feucht, zog die Vorhaut komplett zurück und setzte an. Zunächst klappte es nicht, aber dann auf einmal drang mein Schwanz in ihn ein, er wurde förmlich angesaugt, er seufzte kurz auf. Ich packte ihn an den Hüften und begann ihn mit kräftigen Stößen zu ficken, seine dicken Eier schaukelten dabei und sein Schwanz wippte auf und ab.
Ein weiterer Akteur stellte sich vor ihn und ließ sich blasen, man hörte ein Schmatzen und stöhnen, kurz bevor er kam zog er den Pimmel heraus und wichste ihm die volle Ladung in das Gesicht, sein Schwanz hörte nicht mehr auf zu spritzen, auch ich bekam etwas davon ab. Ich war so weit, zog den Schwanz aus ihm heraus und wichste alles auf sein Loch und seinen Arsch, die Ladung traf das zuckende Loch und lief ihm die Eier lang und tropfte zu Boden. Ich ließ mich rücklinks auf den Tisch zurück, er drehte sich um und leckte mir alles schön sauber der andere half ihm dabei.

Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen das die meisten noch zugange waren, Mario wurde immer noch von den zwei im Wechsel geblasen und geleckt.

Ich richtete mich auf und setzte mich auf einen Stuhl, meine Nudel war feuerrot meine Eier waren immer noch in Bewegung und der Schwanz schon relativ schlaff.

Da es Sommer war, war es im Raum auch recht warm, die Luft roch nussig nach Sperma und auch nach Schweiß, schon etwas streng. Nach und nach kamen dann alle zu ihrer Befriedigung, es wurde zusehends ruhiger und auch der Tisch füllte sich wieder mit den Teilnehmern.

Ich zündete mir eine Kippe an und trank mein Bier, links und rechts neben mir saßen Günther und Thomas auch sie tranken und rauchten zunächst. Mario schien im Finale zu sein, er jaulte wie ein Wolf und ließ sich weiter bearbeiten, bis auch er im hohen Bogen seinen Saft los wurde, wir mussten lachen. Aber wo bitte war Jürgen, nichts von ihm zu sehen.

Wir tranken aufgrund der Wärme noch ein/zwei Bier, ich stand auf um pinkeln zu gehen. Die beiden meinten sie kämen mit, wir gingen durch den Raum und sahen das Schild WC. Als wir eintraten wussten wir auch wo Jürgen steckte, er stand vor einer Duschkabine in der einer der Mitspieler saß.

Jürgen hatte seinen Schwanz in der Hand und pinkelte ihn an wie ein junger Hund. Als er uns bemerkte empfing er uns mit den Worten, Jungs kommt her, das ist eine richtige Sau. Da wir ja schon einiges intus hatten stellten wir uns dazu und ließen einfach laufen, der Kerl genoss es offensichtlich sehr. Er nahm nach und nach jeden pissenden Schwanz in den Mund und ließ sich von uns abfüllen, ich merkte das mein Schwanz wieder hart wurde. Im nüchternen Zustand hätte das wohl keiner von uns gemacht, aber so hatten wir schon Spaß daran, er aber offensichtlich auch.

Wir gingen erleichtert zurück in den Raum, Jürgen hatten wir zur Sicherheit mitgenommen, wer weiß was ihm sonst noch so einfallen würde.

Als wir den Raum betraten bemerkte Werner das mein Schwanz sich wieder versteift hatte, er ging auf mich zu und nahm ihn in den Mund. Mit einem gekonnten Griff zog er meinen Arsch auseinander und fingerte mich. Das war für mich das erste mal das mir jemand etwas in den Arsch steckte, ich stellte mich etwas breitbeinig hin und hatte ein irres Gefühl. Mit jeder Bewegung seines Fingers bemerkte ich in meinen Eiern ein Gefühl wie ein elektrisches Kribbeln.

Zwischendurch fasste er meine Arschbacken hart an, in einem solchen Moment konnte ich es nicht mehr zurückhalten, ich spritzte ihm alles in den Mund, er schluckte und schmatzte dabei. Da stand ich, noch vollkommen benommen von diesem Orgasmus als ich es klatschen hörte. Werner stand vor mir, seinen Schwengel in der Hand und wichste mich an, der Saft spritze auf meinen Bauch und meine Eier und tropfte zu Boden.

Was mir überhaupt nicht aufgefallen war, das hinter mir noch zwei standen die mich auch vollgewichst hatten. Der eine drückte meinen Oberköpern nach vorne und leckte mir die ganze Soße vom Arsch dem Loch und den Eiern. Ich war vollkommen fertig von dieser Behandlung. Auch meine Kumpels waren im Raum unterwegs, es wurde geblasen gefickt und geleckt was das Zeug hielt.

Nach einer Weile waren wieder fast alle am Tisch, wir tranken weiter und die Aktivitäten nahmen zusehends ab, das war dann doch etwas viel für den ein oder anderen.
Gegen Abend machten wir uns auf den Rückweg, an fahren war jedoch nicht zu denken, wir hatten in jeder Hinsicht genug.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir in unserem Ort an, wir blieben noch eine Weile zusammen bis sich unsere Wege wieder trennen. Ein jeder schob sein Gefährt nachhause, da wir alle Punktetechnisch bereits vorbelastet waren, war das auch besser so.

Wie ging es weiter ?

In der nächsten Zeit gab es keine weiteren Treffen, wir sprachen auch nicht darüber. Der einzige wo wir dachten das er sich weiterhin trifft, war Jürgen.

Die Sommerferien gingen zu Ende, ich hatte mich die letzten 14 Tage auf meine Nachprüfung vorbereitet und sie dann am Ende auch bestanden.

Die Zeit ging unaufhaltsam weiter, ein jeder von uns ging seinen Weg, Schule, Ausbildung dann zum Bund, was wurde aus uns ?

Thomas ging in die gleiche Klasse wie ich, machte Abitur und verpflichtete sich als Berufssoldat um dort zu Studieren. Er gründete eine Familie und lebt heute mit ihr im Ausland, der Kontakt brach ab.

Mario ging nach den Ferien in die Lehre zum Mechaniker auch er wurde eingezogen und machte sich später mit einen Motorradladen in der Nachbarstadt selbständig. Er wurde zweimal Vater, die Ehe ging leider schief. Wir sehen uns ab und an mal in seinem Laden.

Günther stand ja kurz vor der Einberufung, sein Start war der 01.10. kurz danach zog er in den Norden der Republik, der Kontakt brach ab.

Jürgen Studierte nach der Schule Jura, das dauerte eine ewige Zeit. Auch er heiratete und wurde Vater. Im Ort betrieb er dann eine eigene Kanzlei, auch ich wurde mehr oder weniger freiwillig sein Kunde. Wir haben den Kontakt nie verloren, fahren gemeinsam Motorrad und treffen uns ab und an, mein Bro halt.

Ich machte die Schule zu Ende, Lehre als Mechaniker dann Bund, Heirat und Familie. Den Angelschein machte ich dann mit 50, besser spät wie nie.

Zu unseren Gastgebern hatten wir keinerlei Kontakt mehr, wenn man sich sah, grüßte man sich und ging weiter.

Das Ganze ist jetzt 42 Jahre her, eine Ewigkeit. Manchmal, wenn Jürgen und ich bei einem Bier zusammenhocken kommt, weißt Du noch………………………………


E N D E

echt klasse - vielen Dank!

Bitte schnell Weiterschreiben

Eine der besten Geschichten, die ich hier in vielen Jahren gelesen habe ...

Mega cool zu lesen