a memberNach und nach kamen weitere Männer hinzu, blieben ebenfalls stehen, fingen „unauffällig“ an zu rauchen oder schauten auf ihr Handy. Ich wusste nicht, aus welchem Fenster mein neuer Herr mich begutachten würde. Also ging ich langsam, mit meinen Händen in den Hosentaschen, auf und ab, drehte mich mal in die eine Richtung, mal in die andere, immer darauf bedacht, meinen Körper so vorteilhaft und einladend zu zeigen wie möglich.
Das schien auch die anderen Wartenden zu interessieren, denn ich merkte, wie der eine oder andere immer öfter und unverhohlener zu mir herübersah. Dann wurde mir plötzlich klar, worauf die anderen warteten! Sie warteten nicht auf den Bus! Das mussten die Männer sein, von denen mein neuer Herr gesprochen hatte, die Kerle, die er für meinen „Test“ eingeladen hatte und die nur deshalb so interessiert zu mir schauten, weil sie genau wussten, dass sie in wenigen Minuten haben würden, was sie da so gierig anglotzten. Sie sahen nicht zufällig zu mir herüber, sondern begutachteten die Hure, an der sie sich gleich würden vergnügen können. Kein Wunder, dass sie so unruhig schienen und ihre Blicke so verdächtig oft an meinem Arsch pausierten! Sie hatten die Anzeige gelesen und ahnten wahrscheinlich, dass ich die Pussy war, die ihnen angeboten wurde. Brennend heiß fiel mir der aufreizende Text der Anzeige wieder ein: willige Stute, gefesselt, nach Lust und Laune, bare, mit Besamung. Und jeder, der um mich herum stand, wusste genau, dass damit ich gemeint war. Oh Mann, worauf hatte ich mich da eingelassen?
Sogleich fühlte ich mich noch mehr auf dem Präsentierteller, mehr noch als in der Bahn auf dem Weg hierher. Ich könnte förmlich spüren, wie ihre Blicke über meinen Körper glitten und sie sich in ihren Köpfen ausmalten, was sie gleich mit mir tun würden. Am liebsten wäre ich jetzt sofort gegangen, aber ich wusste, dass ich das nicht konnte. Und ich musste zugeben, dass es sich bei aller Peinlichkeit auch ein bisschen kribbelig anfühlte, eine solche Wirkung auf andere Männer zu zeigen, sie zu reizen und anzustacheln.
Lange hatten diese Gedanken allerdings keine Zeit, in meinem Kopf zu rotieren, denn ein Summen riss mich aus der knisternden Situation. Der Türöffner! Das Zeichen: ich sollte nach oben kommen! Schnell lief ich auf die andere Straßenseite hinüber und spürte dabei fast physisch, wie dutzende Augen mir folgten.
Fortsetzung folgt!
djsneakbear54 yrsFängt geil an und warte auf die Fortsetzung..
Bin gespannt wie viele Kerle es sind und auf die Beschreibung von ihnen.
a memberIch betrat den Hausflur, der schon etwas heruntergekommen und düster aussah und ganz offensichtlich schon lange nicht mehr renoviert wurde. Auf der linken Seite hingen alte, grüne Briefkästen an der Wand, danach folgte die Treppe, die mit braunem, fleckigem Linoleum belegt war. Auf jeder Etage gab es zwei Türen - eine links und eine rechts. Ich sollte, so hatte mein noch unbekannter Herr geschrieben, auf eine Tür achten, die offen stünde und so lief ich ein Stockwerk nach dem anderen nach oben, mit Kribbeln im Bauch und zittrigen Händen, nicht wissend, was mich wohl erwarten würde.
Es muss die 3. oder 4. Etage gewesen sein, auf der tatsächlich die Tür auf der rechten Seite des Hausflurs angelehnt war. Ich atmete tief durch, drückte die Tür vorsichtig auf und trat in einen schmalen, dunklen Korridor. Ein Mann stand an dessen Ende. Das musste mein neuer Meister sein: ein stämmiger, großer Kerl, der wohl so um die sechzig war, mit gräulichen, kurzen Haaren, einem zotteligen, ebenfalls grauen Bart und einer dicken Brille. Er trug eine schwarze Lederhose und ein helles T-Shirt, unter dem sich sein riesiger Bauch abzeichnete.
