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Um die Ecke des Hotels war eine Gay-Bar. Garnicht so schlecht für einen bisexuellen Mann. Dort also lächelte mich irgendwann am Abend ein junger Mann an, etwas feminin im Auftritt und ziemlich normal gebaut, weder sportlich noch dicklich in der Figur. Ich lud ihn zu einem Drink ein und kamen uns am Abend auch etwas näher. Am Ende landete er mit mir auf meinem Hotelzimmer.
Er stellte sich mir als Flori vor. Angekommen auf meinem Zimmer fragte er, ob er sich vorher abduschen könnte. Das bejahte ich natürlich, hatte es doch einen doppelten Vorteil, einer davon war, dass ich bald nackt sehen konnte und mich davor ebenfalls frisch machen könnte. So ließ ich ihn duschen, während ich mich auszog und zum Zähne putzen dazu gesellte. Nackt sah er für mich recht viel versprechend aus. Ich mit Mitte vierzig und er mit Mitte dreissig, das hatte seinen Reiz. Der Knackpo gefiel mir sehr und ich denke, man konnte es mir unten herum schon ansehen, dass meine Gedanken mit Nachtschlaf wenig zu tun hatten. Flori fragte, ob ich Lust hätte, mit unter die Dusche zu kommen. Was ich mich natürlich nicht zweimal fragen ließ, jedoch unter der kleinen Hoteldusche nur wenig Freude bereitete. Aber immerhin, nun war ich auch frisch geduscht und unsere gegenseitige Erektion war schon mal sehr eng aneinander spürbar gewesen.
Wir trockneten uns gegenseitig ab. Was die Erektion eigentlich nur steigerte. Dann schmiegte sich Flori wieder nackt an mich, während ich uns zwei in Trippelschritten aufs Bett führte. Eine kleine Drehung und ich lag auf dem Rücken im Bett. Flori ging auf die Knie und begann mich oral zu befriedigen. Er spielte mit meiner Erektion wie mit einem empfindlichen Instrument. Kurz vor dem nicht mehr vermeidbaren Abspritzen senkte er die Intensität des oralen Kontaktes, dass ein leichte Abschwellen und Erholungspause ihm die Möglichkeit der Verlängerung der Behandlung meiner Liebestange mit seiner Zunge und seinen Lippen bot.
Dann bat ich ihn aufzuhören. Forderte Flori auf, sich auf den Rücken zu legen. Ich begann seine Brustwarzen zu küssen, seinen Bauch und dann seinen Mund. Ein leidenschaftlicher Kuss ließ unsere Erektion gegenseitig steigern. Er nahm beide Pimmel in seine Hand und bald schon ergoss sich die warme Samenflüssigkeit beider Pimmel über seinen Bauch bis zur Brust. Warm und feucht füllten sich nun unsere Bäuche und der Schambereich an. Nachdem ich das meiste davon bald mit einem Kleenextuch aufnahm, gingen wir nochmal nacheinander unter die Dusche. Dann lagen wir noch miteinander zusammen, spürten die nackten Körper, nochmal jede kleine und große Erektion, bis wir zusammen einschliefen. Am nächsten Morgen wachte ich auf und Flori lag auf der Seite. Als ich mich ihm näherte, hob er die Schenkel leicht an, so dass ich meine Morgenlatte dazwischen legen konnte. Mit der Hand erspürte ich seine Erektion. Und so starteten wir den Tag mit einer neuen Runde Sex, bevor wir für mindestens eine Woche uns erstmal nicht wiedersehen konnten.