B**wIch fand seinen sportlichen jungen Körper attraktiv. Seine kleinen Nippel hatten einen hellbraunen Warzenrand, den ich leckte. Bist ein strammer Kerl sagte ich und er erwiderte, ich bin Ruderer und trainiere viel.
Er wiederholte: ich möchte mal gefickt werden. Aber er präsentierten nicht gleich seinen Po, sondern mir schien es so, dass er mit mir erstmals drüber reden wollte. Hast Du denn überhaupt schon mal aktiv oder passiv gefickt-mit einem Mädchen oder einem Kerl? fragte ich zurück. Mit einem Mädchen, antwortete er, hatte ich ein - er zögerte- Sex Erlebnis. Es war im Schwimmbad.
Gegenüber auf dem Rasen lagen drei Mädchen, die eine sah ein bisschen aus wie ein Junge, die Mädchen guckten häufig rüber und kicherten; nachdem zwei ins Wasser gelaufen waren, guckte das eine Mädchen, du weißt schon, rüber und winkte. Ich war zunächst verdutzt, winkte zurück. Automatisch und ohne zu überlegen stand ich auf und ging in Richtung einer Kabine, drehte mich aber immer wieder um und sie kam hinterher. In der Kabine küssten wir uns. Kiss a red, sagte sie und hatte sofort meine Badehose runtergezogen. Beim Küssen tastete meine Hand runter und landete in ihrem Badeslip mit einem Finger schnell in der Muschi, die ich dann massierte. Sie guckte an mir runter und kicherte plötzlich. Verärgert guckte ich sie an, denn mein Schwanz war doch schon ausgefahren und war auch nicht viel kleiner als der meiner Wichskumpel, bei einigen sogar größer. Weißt Du, sagte sie, warum ich kichere? Wir Mädchen haben uns gefragt, ob Du unten auch rote Haare hast, und jetzt bist Du rasiert. Und fast wie zu ner Entschuldigung kniete sie plötzlich und blies mir einen, was ich richtig geil fand. So geil hatte ich das Wichsen noch nie gefühlt. Ich kam sehr schnell und da kam es nicht mehr zum Fick. Ich zog meine Badehose hoch und sagte beim Rausgehen. Meine Schamhaare sind übrigens auch rot, aber etwas dunkler. Tja so macht Mann seine Erfahrungen, sagte ich. Und warum willst Du gefickt werden und nicht selber Ficken, fragte ich.
Dann wiederholte er meine Frage, warum will ich gefickt werden? Mir fiel ein Satz aus einem Kinderbuch ein, der hieß: "und der kleine Prinz vergaß nie eine Frage." Ich dachte, sagte er, aktiv ficken ist ein bisschen wie wichsen, nur dass der Po oder die Vagina -er sagte Vagina und nicht Fotze-enger sind. Das kann ich mir vorstellen, aber wie sich ein Penis im After anfühlt, kann ich mir nicht vorstellen. Und möchte das erleben. Aber Du zögerst, fragte ich: Warum und er erzählte, während ich seine runtergelassene Boxershort völlig auszog und seinen Schwanz sanft wichste, folgendes: mit seinen Ruderkameraden machen sie eine Wichssession, wenn sich die Gelegenheit ergibt, und dann erzählen sie sich auch, was sie so in Sachen Sex erleben. Einer von Ihnen mit Namen Sebastian war mal in einer Gay Sauna in Frankfurt; dort hatte einen Daddy getroffen, der ihm im Whirlpool an den Schwanz -er sagte aber Penis- gefasst und gewichst hat. Sie hatten dann im Darkroom und im Schwitzbad rumgemacht, geküsst, gewichst und am Arsch - er sagt: After- gespielt und dann waren sie in einer Kabine gelandet; der Daddy hatte auch Gel besorgt und Daddy sollte Sebastian dann entjungfern.
Mein smarter rothaariger Wuschel unterbrach hin und wieder seine Schilderung und stöhnte, weil er abwechselnd selbst wichst e oder ich seinen Schwanz blies und wenn er nahe war zu kommen, legte ich meine Hand auf seine Eier und spielte wieder mit einem Finger an seiner Rosette oder strich mit den Fingernägeln sanft an seinen Schenkeln und am Rücken.
Rufus erzählte weiter. Beim Eindringen hatte der Wichskumpel Sebastian das Gefühl aufgespießt zu werden, aber es hatte in einem ganz neuen Gefühl wehgetan. Als dann Daddys Schwanz war schon tiefer eingedrungen war, dachte Sebastian: nun wird´s richtig geil. Aber es sei anders gekommen.
sternchen511259 yrswieso schreibst du deine geschicht nicht als Antwort weiter und dann muss mann nicht die ganzen teile zusammen suchen.