„Na da bist du ja,“ sagte er und kam auf mich zu. „Mach die Tür zu,“ forderte er mich auf. Gehorsam drehte ich mich um und schloss die Wohnungstür. Und kaum hatte ich das getan, spürte ich, wie er plötzlich ganz dicht hinter mir stand, sich gegen mich presste und mich hart gegen die Wohnungstür. Mit seinem Gesicht ganz nah an meinem Ohr flüsterte er: „Ich lege dir jetzt dein Halsband an, Fotze. Und solange du das trägst, gehörst du mir, ohne Wenn und Aber, kein Rumgezicke. Hast du das verstanden?“ Mein Herz pochte mir plötzlich bis zum Hals, mein Mund war vor Aufregung total trocken und ich zitterte am ganzen Leib! „J..ja, Herr,“ antwortete ich so gut ich konnte. „Guut! Du kannst dich jetzt entscheiden: möchtest du das Halsband, Fotze? Oder möchtest du gehen?“ - Mir rasten die Gedanken durch den Kopf. Angst, Aufregung, Neugier, Geilheit… mit völlig weichen Knien und immer noch zitternd wie verrückt wusste ich nicht, was ich sagen sollte! Schließlich gab ich mir einen Ruck, ergab mich ins Schicksal und flüsterte: „… das Halsband, Herr.“
a member„Das dachte ich mir!“ antwortete er, immer noch ganz nah an meinem Ohr, so dass ich seinen Atem spüren konnte als er sprach. „Du geile Sau,” flüsterte er. ”Das bist du doch, oder?“ Seine Hand klatschte hart auf meinen Arsch. Ich zuckte unwillkürlich nach vorn. „Ja,“ antwortete ich. Er lachte. „Was bist du?“ hakte er nach und griff wieder hart meinen Arsch ab. „Ei.. eine geile Sau!“ antwortete ich gehorsam. „Oh ja, das bist du. Und gleich bist du MEINE geile Sau.“ Er lachte leise und ich hörte, wie er nach etwas griff. Dann trat er von mir zurück, wobei er mich noch einmal gegen die Wohnungstür stieß und sagte: „Zieh dich aus.“
Ich drehte mich um. Mir war noch immer ganz schwammig im Kopf. Mit zitternden Armen streifte ich mir mein T-Shirt über den Kopf, während er etwa einen Meter vor mir stand und mir grinsend, mit verschränkten Armen zusah. Dann öffnete ich meinen Gürtel, den Knopf meiner Jeans und den Reißverschluss und streifte mir die knallenge Hose ab. Schließlich stand ich splitternackt vor ihm, einem völlig fremden Mann, von dem ich nicht einmal wusste, wie er hieß! „Zeig dich!“ befahl er, während seine Augen an meinem Körper hinab wanderten. Ich drehte mich langsam herum, so dass er mich von allen Seiten ansehen konnte. „Sehr geil,“ kommentierte er, was hieß, dass er wohl zufrieden war mit dem, was er da sah. Das gefiel mir. Mit meinem 1,73 war ich knapp einen halben Kopf kleiner als er, sehr schlank, aber nicht schlaksig. Mir wurde schon öfter gesagt, dass ich weibische Beine habe - und einen Weiberarsch. Am Körper bin ich so gut wie gar nicht behaart und an den Beinen nur sehr wenig. Zwischen den Beinen hatte ich mich blitzblank rasiert. Ich hatte gehofft, dass mein Körper ihm gefallen würde und das tat er offenbar.
H*****bich war auch grade volljährig und mein erster Herr ein 60er mit Bauch, war ne geile Zeit
T********bdas liest sich gut......
danke, dass du weiter schreibst.
a memberja ich auch eine Geschichte von Neben an
a memberIch glaube die Geschichte ist zu Ende
a memberEr trat langsam an mich heran und streichelte mir mit seiner freien Hand über die Wange, an meinem Hals herunter und an meine linke Brustwarze, die er hart zwischen zwei Fingern zusammendrückte und mir dabei ins Gesicht griente. Plötzlich griff er mir an den Hals und presste seinen Daumen auf meine Kehle. „Ja, sehr geil,“ sagte er und strich mit seinem Daumen langsam und fest meine Kehle auf und ab. Schließlich kam seine zweite Hand zum Vorschein und ich sah, dass er ein schwarzes Halsband mit einer silbernen Kette darin hielt. Das legte er mir an und zog es dabei so straff, dass ich zwar atmen konnte, das Halsband aber nicht mehr viel Spiel hatte. „So, meine kleine Fotze, jetzt wirst du deinen Spaß haben!“ lachte er, während er sich umdrehte und mich an der Kette hinter sich her zog.
