Mein kleiner Freund, Rufus und ich Teil 2

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B**w
Auf dem Weg sagte er: ich heiße Rufus und wohne eigentlich in einem kleinen Orts im Taunus bei Frankfurt. Und als wir hinter dem Zaun waren, umarmte mich Rufus plötzlich und gab mir einen Kuss auf die Backe, den ich mit einem langen Zungenkuss erwiderte. Ich fühlte seinen kurzen Dreitagebart auf meinem Gesicht und strich durch seinen festen Haarwuschel. Dann spielten unsere Hände jeweils im Schritt des anderen. Ich fühlte einen schmalen doch in der Länge wachsenden Schwanz mit einer kleinen Eichel und einem festen kleinen Sack; ich öffnete seinen Hosenknopf und streichelte Eichel und Sack noch im Boxer Short. Wir gingen in den Wald weiter, er wiederholte meine Frage, wie er auf diesen Parkplatz gekommen sei und erzählte: ich war gestern in einem Sex Kino; da waren mehrere Kinosäle und ich bin hin und hergegangen, ein Mann mit grauen Haaren, so ein Daddy Typ wie Sie, er stotterte wie Du, folgte mir und ich ihm und als er in einem Kinosaal hinter einer Wand stand, über die man noch die Leinwand sehen konnte, stellte ich mich neben ihn. Er nahm meine Hand und plötzlich hatte ich einen prallen Penis in der Hand. Nimm ihn doch mal in den Mund, hatte er geflüstert und verwirrt tat ich das und lutschte ihn. Es dauerte nicht lange und ich spürte seinen Saft als eine warme Flüssigkeit im Mund, ich zuckte zurück und hatte dann den Rest auf meinem neuen sauberen Polohemd. Er steckte seinen Penis wieder in die Hose und ging. Ich hinterher. Hast schön gelutscht, aber blasen musst du noch lernen, sagte er; geh mal auf nen cruising Parkplatz und üb im Hellen und er hat mir diesen Parkplatz genannt. Und die Spermaflecken auf Deinem Hemd, hast Du wie einen Orden auf der Brust getragen, fragte ich. Nein, sagte er, ich hatte mir, Gott sei Dank, am Nachmittag ein blaues T Shirt mit Starlight Express drauf gekauft, das ich Auto dann angezogen habe.
Wir setzen uns auf einen Baumstamm hinter einem Gebüsch.

Als wir so auf dem Baumstamm saßen, beugte sich Rufus zu mir, so dass ich auf seine rote Haarpracht runter sehen konnte. Zögernd mit fragenden Blick aufsehend knöpfte er mir die Hose auf und ich zog meine Hose runter. Als er meinen Schwanz aus dem Slip auspacken wollte, fragte erstaunt: Deine underwear hat den Schlitz oben und nicht auf der Seite. Klar sagte ich , ist was für Rechts- und Linkshänder und lächelte. Ich bin Linkshänder sagte er und zog den Slip aus. Mein kleiner Freund war schon in Hab Acht Stellung für Rufus Mund. Mein rothaariger Wuschelkopf guckte mich wieder fragend an. Offensichtlich erinnerte er sich an den Mann im Sex Kino und wollte nun von mir Hilfestellung in "wie wichse und blase ich richtig" haben.

Erstmals schön die Vorhaut runterziehen und mit der Zunge um die Eichel rum, besonders unten am Bändchen, sagte ich vielleicht etwas zu belehrend Aber er folgte gehorsam und mit seinem kleinen Bärtchen streichelte dann auch noch meine Eichel und rieb meinen Schwanz an seinen Drei Tage Bart. Das gefiel beiden und als er mit einem Finger meine Eichel unten am Bändchen langsam und ausdauernd streichelte, ließ mein kleiner Freund schon die ersten Tropfen raus. Und jetzt das Zungenspiel im Mund, sagte ich. Der Junge lernte schnell und ich musste ihn bremsen, um nicht zu früh zu kommen.

Da ich seine Hand behutsam von meiner Eichel genommen hatte , zog Rufus nun seine Shorts und seine Boxer Short runter bis auf auf die Knie und da sah ich, was ich in der Hose gefühlt hatte: den schlanken Schwanz mit der sich zuspitzenden Eichel, die völlig von der Vorhaut verdeckt war und den kleinen strammen Sack.

Ich rieb mit der flachen Hand seine Eier und spielte mit einem ausgestreckten Finger an seiner Rosette. Er stöhnte leicht. Dann nahm ich seinen Schwanz in dem Mund und die kleine Eichel wurde praller. Er zog sein Polohemd aus, sein Körper hatte eine blasse Farbe, er war schlank, durchtrainiert und mit Ansätzen zum Sixpack.

Unvermittelt sagte er plötzlich: ich möchte mal gefickt werden.
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