B**wTeil 4
Beim Eindringen war der Daddy vorsichtig. Aber Sebastian fühlte sich aufgespießt. War es Schmerz oder schon Lust? In dieses merkwürdige unbekannte Gefühl mischte sich ein Druck, der immer weiter nach unten zog. Als Daddy´s Eichel gerade wieder eindringen wollte und Sebastian sich fragte, ob Daddy auch in ihn rein spritzen würde, steigerte sich das Druckgefühl. Sebastian kniff die Pobacken zusammen. Plötzlich: Im hohen Bogen spritzte Durchfallscheiße aus seinem Arsch Damit war die Entjungferung im Analverkehr zu Ende und beide mussten sich duschen.
Rufus senkte den Kopf und fragte mich ganz naiv: Meinst Du, so etwas Peinliches passiert häufig. Na ja, Dein Kumpel war wohl noch nicht entspannt. Aber im Sex muss nichts peinlich sein, wenn beide es wollen, erwiderte ich. Jedenfalls will ich gefickt werden, aber nicht so und er erzählte etwas umständlich, dass er sich zur Vorbereitung einen Masturbator zur analen Penetration in dem Sexladen vor dem Sexkino gekauft hat. Na dann üb mal schön mit dem Dildo; mit nem verzagten Arsch gibt´s keinen fröhlichen Sex, sagte ich. Er strahlte. Den Dildo können wir auch in unserer Wichsgruppe ausprobieren. Wir rudern zusammen, Vierer mit Steuermann. Bisher haben wir gewichst zuerst jeder für sich, jetzt auch gegenseitig beim Porno Gucken und seit Kurzem rasieren wir uns unten auch gegenseitig. Jetzt bist Du der Steuermann mit dem Dildo, sagte ich. Er schien sich ertappt zu fühlen, lächelte etwas verlegen und rieb seinen Po, während ich Hemd und Unterhemd auszog.
Ich lag jetzt nackend auf den Rücken, die Hände hinter den Kopf. Da Rufus fest auf meinen breiten, etwas gebogenen fleischlichen kleinen Freund mit der breiten Eichel guckte, sagte ich: Er hat ja schon viele Gebrauchsspuren und der Sack liegt auch nicht so eng an wie deiner, aber ich halte ihn in Schwung. Muskel, die nicht bewegt werden, schlaffen ab. Ich bewegte mein Becken, indem ich die Pobacken zusammenkniff und meine Schultern gleichzeitig nach vorn und hinten schob, dabei tief atmend mal langsamer und mal schneller. Dabei spüre ich meinem Körper intensiver und es macht mich geiler. Rufus schien zu überlegen und dann legte ser ich neben mich, küsste mich, und ich ihn. Er nahm meinen Schwanz und blies nun wesentlich gekonnter. Mein kleiner Freund tropfte. Mein Wuschelkopf blies den tropfenden Schwanz, küsste mich wieder und lachte: jetzt hast Du Deinen Vorsaft auf meiner Zunge geschmeckt. Ich lächelte, wie er so unbekümmert sein Sex Spiel entwickelte.
Spiel an meinen Nippel und reib sie auch ein bisschen mit Vorsaft ein, sagte ich: Ich zwirbelte an einem und er zwirbelte daraufhin an meinem andren. An meinen spüre ich nichts, sagte er etwas bekümmert. Mir hat das Nippelspiel auch erst im Laufe der Zeit was gebracht. Heute fühle ich es; manchmal wie ne Fernbedienung zum Schwanzspiel, besonders wenn ein anderer es macht und je geiler ich werde um so härter mag ich´s. Er nahm meine Hand von meinem Nippel, führte sie an seinen Schwanz, den ich im Schritt weiträumig massierte, während er fest mit beiden Händen an meinen Nippel zwirbelte und sie leckte, so dass sich ein lustvolles Gefühl von den Nippel bis in den Schwanz zog und mein kleiner Freund weiter tropfte. Wir bedienten eine ganze Weile unsere sensiblen Stellen. Wir wurden immer geiler. Aber unsere Spiele wurden zwischenzeitlich auch mal wiedersanfter, weil es noch nicht kommen sollte.
Da stellte sich mein roter Wuschelkopf mit gespreizten Beinen über mich und ich sah über mir zwischen den festen kleinen fast rechteckigen Backen das kleine, unbehaarte, saubere fast verschlossene Loch in ein einem hellbraunen Rand, der an den Pobacken ein bisschen aufgeklappt schien Mein Blick erfasste auch die helle Schwanzwurzel, den kleinen prallen Sack unter dem schmalen steifen Schwanz. Meine Hand massierte wieder alles, was ich von unten sah. Er stöhnte und bei seinem Ausatmen hörte ich: das ist YOLO, was wohl so viel wie geil bedeuten sollte.