Vom Flur, so konnte ich sehen, gingen links und rechts jeweils zwei Türen ab. Die vorderen beiden Türen waren geschlossen, aber die beiden hinteren Türen standen offen. Der linke Raum war dunkel, die Vorhänge am Fenster zugezogen, so dass ich nicht sehen konnte, was sich darin befand. Mein Herr führte mich durch die rechte Tür, sein Schlafzimmer mit einem großen verspiegelten Schrank, der fast eine ganze linke Wand einnahm und einem nicht mehr ganz taufrischen Doppelbett in der Mitte des Raumes. Vor dem Fenster, das sich gegenüber der Tür befand, stand eine dunkle hölzerne Kommode.
Im Schlafzimmer angekommen riss mein Herr an der Kette und ich spürte, wie sich das Halsband um meinen Hals kurz zuzog. „Runter und blasen,“ befahl er. Unsicher ging ich auf die Knie. Er trat an mich heran, so dass ich seinen Schritt genau vor meinem Gesicht hatte. Langsam knöpfte er seine Hose auf, zog den Reißverschluss herunter und schaute mir dabei spöttisch ins Gesicht. Sein dicker, dunkler Prügel war in seiner Hose ganz schön eingezwängte und schnellte wie ein Gummiknüppel heraus, als er ihn befreit hatte. Ein riesiges Teil kam da unter dem dicken, behaarten Bauch zum Vorschein, uncut und von wildem, grauem Schamhaar umrahmt. Er ergriff ihn mit der rechten Hand und begann, sich langsam, genau vor meinem Gesicht, zu wichsen. Ich starrte wie hypnotisiert auf sein Glied, mein Herz hämmerte wie verrückt und ich zitterte immer noch vor Aufregung. Er muss schon ziemlich erregt gewesen sein, denn sein Schwanz wurde sofort hart und bei jedem Zug glitt seine dicke Vorhaut zurück und entblößte seine vom Precum schmierige, glänzende Eichel. Wenn er seine Hand nach vorn schob, glitt seine Vorhaut wieder darüber und ein dicker, zäher Tropfen Precum trat heraus. „Na, wie gefällt er dir?“ lachte er höhnisch und trat noch näher an mein Gesicht heran.
Während er weiter langsam seine Hand an seinem Schwanz auf und ab bewegte, strich er mir mit der Kuppe seines Riemens über das Gesicht, über meine Wangen, meine Lippen… Wieder riss er an meinem Halsband: „Na los!“ Gehorsam öffnete ich den Mund und ließ zu, dass er seinen Schwanz hineinschob. Laaangsam und genüsslich ließ er ihn rein und raus gleiten, wobei ich meine Lippen fest um seinen Schaft presste. Sein Glied füllte meinen Mund fast ganz aus und ich konnte seinen Schweiß und sein Precum schmecken. Anfangs war es, wie immer, ungewohnt, so etwas großes, festes, warmes im Mund zu haben, dass sich über meine Zunge vor und zurück bewegte, aber schnell gewöhnte ich mich daran. „Shhh, jaaa, geiiil,“ kommentierte er stöhnend, während er immer heftiger meinen Mund fickte. „Ja, du geile Sau, nimm ihn ganz tief rein!“. Im Takt seiner Stöße zog er an meinem Halsband, so dass ich gar nicht anders konnte, als ihn tief in mich hinein zu lassen. „Sshhh, jaaaa,“ stöhnte mein Herr.
