B********eHeute muss ich euch unbedingt von meinem diesjährigen Sommerurlaub erzählen.
Nachdem meine Schwester - sie wohnt noch bei unseren Eltern zu Hause - meiner Mum unterbreitet hat, mit ihr einen Mädelsurlaub mit ausgedienten Shopping-Touren machen zu wollen, kam bei meinem Dad Thomas schnell die Idee auf, dass auch wir Männer dann einen Vater-Sohn-Urlaub unternehmen müssten. Die Idee fand ich sofort super. Mein Dad und ich verstanden uns prima und so freute ich mich schon sehnlichst auf das Ende der Klausurenphase und auf die bevorstehenden Semesterferien. Ich hatte sogar den Urlaub mit den Jungs aus der WG abgeblasen.
Der Sommer kündigte sich sonnig und warm an und so verständigten wir uns auf einen Camping-Urlaub an der Ostsee. Mein Dad ist zwar wie ich ein naturbegeisterter Zeitgenosse, aber 10 Tage in einem Zelt auf einer Luftmatratze schlafen war seine Sache nicht und so buchte er uns ein Mobilheim auf einem Campingplatz auf der Insel Poel.
Ich packte also meine sieben Sachen und machte mich schwer beladen auf nach Hause, von wo aus wir am nächsten Tag gemeinsam mit dem Auto in den Urlaub starten wollten.
Tag 1
Am nächsten morgen aßen wir zwei, die beiden Damen des Hauses waren schon ausgeflogen, gemütlich Frühstück und beluden dann den Wagen, bevor wir uns auf den Weg Richtung Norden machten.
Die knapp fünf Stunden Autofahrt vergingen bei tollen Gesprächen wie im Flug. Kurz vor 16 Uhr kamen wir schließlich am Campingplatz an. Ich wartete an der Schranke im Auto während mein Vater im Verwalter-Häuschen die Formalitäten regelte. Freudestrahlend und mit wedelndem Schlüssel kam er nach einigen Minuten zurück zum Fahrzeug. Wie cool er aussah für seine 47 Jahre. Schlank, braun gebrannt, helle Chino, blaues Polohemd, Segelschuhe, Ray-Ban Sonnenbrille. Ich war richtig stolz auf meinen Paps, als ich ihn so sah.
"Auf geht's!" sagte er, als er die Autotür öffnete und einstieg. Wenige Sekunden später bewegte sich auch schon die Schranke nach oben. Wir fuhren über einen Sandweg vorbei an Zelten, Wohnmobilen und Wohnwagen bis an den Rand des Platzes, wo unser Häuschen leicht versteckt am Ende eines Waldstückes lag. Bei dem mega Wetter und dem Geruch des Meeres war ich sofort in Urlaubsstimmung. Ich nahm meinem Dad den Hausschlüssel ab und sofort als das Auto zum stehen kam, sprang ich aus dem Wagen. "Lass uns die Hütte inspizieren." sagte ich und lief vor. Während ich noch aufschloss stand mein Dad auch schon hinter mir. "Ich bin auch neugierig." sagte er, als er mir über die Schulter schaute. Ich öffnete die Tür und wir traten ein. Ein kleiner Flur von dem aus Küche, Klo mit Waschbecken, ein kleines Zimmer mit Doppelstockbett und ein Wohnzimmer mit anliegendem Schlafzimmer abgingen. "Keine Dusche?" fragte ich laut. "Nein, duschen müssen wir im Waschhaus, sagte die Frau an der Rezeption." meinte mein Dad. "Aber das stört uns doch nicht weiter, oder?" schob er hinterher. "Ach quatsch." entgegnete ich und trat vom Wohnzimmer aus auf die möblierte Terrasse hinter dem Mobilheim. "Cool, sogar mit Grill. Mega!" freute ich mich. Im Anschluss an den Rundgang durch unser neues Domizil nahmen wir die Fahrräder vom Träger und entluden das restliche Fahrzeug.