B**wTeil 5
Rufus umfasste nun seine Knie und hockte sich so, dass sein kleiner fester Hodensack mein Gesicht streichelte. Meine Zunge brachte Rufus zum lauter werdenden Stöhnen. Dann setzte er sich mit seinem knackigen Po auf meinen kleinen Freund und massierte ihn mit seiner Po Furche, stolz wie ein kleiner Entdecker. Schließlich robbte er und servierte mir seinen Po. Im 69er bliesen und rimmten wir uns gegenseitig immer heftiger. Um noch nicht zu kommen, strichen wir zwischendurch mit den Fingernägeln sanft Rücken, Schenkel und Arme und massierten unsere Eier im Mund. Sack, Schwanzwurzel und Penisschaft wurden mit Finger, Mund und Zunge bearbeitet, wobei mein Zeigefinger auch seine tropfende Eichel besonders unten am Bändchen streichelte. Der saftige Finger massierte dann seine Rosette äußerlich und zunehmend auch innerlich.
Wir wurden immer lauter und wilder. Plötzlich legte er sich so neben mich, dass er beide Schwänze erst in einer Hand hielt. In seiner Erregung konnte er beide Schwänzeso lange nicht halten. Er wichste nun je einen Schwanz mit je einer Hand, zunächst etwas nervös und dann im gleichen harten Rhythmus, als ob er in einer Ruderregatta auf das Ziel zusteuert. Und an dem Rhythmus, in dem er die Schwänze im gleichen Takt befriedigte, merkte ich die Kondition des Ruderers. Er hatte einen angespannten Gesichtsausdruck. Wir keuchten, wurden wilder. Immer wieder zuckten unsere Muskeln und entspannten sich wieder. Wir waren auf dem Höhepunkt. Begleitet von einem heiseren langgezogenen kehligen Stöhnen ergoss sich sein Saft in hohen Bogen über ihn und auch etwas über mich. Sein angespanntes Gesicht entspannte sich zu einem zufriedenen Lächeln und dann strahlte er. So muss er sich wohl fühlen, wenn sein Boot bei der Regatta als erstes über die Ziellinie kommt. Mich durchflutete eine Wärmewelle vom Kopf bis in die Zehenspitzen und mein kleiner Freund schloss sich an, aber mit kleinerem Bogen und weniger Saft. Erschöpft blieben wir liegen, streichelten und küssten uns sanft. Das war Hammer geil; nennt man das einen Orgasmus? fragte er noch etwas kurzatmig aber verschmitzt lächelnd.
Er legte sich wieder auf mich und wir verrieben unsere Säfte wie Gleitcreme auf unseren Körpern. Dabei löste sich die Erschlaffung. Das war krass fundamental und real so easy, sagte er. Im Video hab ich es lieber extrem, so im SM - dom/sub. JuJu bringt solche Videos auf USB Stick mit in unsere Wichssessions. Ich wischte mit meinem Unterhemd unsere Körper ab, wir zogen uns an und gingen auf den Parkplatz.
Dort angekommen gab´s dann das folgende Abschiedsgespräch:
Er: Schade, ich fahr morgen wieder nach Hause. Ich glaub, son Daddy wie Dich hätt ich gern als Freund.
Ich: Ich wünsch Dir sone Freundschaft mit Hirn und Hoden. Aber jetzt hast ja erstmal die Wichsgruppe. Und mit dem Dildo könnt ihr Euer Sportprogramm um ein Schließmuskeltraining erweitern.
Er: Ich besichtige jetzt den Gasometer. Ich muss ja zuhause was zu erzählen haben.
Ich lachend: Der Gasometer steht ja aufrecht wie ein großer stehender Schwanz.
Er etwas verwirrt: die Ausstellung heißt "Wunder der Natur" und küsste meine Backe.
Ich: War das hier noch nicht genug Natur? Übrigens was heißt YOLO.
Er: Das fragt mein Dad auch immer
und stieg ins Auto seiner Tante, um sich im Ruhrgebiet weiter umzuschauen und fuhr weg.
Ich fuhr nach Hause, duschte mich und ging auf die Terrasse; mein Mann gab mir einen Campari und ich erzählte, was ich erlebt hatte. Er kam zu mir, küsste mich und sagte zärtlich: wie vor 25 Jahren, als wir Deinen jugendlichen Schwanz zu unserem kleinen Freund machten. Jetzt hast Du Dich, wie ich damals, in der nächsten Generation getummelt. Er legte seine Hand auf unseren kleinen Freund, der sich aufwärts bewegte und mir in der Nachmittagssonne ein sanftes wohligen Kribbeln bescherte.
Plötzlich machte mein Handy einen Piep. Ich war wieder in der realen Welt. Eine email enthielt mein Corona Testerbenis: negativ. Erleichtert stand ich auf und ging nach Hause.