a memberMit seiner freien Hand griff er nun an meinen Hinterkopf und presste ihn fest an sich heran, so dass mein Gesicht fast in seinem dicken Bauch vergraben war und sein Schwanz immer tiefer in meinen Rachen stieß. Ich musste ein Würgen unterdrücken und merkte, wie mir Tränen über die Wangen liefen. Doch das störte ihn nicht: „Jaaaa, jaaaa,“ stöhnte er. „Du kleine Nutte!“ Mit kreisenden, drängenden Bewegungen presste er seinen Schwanz immer tiefer in mich hinein, während er mit der Hand meinen Kopf fest in seinen Schritt drückte. Dann ließ er urplötzlich von mir ab und zog seinen Prügel ruckartig aus meinem Mund. Ich schnappte unwillkürlich und laut nach Luft und versuchte, erst einmal wieder zu mir zu kommen, als er meinen Kopf erneut packte und seinen Schwanz ein zweites Mal tiefer, tiefer, tiiiefer in meinen Rachen presste. Mit kleinen, ruckenden Stößen glitt sein Schwanz immer weiter in mich hinein und ich bekam keine Luft mehr. Wieder liefen mir Tränen übers Gesicht und ich versuchte, ihn von mir wegzudrücken, was mir nicht gelang. „Shhhh, jaaaaa,” stöhnte mein Herr. Dann zog er seinen Schwanz wieder ruckartig aus meinem Mund. Er war ganz nass von meiner Spucke, die mir im ersten Moment über die Lippen tropfte. Ich schnappte nach Luft und atmete schnell und stöhnend ein und aus, erleichtert, von seinem fetten, steinharten Schwanz befreit zu sein. Mein neuer Meister riss meinen Kopf an den Haaren nach hinten, beugte sich ganz nah zu meinem Gesicht herunter und ließ mir genüsslich grinsend einen dicken, widerlichen Schwall seiner Spucke in den Mund laufen. Mir wurde schlecht als ich spürte, wie der warme Schleim langsam bis zum Ende meiner Zunge floss und ich musste mich anstrengen, mich nicht zu übergeben. „Schön schlucken, du Fotze“, lachte er grob und sah zu, wie ich unter Mühen seinen Schleim schluckte. „Jaaa, du bist eine brave kleine Pussy,“ lobte er, tätschelte grob meine Wange und stellte sich wieder gerade vor mich hin.
Mein Herr band das Ende meiner Kette an einen der hölzernen Querbalken am Fußteil seines Bettes und kaum war er damit fertig, als es an der Haustür klingelte. „Ah! Die Gäste kommen!“ sagte er und zwinkerte mir zu. „Du wartest hier,“ sagte er zu mir, ging aus dem Zimmer und schloss die Tür. Wieder allein im Zimmer hörte ich, wie er den Flur hinunter ging, irgend etwas tat und die Wohnungstür öffnete. Ich war noch immer ganz benommen, ich spürte meinen Rachen noch von seinem Schwanz und atmete schnell und tief. Mit der Hand wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht.
Mein Kopf fühlte sich wirr an! Es war ein seltsame Gefühl aus Angst, Selbstvorwürfen, mich auf dieses Spiel eingelassen zu haben und einem prickelnden Gefühl von Genuss, dass mein neuer Herr so geil über mich hergefallen war. War es eben auf dem Flur noch still, hörte ich jetzt immer lauter werdende Schritte die Treppe im Hausflur herauf kommen und in den Korridor der Wohnung treten. Ich hörte Männerstimmen, die sich begrüßten und durcheinander sprachen, so dass ich nichts genaues verstehen konnte außer Wortfetzen wie „…wartet schon…“, „…ja, unten schon gesehen, die Sau…“, „…hol sie her!…“ Sie lachten und ich hörte, dass sie in das andere Zimmer gingen, das dem Schlafzimmer gegenüber lag. Durch die geschlossene Tür konnte ich nur dumpf hören, wie sie sich unterhielten und dabei lachten. Ich konnte aber nicht hören, wie viele es waren.
Nach einer Weile hörte ich wieder Schritte auf dem Flur. Die Schlafzimmertür öffnete sich und mein neuer Herr trat herein. Er schloss die Tür, löste meine Kette vom Bett und zog mich hart nach oben. Ich hatte etwas Mühe auf die Beine zu kommen, aber schließlich stand ich vor ihm. Er drehte mich herum, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stand und zog meine Arme auf meinen Rücken. Er griff etwas metallisches von der Kommode und dann merkte ich, dass er mir meine Hände mit Handschellen auf dem Rücken fixierte. Als er damit fertig war, öffnete er die Schlafzimmertür und gab mir einen Schubs hinaus auf den Flur.