"Das wird richtig schön." sagte ich während mein Dad zwei kühle Biere aus der Kühlbox holte und mir eines reichte. Wir stießen an und er erwiderte: "Das denke ich auch, Prost!".
Nachdem wir uns eine Weile entspannt, das Bier geleert und die Sonne genossen hatten, machten wir uns mit dem Auto auf zum Supermarkt, um den Kühlschrank für die kommenden Tage zu füllen und die Dinge einzukaufen, die wir nicht mitgebracht hatten. Zurück auf dem Campingplatz machten wir uns ans Abendessen. Bei lecker Gegrilltem und kühlem Bier besprachen wir die kommenden Tage.
"Ich habe mir gedacht, dass wir abwechselnd immer einen Strandtag und einen Erlebnistag machen. Was hältst du davon?" meinte mein Dad. ....
B********e"Ich habe mir gedacht, dass wir abwechselnd immer einen Strandtag und einen Erlebnistag machen. Was hältst du davon?" meinte mein Dad. "Ja, super Idee, Paps." pflichtete ich ihm bei und wir klatschten ein. Danach genossen wir den lauen Sommerabend, tranken noch ein bisschen und quatschten über Gott und die Welt. Gegen 23 Uhr gingen wir Zähne putzen und anschließend schlafen. Ich nahm das kleine Zimmer mit Doppelstockbett, mein Vater das Schlafzimmer hinter dem Wohnbereich. Nach dem langen Tag war ich innerhalb weniger Minuten eingepennt.
Tag 2
Mehr oder weniger lautes Geschirrklappern wecke mich. Mein Dad machte wohl schon Frühstück. Ich sah auf mein Handy, 9 Uhr. Dann blickte ich an mir runter, aber da war es eher eins. Eine stramme Morgenlatte lugte unter der dünnen Bettdecke hervor, ich hatte nämlich nackt geschlafen. Ich wartete einige Minuten bevor ich meine Boxershorts vom Boden aufsammelte, anzog und durch die Tür trat. Im kleinen Flur hing ein Spiegel, an dem ging ich auf dem Weg zur Terrasse vorbei. Ich schaute hinein. "Gar nicht so übel.", dachte ich mir. Knapp 1,90 Meter groß, schlank und drahtig, leicht gebräunt und mit blau-weiß geringelter enger Boxershorts, in der sich mein halb steifer Schwanz links liegend abzeichnete, schritt ich auf die Terrasse. Mein Vater hatte schon ein großes Frühstück mit Brötchen, O-Saft etc. vorbereitet. "Du hast schon Frühstück gemacht, danke schön!" begrüßte ich meinen Dad putzmunter. "Guten Morgen mein Großer." entgegnete er mir und sah, so zumindest mein Eindruck, dabei auf meine Boxershorts. "Setz dich und iss." sagte er und zeigte auf den freien Stuhl.
Nach dem ausgiebigen Frühstück machten wir uns in Badehose und bepackt mit Decke, Strandmuschel und Luftmatratze auf an den Strand. Wir chillten, sonnten uns, lasen, hörten Musik, badeten. Der Tag verging dabei wie im Flug.