B**wRufus Einweihungsparty Teil 1
Ein dreiviertel Jahr ist seit dem Aufenthalt im Ruhrgebiet vergangen. Rufus, der rote Wuschelkopf, der mit 19 dem Teenageralter nun fast entwachsen ist, studiert nun in München und ist in einem Ruderclub Gastmitglied. Immer wenn er im Ruderboot die Skulls in die Hand nimmt, denkt er daran, wie er in Wald den kleinen Freund von dem Daddy und sein bestes Stück je in einer Hand mit festen Rauf und Runter bearbeitet hat. Und er erwischt sich dabei, die Rudergriffe mit Wichsbewegungen und nicht mit Ruderbewegungen zu bedienen. Heute ist er schon ein bisschen geil, weil seine Ruderkumpel zum ersten Mal zu ihm nach München gekommen sind. Sie hatten sich ein kleines Wettrennen mit einem anderen Vereinsboot geliefert und leider verloren. Verlust und Wiedersehensfreude sollten nun mit viel bayrischem Bier in der kleinen Wohnung, die Rufus Eltern für ihn jetzt und für sich später gekauft hatten, runtergespült werden - nach dem Motto „Bock auf Bockbier“.
Die fünf Ruderfreunde waren von der Regattastrecke in Oberschleißheim mit der S 1 bis zum Stachus gefahren und sind dann in knapp 10 Minuten zu Fuß zu Rufus neuer Bude gelaufen, die sich aber für die Freunde als Luxuxbude entpuppt hatte. Im Wohnzimmer der 2 Zimmer Wohnung öffnete Lukas das Fenster und sah in einen Hinterhof. Lehn Dich nicht zu weit raus. Vor Jahren soll da ein schwuler Star, der immer den aktiven Frauenheld spielen sollte, aus dem Fenster gestürzt sein. Dann mach ich das Fenster besser zu, sagte Lukas und auch die Vorhänge, dann ist das Bild im Fernseher auch klarer. Rufus hatte orientalische Hähnchen Pizza vom Pizzadienst kommen lassen; dazu gab´s Bier und einen alten Gay Porno mit dem zur orientalischen Pizza passenden Titel HAREM, in dem sich ein junger Kerl durch ein orientalisches Bad und einen orientalischen Bazar vögelt. So´n alter Schinken, meckerte der etwas kleine rundliche Leon. Ich finde neben SM Filmen solche alten Gay Filme aus den 70er Jahren geil, erwiderte Rufus. An solchen schwarz/weiß Streifen haben sich ja schon die Opas und die Daddies in ihrer Jugend in kleinen Schmuddelkinos aufgegeilt. Die Location mussten versteckt sein, weil Schwulsein verboten war, erläuterte Leon und zitierte auswendig den alten § 175: Ein Mann, der mit einem anderen Mann Unzucht treibt oder sich von ihm zur Unzucht mißbrauchen läßt, wird mit Gefängnis bestraft. Sie aßen die Pizza und erzählten von sich und auch von ihrem Sexleben in den vergangenen Monaten.
Als die Pizzas gegessen waren, hatten die Ruderer jeder ein Flasche Bier in einer Hand und die andere Hand war zwischenzeitlich bei allen in der Trainingshose gelandet, wo die Hände nicht mehr viel massieren mussten, um das zu fühlen, was eine Hose vorne kräftig ausbeult. Die Augen richteten sich immer konzentrierter auf den Bildschirm, insbesondere, wenn mal wieder ein Basarhändler seinen Kaftan hob und sein Ständer ohne lange Umschweife in der Rosette des knackigen Hauptdarstellers landete. Geil ist Opas Kino, sagte nun auch Sebastian und strich sich durch seine blonden Haare. Und er fuhr fort: Daddies bearbeiten auch gern ihre Nippel; ich finde das auch geil. Er zog sein T-Shirt aus und spielte an seinen kleinen Stecknadelkopf großen Nippel auf seiner unbehaarten glatten Brust. Mir bringt das gar nichts, sagte Rufus, aber er erzählte, wie er auf dem Cruising Parkplatz die Nippel eines Daddy gezwirbelt und ihn damit zum Stöhnen gebracht hat. Ich wollte dann von ihm gefickt werden, aber der Daddy hatte ihm empfohlen, erst den Schließmuskel zu trainieren. Find ich auch, sagte Sebastian. Ich will nicht nochmals auf den Schwanz scheißen, wie damals als ich in der Gay Sauna das bisher einzige Mal gefickt wurde, und die Stöße des Daddy mich dazu gebracht haben, dass ich auf seinen Schwanz geschissen habe. Ich will entspannt einen Schwanz in mich rein lassen und das Auf und Ab bis zum Höhepunkt genießen. Also ist ein Schließmuskeltraining erforderlich, schmunzelte Lukas.