U*******mDanke für die Fortsetzung deiner Geschichte.
So muss ein Herr mit seiner neuen fotze umgehen.
Jetzt bin ich gespannt, wieviele von den Männern die unten standen und beim warten schon die neue fotze begutachtet haben, in die Wohnung kommen um ihre Schwänze in den Löchern zu versenken und ihren Samen in sie zu spritzen.
a memberNoch immer etwas unsicher auf den Beinen stolperte ich über den Flur hin zu dem anderen Raum, der dem Schlafzimmer gegenüber lag, in dem ich hatte warten müssen. Mit kleinen, ruckartigen Zügen an meinem Halsband sorgte mein neuer Herr dafür, dass ich nicht zu schnell ging. So betraten wir das Wohnzimmer: ich voran, splitternackt, mit auf dem Rücken gefesselten Händen und mein neuer Meister hinter mir, mich an meinem Halsband dirigierend. Der helle Raum hatte große Fenster, die auf die Straßenseite hinaus gingen, dorthin, wo ich noch vor Kurzem gewartet hatte. Es gab keine Vorhänge, so dass man gleichermaßen hinaus und hinein sehen konnte. Im vorderen Teil des Wohnzimmers, direkt vor uns, stand ein großer, dunkelbrauner Esstisch, um den an drei Seiten Stühle herumgestellt waren. Die Seite, die der Tür zugewandt war, war leer. Weiter hinten zur rechten Seite sah ich aus dem Augenwinkel eine Couchecke mit einem kleinen Glastisch und an der Wand eine lange, flache Kommode mit einem Fernseher an der Wand.
Was ich jedoch nicht aus den Augen lassen konnte, waren die sechs Männer, die um den Esstisch herum saßen und die mich mit unverhohlener Geilheit anstarrten. In einigen erkannte ich sofort die Männer wieder, die mir schon unten auf der Straße aufgefallen waren. Doch anders als dort stand ich nun nackt und vollkommen in der Hand meines Meisters vor ihnen und ich sah genau, wie sie mich gierig von oben bis unten begutachteten: meinen nackten Oberkörper, meine Scham mit meinem trotz meiner Aufregung schlaff herunter hängenden Schwanz, den ich wegen meiner gefesselten Hände nicht bedecken konnte, meine zitternden Beine.
Ich hatte mich noch nie auf so etwas eingelassen und vor Aufregung und Scham zögerte ich, weiterzugehen! Ich bekam es mit der Angst, drehte mich um und wollte aus dem Zimmer stürmen, doch ich lief nur in die Arme meines neuen Meisters, der ja genau hinter mir stand. Den schien das köstlich zu amüsieren, denn er fing an, zu lachen und noch ehe ich mich versah, holte er mit seiner rechten Hand aus und gab mir mit seiner Handrückseite eine so schallende Ohrfeige, dass mein Kopf herumflog. Meine Wange brannte wie Feuer und ich schrie vor Schreck auf! Mit seiner Hand packte er fest mein Kinn, drehte meinen Kopf zu sich und mit seinem Gesicht so nah vor meinem, dass ich seinen Atem riechen konnte, fragte er grinsend: ”Wo wollen wir denn hin? Schon vergessen? Du gehörst mir, Schlampe! Und du wirst gefälligst tun, was von dir erwartet wird!” Ich hörte, wie die Männer hinter mir lachten und grölten: ”Jaaa, zeig der Sau, was sich gehört!”, ”Los, mach schon, bring sie her!” und ”Die kleine Pussy werden wir schon zähmen!”
U*******mJa, so kommt es wohl, wenn man sich auf so etwas einlässt.
Dein Herr wird dir schon beibringen, was du wann zu tun hast.
Lerne und mach deinem Herrn keine Schande, sonst wirst du es wohl schmerzhaft lernen müssen.
T********mSehr geil, hoffentlich schreibt die kleine Schlampe schnell weiter
a memberHoffendlich wird es für den sklaven eine schmerzhafte Erfahrung damit er auch richtig gezähmt wird!!