Am frühen Abend gingen wir zurück zum Haus und luden unseren ganzen Strandkram ab. Danach machten wir uns mit Duschgel und Handtüchern bewaffnet auf zum Waschhaus. Die Duschen waren als Kabinen von einander abgetrennt. Mein Vater ging in die eine, ich in die andere Duschkabine. In Windeseile befreite ich mich von meiner salzigen Badehose und trat unter die Dusche. Ich genoss das kühle Nass und beschloss, mir vor dem Einseifen einen runterzuholen. Zu groß war der Druck, nachdem ich schon einige Tage nicht mehr abgespritzt hatte. In mehr oder weniger schnellen Bewegungen wichste ich meine harte, gut 17 cm lange Latte. Ich versuchte dabei, die schmatzenden Geräusche beim Auf und Ab der Vorhaut im Griff zu behalten. Es dauerte nicht lange und ich schoss meine dicke weiße Sahne in 6, 7 Salven gegen die Duschabtrennung. Nachdem der Schauer des Orgasmus durch meinen Körper geflossen und abgeklungen war, nahm ich den Duschkopf aus der Halterung und beseitigte die verräterischen Spuren meiner Wichssession. Im Anschluss seifte ich mich ein und duschte mich ab. Ich fühlte mich wie neu geboren. Ruck zuck war ich abgetrocknet und stand in kurzer Hose, T-Shirt und Flipflops vor der Dusche. Mein Vater wartet schon und sagte: "Das tat gut oder?". Wir machten uns auf den Rückweg und genossen den Abend auf unserer Terrasse bei Bier und Kartenspielen.
Tag 3
B********eTag 3
Heute stand ein Aktiv-Tag auf dem Programm. Direkt nach dem Frühstück machten wir uns mit unseren Rädern auf nach Wismar. Wir erkundeten die historische Altstadt und den kleinen süßen Hafen. Wir aßen Fischbrötchen und schleckten Eis. Am späten Nachmittag ging es dann zurück zum Campingplatz. Ganz schön schlapp trafen wir am Mobilheim ein und lümmelten uns auf unsere Sonnenstühle auf der Terrasse.
"Was hältst du davon, wenn wir statt Duschen zu gehen, ein paar Brote schmieren, zwei, drei Fläschchen Bier und 'ne Decke einpacken und nochmal eine Runde schwimmen gehen und den Sonnenuntergang am Strand genießen. Ich habe gestern gesehen, dass hier hinter dem Haus ein kleiner Weg direkt zu einem kleinen Strandabschnitt führt, da ist abends sicher nix los." sagte mein Dad. Er brauchte mich nicht lange von seinem Vorschlag zu überzeugen. Nachdem wir den ganzen Tag unterwegs waren, wäre ein Sprung ins kühle Nass bei den heißen Temperaturen auf jeden Fall eine gute Idee. Gesagt, getan packten wir unsere Strandtasche und machten uns entlang des kleinen Trampelpfades auf den Weg.
Mein Vater hatte Recht. Es war echt ein süßer, kleiner Strandabschnitt, weit und breit kein Mensch. Die Sonne stand noch ein Stück über dem Horizont, war aber im Begriff unterzugehen. Es war noch mollig warm, ein leichter Wind wehte. Ich breitete unsere Decke aus und mein Dad war schon dabei, sich auszuziehen. Gerade wollte ich meine Badehose aus der Tasche holen, als mein Paps seine Hand auf meinen Arm legte und meinte: "Philipp, ich glaube, die brauchst du hier nicht, hier ist doch weit und breit niemand." Puh, ich schaute mich nochmal um. Es war wirklich niemand zu sehen. Der Strandabschnitt war abgelegen und nicht einsehbar. Als ich noch unsicher an unserem Platz stand, war mein Dad schon auf dem Weg ins Wasser.
"Ich geh schon mal vor." rief er. Ich sah seine Rückansicht. Sein weißer Po strahlte und fiel unweigerlich ins Auge. "Ganz schön knackig für sein Alter." dachte ich mir. Ich gab mein Zögern auf, zog mein Shirt und meine Shorts samt Boxer aus und rannte zum Wasser. Mein Vater war schon ein wenig raus geschwommen. Ich beeilte mich, ihn einzuholen. Nachdem wir eine Weile geschwommen waren und noch etwas im flachen Wasser herumblödelten, beschloss mein Vater das Wasser zu verlassen und es sich auf der Decke gemütlich zu machen. "Kommst du mit raus?" fragte er. Daran war nicht zu denken. Ich hatte voll einen stehen. Ich war verwirrt. Irgendwie machte mich die Situation an. Aber was? Das Nacktbaden? Das Nacktsein? Das er, das ich, das wir nackt sind? Die Zeit verging aber mein Schwanz wurde nicht kleiner. Was sollte ich tun? Ich wollte nicht mit vollem Rohr aus dem Wasser kommen. Was sollte Thomas von mir denken. Als könnte er meine Gedanken lesen erhob sich mein Dad von der Decke und kam entspannten Schrittes mit baumelndem Schwanz auf mich zu.