B**wIch muss nicht üben, ich bin aktiv und hab ne Freundin, sagte Kevin, die Nummer 3 im Ruderboot. Aber Leon belehrte die Gruppe, wie er es immer gern tat. Wer bei der Frau aktiv ist, ist häufig beim Mann passiv; ich hatte neulich im Livechat einen Bimann, der mit einer Frau verheiratet war und mir seinen Arsch vor die Kamera gehalten hat. Seine Rosette zuckte, weil sie besucht werden wollte. Lukas, der Steuermann im Ruderboot schaltete sich ein und sagte barsch: Kevin Du Arsch. Mach mit, auch wenn Du nur aktiv ficken willst, sollst Du doch wissen, wie’s sich beim anderen anfühlt und wie er es für Deinen Schwanz enger und weiter machen kann. Oder willst Du nur Sex mit devoten Typen haben, denen Du Deinen Schwanz nur zum Abspritzen reinschiebst. Und Leon ergänzte, der Dir anschließend den Schwanz noch sauber lecken soll, insbesondere wenn der Arsch vorher nicht gut gespült war.
Leon leitete nun das Schließmuskeltraining wie folgt ein: Einen Orgasmus kriegt der Mann dann, wenn seine Prostata mit dem Schwanz schön gerieben wird und als Medizinstudent gab er noch weiter sein Wissen wie aus dem Lehrbuch für´s erste Semester zum Besten: Mach keinen Kaltstart. Reib mit der flachen Hand den Damm zwischen Sack und Rosette und wenn Du Dich damit geiler fühlst, kannst Du Deinen Finge einschalten. Lutsch Deinen Zeigefinger schön nass und steck ihn in den Arsch. Bewege deinen Finger einige Minuten in einer kreisförmigen Bewegung bis sich dein Schließmuskel entspannt. Und dann kannst Du sanft den Schließmuskel auf und zu machen und Du merkst, dass es dem Finger im Arsch erst eng und wieder weit wird.
Und Lukas, jetzt der Steuermann an Land und stellte fest: jetzt reicht’s mit der Theorie, Hosen runter und mit der flachen Hand schön im Schritt reiben und dann nasse Finger in den Arsch. Alle Fünf zogen, soweit sie noch die Trainingshosen anhatten, diese und die Activewear-Shorts aus und wie im Ruderboot bei der Fertigmeldung rief jeder der künftigen Analsportler Reihe nach:Rufus:1 fertig, Sebastian: 2 fertig, Kevin: 3 fertig, Leon: 4 fertig und ungewohnt, der Steuermann Lukas sagte: 5 fertig.
Die fünf Arschsportler waren nun aber etwas unsicher. Zögerlich tasteten Ihre Finger zwischen den Pobacken. Der eine war vorsichtig und der andere drückte fester auf die Rosette und jeder guckte, wie der andere es machte und ob schon kleine zum Teil kreisende Bewegungen beim anderen zu erkennen waren. Vom alten Pornofilm kam ein paar scheppernde französische Wortfetzen und zwischendurch immer wieder ein abgehaktes Stöhnen, weil der Hauptdarsteller mal wieder gefickt wurde und von einem dicken fickenden Basarhändler war ein schweres Atmen zu hören, weil er wohl an die Grenzen seiner Kräfte gekommen war.
Ich kneif die Pobacken kräftig zusammen, das ist geil, rief Kevin plötzlich in die aufgegeilte Ruhe. Nee so nicht, der Schließmuskel ist zwischen den Arschbacken. Du musst den Schließmuskel sanft zusammenziehen und nicht Arschbacken fest zusammenkneifen. Wenn Ihr die Bewegung des Schließmuskels spürt, könnt Ihr mit dem Finger auch langsam tiefer reingehen, kam es von Leon mal wieder etwas zu belehrend. Ruhe, sagte der Steuermann, genießt das Arschspiel und tatsächlich hörten einige vom Nebenmann einzelne Stöhnlaute.
Langsam wurde es Sebastian zu ruhig, Er stand auf, drückte mit den Händen seinen steifen Schwanz nach unten und schob die knackigen Backen seines birnenförmigen Arsch vor. Jetzt möchte ich gefickt werden, ich glaub jetzt klappt’s und ich scheiß nicht mehr auf den Schwanz wie damals in der Sauna. Leon fand das geil, er stand auf und wühlte in seinem Gepäck, das vor dem Rudern in der Wohnung abgestellt war. Alle sahen, wie er einen Cockring aus dem Rucksack holte, den er sich dann etwas umständlich über Schwanz und Sack zog. Sein kurzer dicker Schwanz schien nun aus prallen Eier heraus zu wachsen. Aber Lukas, ganz der Steuermann, gab die Losung aus:
Zwischen uns Freunden wird nicht gefickt. Das gibt nur Stress.
