Sommer 1974 oder wie alles begann!

Endlich war das Schuljahr vorbei und Ferien standen an.
Es war ein Jahr zum vergessen. Ich war im Gegensatz zu meinen Mitschülern immer noch körperlich zurückgeblieben, kein Haar zierte meinen Körper, ich war nicht sonderlich groß, sehr schlank, hatte Schulterlange blonde Haare und wurde häufig für ein Mädchen gehalten.

Doch nun ging es in den Urlaub nach Jugoslawien, zu meinem Leidwesen zusammen mit meiner Mutter, wie peinlich.

Im Flieger fiel mir ein anderer Junge auf, der neben einem älteren Herrn saß. Wie sich nach der Ankunft herausstellte waren er und der ältere Herr wohl im gleichen Hotel wie wir. Uns wurde im Speisesaal der gleiche Tisch zugewiesen und so freundeten wir uns an.
Für den nächsten Tag verabredeten wir uns zusammen an den Strand zugehen. Wir trafen uns vor dem Hotel und zu meinem Erstaunen schlug er vor ob wir nicht auf die FKK-Insel fahren sollten. Ich war hin und her gerissen, da ich so etwas wie Nacktbaden noch nie gemacht habe ind ich mich schämen würde.
Er wischte meine Bedenken beiseite, nahm mich an die Hand und zog mich zu den kleinen Booten die zu den Inseln rüberfuhren. Drüben angekommen suchten wir uns einen Platz zwischen den anderen FKK-Anhängern.

Ich wusste gar nicht wo ich hinschauen sollte, überall nackte Körper und ich schämte mich, meinen haarlosen Körper zu zeigen. Er überredete mich dann aber doch meine Shorts und mein T-Schirt abzulegen, was ich dann auch tat um schnell ins Wasser zu gehen. Er folgte mir grinsend und ich sah, dass auch er völlig unbehaart war. So planschten wir dann eine Weile herum bis er vorschlug die Insel zu erkunden.

Wir stiegen aus dem Wasser und ich hatte das Gefühl von allen angegafft zu werden. So schlenderten wir, nackt wie wir waren los. Als wir aus dem Blickfeld der anderen entschwunden waren legte er mir seinen Arm um die Schulter was ich als sehr angenehm empfand. So gingen wir eine Weile eng aneinander über die Insel bis ich plötzlich seine Hand auf meiner Brust spürte und er anfing meine Nippel zu streicheln, was zur Folge hatte, dass sich mein Schwänzchen zu regen begann und ich hatte sofort einen Steifen. Auch sein Schwanz war hart und viel größer als meiner.

Er fragte, ob er mich küssen dürfe. Ich habe noch nie jemanden anderen als meine Mutter geküsst und ich wehrte Ihn erstmal ab. Seine Finger umspielten aber immer weiter meine Nippel und ich wurde immer geiler, so das ich endlich zustimmte das er mich küsste. Seine Zunge bahnte sich ihren Weg in meinen Mund es war ein wahnsinniges Gefühl als sich unsere Körper eng aneinder rieben. Ich hatte das Gefühl das mein Schwänzchen vor Geilheit platzen würde. Unsere Hände erkundeten unsere Körper und Schauer der Lust durchzogen mich als er anfing meinen Schwanz zu wichsen. Ein Schauer nach dem anderen durchströmte meinen Körper und als er vor mir kniete und seine Lippen meinen Schwanz umschlossen war es geschehen, das ich augenblicklich meinen Saft in seinen Mund spritzte. Mir zitterten die Beine vor Erregung sanken wir engumschlungen zu Boden. Wir küssten und streichelten unsere Körper.

Nach einer Weile kehrte meine Erregung zurück und mein Schwänzchen richtete sich wieder geil auf. Er legte sich auf mich, so das sein harter Pimmel vor meinem Mund war. Ich öffnete meine Lippen und nahm ihn in mich auf eine neue Erfahrung seinen Schwanz in meinem feuchten Mund zu spüren. Ich streichelte seinen Po und meine Finger suchten sich ihren Weg zwischen seine Pobacken. Zärtlich umkreiste mein Mittelfinger sein Poloch, drückte leicht dagegen, er fordete meinen Finger in sein Loch zu stecken, was ich tat, worauf er sich in meinen Mund entlud. Das erste mal das ich jemanden bis zum Schluss geblasen habe, sein Sperma war köstlich.

Langsam kamen wir zurück in die Realität und stellten fest, dass wir von mehreren sich wichsenden Kerlen beobachtet worden sind.

So gingen wir Hand in Hand zurück zu unserem Liegeplatz und ruhten uns erstmal aus.
Auf der Insel gab es eine kleine Bar.


Fortsetzung folgt.