B**w
Rufus Einweihungsparty Teil 3
Und was sollen wir jetzt machen, fragte Leon etwas vorwurfsvoll in Richtung Lukas, der ihm ein bisschen wie ein Spielverderber vorkam. Ich kann das Video "Silverdaddys GingerLoverboy" auf den großen Monitor spiegeln; ich habe im Gayportal den Link auf meinem Münchner Zweitprofi gepostet, schlug Rufus vor. Warum ein Zweitprofil und wie ist Dein Nick da, fragte Leon . Ich wollte, da ich ja in München neu bin, Münchner Daddys kennenlern und vielleicht auch treffen. Und zur Frage des Nick antwortete der rothaarige Rufus, ich habe mich "Ginger Eichel" genannt. Es gibt hier eine bekannte Gaysauna, Eiche oder so. Wär ja wohl geil, da einen Silverdaddy zu treffen. Nur ein Video gucken ist ja doof, sagte der aktive Kevin. Er stand auf, sein steifer Penis rekte sich schräg wie der Turm von Pisa in der Spitze etwas nach oben gekrümmt und sagte: was immer wir noch tun, jetzt kann ich´s Wasser nicht mehr halten, ich muss erst mal pissen. Rufus ging auf ihn zu nahm ihn am Penis und zog ihn in Richtung Badezimmer. Die anderen drei schlossen sich an. War doch wohl ein bisschen viel Bier, das jetzt raus muss, stellte Lukas fest. Der kleine rundliche Leon, dem es Lukas langer schmaler Schwanz angetan hatte, fasste dessen Latte an und folgte damit Kevin, der von Rufus "gezogen" wurde. Sebastian, der der Schwanz auch die Richtung anzeigte, ging schon leicht schwankend den Vier hinterher. Rufus, der erste der Pinkelgruppe, steuerte auf Bidet zu, das ziemlich freistehend von der Wand in das Badezimmer abstand. Alle Fünf stellten sich um das Sitzwaschbecken und plötzlich ergossen sich fünf Fontänen in die Pisswanne.
Erleichtert gingen sie zurück. Rufus holte aus seinem Nachttisch Gleitcreme und den pinkfarbenen Dildo, den im Ruhrgeiet gekauft hatte und gab es Sebastian gleichsam als Ersatz, weil Lukas das Ficken als Gruppenspiel ausgeschlossen hatte. Der Dildo ist nur 10 cm, mach viel Gleitcreme auf den Dildo und auf die Rosette und wenn der Dildo tief drin ist, kannst Du Dich drauf setzen, er hat unter einen Saugnapf, der hier auf dem Holzboden fest sitzt. Der Daddy im Ruhrgebiet hat gesagt: üb mal schön mit dem Dildo; mit nem verzagten Arsch gibt´s keinen fröhlichen Sex. Alle guckten, wie Sebastian nun auf dem Rücken liegend das Ding zwischen gespreizten Beine schob. Ich hab nur den einen Dildo, sagte Rufus bedauernd. Aber dafür hab ich noch nen zweiten Kasten Bockbier, der erste ist ja fast leer. Während Sebastian vom Bockbier nicht mehr ganz zielsicher einen Eingang für den Dildo suchte, wollte Leon ihm helfen; ich kann Dich mit dem Massagestab massieren, sagte Leon; aber Sebastian murmelte schon etwas undeutlich: ich muss es allein schaffen.
Ich hab ein anderes Spiel" ARSCH REIBEN", sagte Kevin. Bei Karnevalssitzungen in Köln gibt´s ein Ritual, das sie Stippeföttche nennen. Jeweils zwei Männer stehen in einer Männerriege jeweils Rücken an Rücken, gehen dabei leicht in die Knie und reiben dabei rhythmisch mit einem vorgehaltener Knüppel nach der Musik ihre Ärsche aneinander. Als ich mir vorgestellte, dass sie das nackt machen und der Knüppel deren Schwanz ist, hatte ich gleich eine Beule in der Hose. Und dabei ließ Kevins Aussprache schon etwas mehr an Klarheit zu wünschen übrig.
Geil, sagte Lukas, der lange, etwas hagere Steuermann etwas zu laut und der Adamsapfel auf seinem langen Hals bewegte sich etwas nervös. Und dann gab er als Steuermann mit festeren Stimme den Fertigbefehl aus:
T-Shirts aus, aber keinen Gang Bang.
Und wieder erfolgte jeweils die Fertigmeldung, nachdem das T-Shirt ausgezogen war
1 fertig, 3 fertig, 4 fertig und ungewohnt, der Steuermann sagte 5 fertig.
Während sich Nummer 2, Sebastian offensichtlich etwas erfolgreicher mit dem Dildo vergnügte, stellen sich die übrigen vier Rücken an Rücken auf.
B**wRufus Einweihungsparty Teil 4
Der Pornofilm war zu Ende und Rufus hatte Musik der 80er Jahre eingespielt und sie sangen nun lauthals und nicht sehr melodisch zu Tina Turner privat danser " You don′t look at their faces "und guckten auf nackte Ärsche und Schwänze. Der kleine etwas rundliche Leon stellte sich hinter Lukas, wobei er seinen pausbäckigen etwas fleischlichen Apfel Po nur in Lukas Kniekehlen reinschieben konnte, während Lukas mit seinen etwas flachen länglichen Po Backen Leon’s Rücken massierte. Bei Rufus und Kevin klappte es von der Größe besser, aber als Linkshänder war Rufus auch Linksfüssler, und mit den Standbeinen auf der gleichen Seite hatten sie es auch schwer, im Rhythmus das Gleichgewicht zu halten. Die Vier rieben rieben zunächst tollpatschig ihre Ärsche von einer Seite auf die andere aneinander Aber auch gleichzeitig beim „Knüppel“ vorne die Vorhaut vor und zurück wichsen, zu zwei so unterschiedlichen Bewegungen reichte ihr Koordinationsvermögen nicht mehr. Sie wankten, schließlich stolperten sie und fielen aufeinander. Sie schwitzte und in den Schweiß mischte sich der Vorsaft der tropfenden Schwänze. Es entstand eine Gleitcreme, die sie verteilten, indem sich ihre nun auf dem Boden liegenden Körper aneinander rieben. Es entwickelte sich eine richtig kleine Orgie.
In dieser Orgie konnte jeder bewusst oder unbewusst seine besonderen Vorlieben, vielleicht auch Fetische hemmungslos ausleben. Acht Hände griffen irgendwo hin, fassten, was sie greifen konnten und fühlten Weiches und Hartes. Als sich die Gelegenheit bot und Rufus über ihm kniete, griff Kevin nach Rufus` tropfenden Schwanz, und mit Rufus Schwanz als Pinsel und der immer mehr Vorsaft produzierender Eichel als Pinselkopf schmierte Kevin seine Nippel ein. Kevin "bedankte" sich, indem er mit der flachen Hand Rufus Eier rieb und mit dem Zeigefinger Rufus Rosette auch innen massierte. Während Kevins Finger rein-und raus rutschte, bearbeitete nun Rufus die Nippel des unter ihm liegenden Kevin heftig, dass Kevin laut stöhnte. Ich spür das bis in den Schwanz, aus Kevins schweren Atem herauszuhören und beide stöhnten und seufzten abwechselnd und auch gleichzeitig. Rufus robbte nun auf Kevin weiter. Als Kevin plötzlich Rufus Schwanz in seiner Achselhöhle spürte; presste er den Arm eng an seinen Körper und Rufus begann automatisch seinen von Schweiß und Vorsäften rutschigen Schwanz in Kevins Achsel zu wichsen.
Sebastian, der ja schon länger auf dem Boden lag und sich mit dem Dildo übend beschäftigt hatte, robbte sich an den auf Kevin knieenden Rufus ran und nachdem Rufus seinen Schwanz aus Kevins Achsel gezogen hatte, drehte er sich so, dass Sebastian auf einen kleinen leicht rotbehaarten knackigen Arsch guckte. Sebastian sah das als Herausforderung für seine Zunge und Rufus bestimmte die Leckrichtung, in dem er seine runden Po Backen auseinanderzog und in seinem besoffenen Zustand nicht nur die Rosette rimmte, sondern auch mit der Nase durch Rufus Arschritze fuhr. Dann drehte sich Rufus um und sein schmaler in der Länge wachsenden Schwanz mit kleiner sich zuspitzender Eichel wurde so dem Sebastian mundgerecht angeboten, der dies natürlich auch gierig annahm. Um dem Rufus ein Gegenangebot zu machen, dreht er sich so, dass Rufus auch blasen konnte. eigentlich wollte er, wie der Daddy auf dem Parkplatz gesagt hatte, die Vorhaut runterziehen und die Eichel mit der Zunge um rum und besonders unten am Bändchen mit Spucke lecken, saugen, küssen, knabbern. Aber alkoholbeding konnte Rufus mit solcher Feinmotorik den Sebastian nicht mehr verwöhnen, sondern er ließ den Schwanz im Mund rein und rausrutschen, wie Sebastian den Takt im 69er vorgab und saugte, wenn der Schwanz im Mund war.
Leon, der neben Kevin lag, griff zu Kevin rüber und drehte an dessen Nippel, die Rufus zuvor mit Vorsaft "eingecremt" hatte, was Kevin sichtlich genoss und lallte schon ein wenig: ich spür´s auch im Schwanz.
B**wTeil 5
Sie reizten ihre erogenen Zonen durch ihre Sexspiele so intensiv, dass schließlich die Körper insgesamt erregt waren.
Leon streichelte mit seiner Fußsohle über den von ihm bewunderten langen Schwanz und den Sack, was ihm ein kitzliges und Lukas ein sanftes behagliches Gefühl vermittelte. Dann massierte Leon im Stellungswechsel Lukas Eier im Mund. Auf Lukas Rückenseite rieb Rufus, der noch Sebastians sanftes Zungen- und Nasenspiel im Hintern spürte, Lukas Rosette mit einem Zeh und strich mit seinen Zehen dann durch die Falte zwischen den langen flachen Pobacken.
Der so stimulierte Lukas drehte sich schließlich aus dem Leibergewirr und zog- mehrfach mit der Kuppe des Zeigefingers seinen schleimigen Vorsaft wie einen Faden in die Höhe. Er versuchte dann mit der Fingerkuppe seine Eichel am Bändchen zu streicheln, was ihm aber alkoholbedingt nicht sehr zielgerichtet gelang. Entschlossen hielt er die Fingerkuppe fest an die Unterseite der Eichel und zog die Vorhaut drüber. Als er die Eichel unter der Vorhaut mit der Fingerkuppe wichste, rief Leon plötzlich in die aufgegeilte Stimmung: jetzt komm ich gleich.
Sebastian, der sich mit dem halb versenkten Dildo im Arsch offensichtlich ganz wohlig fühlte, sagte mit geil gepresster Stimme: ich wollte schon immer, dass um mich stehende nackte Männer ihr Sperma auf mich spritzen. Und sofort und als erster entleerte Leons kompakter Schwanz seinen prallen Sack im hohen Bogen und in mehreren Schüben auf Sebastian. Und dabei lallte er: der Orgasmus kommt aus dem Kopf. Auch Lukas längerer, schmaler Schwanz entließ den Saft in heftig weiter Flugbahn. Rufus und Kevin gaben ihr Bestes dazu und plötzlich zitterte und zuckte Sebastian auf dem Boden liegend, den Dildo fest mit den Pobacken zusammen gepresst. Unter lautem Stöhnen vervollständigte er die Biomasse, die sich auf seiner Brust, seinem Bauch und seinem Schwanz verteilte
Alle Eier und beide Bierkästen waren nun ziemlich leer. Alle legten sich erschöpft, wo immer sie Platz fanden. Als sich die Erschlaffung löste, gingen bzw. wankten sie nun zum Duschen und Pinkeln in das Badezimmer. Es entwickelte sich ein schwankendes Gedränge in der für 5 Personen zu kleinen Duschkabine. Jeder hatte aber irgendwie etwas von dem Wasserstrahl abbekommen und seinen Körper zumindest oberflächlich wieder "entsaftet". Dabei hatte jeder bei sich und den anderen festgestellt, dass noch alles da ist. Und wer das Wasser nicht mehr halten konnte, pinkelte in die Duschwanne, in das Pissbecken oder ins Klo.
Das Abtrocknen entwickelte sich alkoholbedingt noch zu einen kleinen Trockenparty. Um nicht zu sehr zu schwanken, lehnten sich Lukas an die Wand, wickelte das Handtuch wie ein Seil und warf es über Leon und zog so den kleineren Ruderkumpel an sich, der daraufhin Lukas Nippel leckte, Lukas halbsteifen Schwanz am Bauch wohlig spürte und Lukas stützte sein Kinn auf Leons Kopf. Rufus und Sebastian hatten sich auch mit den Handtüchern aneinander gezogen und rieben die Rücken gegenseitig ab, wobei Ihnen mehr Spaß machte, dass sich die Schwänze auf den Vorderseiten mit steigender Tendenz aneinander rieben. Sebastian, noch mit dem Gefühl des Dildo im Arsch, rieb das Handtuch, das eine Ende in der Hand vor sich das andere in der Hand im Rücken, im Schritt hin und her, was in den Eiern und an der Rosette wieder ein Kribbeln auslöste.
Schließlich gingen oder wankten sie ins Bett bzw. legten sich in ihre Schlafsäcke. War ne geile Einweihungsparty mit den Kumpel, auch ohne Ficken, Mannschaftssport ist doch was Schönes sagte Rufus halb schlafend und als Lukas den Rufus fragte, ob er in München schon einen Daddy gefunden hat, kam statt einer Antwort ein leichter Schnarchton. Rufus schlief zufrieden lächelnd und in seinem Traum mischten sich Bilder seines neuen Studienortes, Bilder aus bayrischen Poster, bayrische Geschichten und eiß blaue Farben. Er lag auf dem Rücken In seinen auf dem Bauch gefalteten Händen lag der linke Daumen lag bei dem Linkshänder oben.