"Willst du nicht langsam rauskommen Großer? Nicht dass du dir was wegholst." sagte er direkt an der Wasserkante stehend mit Händen an den Hüften. Seine Eier, das konnte ich erkennen, waren glatt rasiert, der Rest ganz kurz getrimmt. Sah gut aus. Sein Schwanz, auch schlaff nicht klein, hing vor den mittelgroßen Eiern. Während ich noch halb nachdenklich in seine Richtung schaute, verlieh er seiner Frage mit einem strengen "Philipp?!" Nachdruck und so riss er mich aus meiner Gedankenblase. "Paps, du hast schon das richtige Stichwort geliefert. Ich kann nicht rauskommen......
B********e"Paps, du hast schon das richtige Stichwort geliefert. Ich kann nicht rauskommen. Er ist GROSS." sagte ich und schaute peinlich berührt abwärts auf den vom Wasser deckten Teil meines Körpers. Mein Vater lachte: "Du kommst jetzt nicht aus dem Wasser, weil du 'nen Steifen hast? Das muss dir doch nun wirklich nicht peinlich sein. Ich hatte in deinem Alter gefühlt ständig einen stehen. Außerdem, wir sind doch unter uns." "Hmm, meinst du?" fragte ich nach und sah mich nochmal links und rechts um.
"Klaro, nun stell dich nicht so an, komm raus." fügte er hinzu. Ich ergab mich meinem Schicksal und kam langsam aus dem Wasser. Mein kleiner Freund präsentierte sich von seiner schönsten Seite. Rasiert stand er steinhart leicht nach oben. Die Eichel schaute durch die leicht geöffnete Vorhaut hindurch. Mein Dad musterte mich und sagte: "Na siehst du, nichts für das du dich schämen müsstest. Im Gegenteil." Er lächelte, klopfte mir auf die Schulter, drehte sich um und fügte an:
"Komm, wir trinken was und sehen der Sonne beim Untergehen zu". Nebeneinander gingen wir zur Decke. Fühlte sich eigentlich ganz gut an so frei. Die laue Sommerluft umwehte meine wippende Latte. Wir setzten uns auf die Decke, aßen unser Brot und genossen den Ausblick, die Natur und die Ruhe. Als die Sonne untergegangen war und es langsam kühler wurde, zogen wir uns wieder an und gingen zurück zu unserer Hütte. Auf der Terrasse ließen wir den Abend ausklingen während wir uns die Fotos unserer getätigten Radtour ansahen.
Tag 4
B********eTag 4
Der heutige Tag stand wieder ganz im Zeichen der Entspannung. Nachdem wir ausgeschlafen und schön gefrühstückt hatten, machten wir uns auf an den Strand, wo wir den gesamten Tag verbrachten, die Seele baumeln ließen und mit einigen anderen Urlaubern Beachvolleyball spielten.
Um zu duschen und für den Abend frisch zu sein, machten wir uns gegen 17 Uhr auf zum Waschhaus. Sand, Schweiß und Sonnencreme sind eben keine optimale Kombination. Keine Ahnung, was mich geritten hatte, aber als wir vor den Duschkabinen standen, sagte ich spontan zu meinem Dad: "Ist doch quatsch, dass wir jeder einen Euro zahlen für eine Kabine. Wir können doch einfach zusammen in eine ." Ich merke selber, dass die Aussage natürlich Blödsinn war, ein Euro, darauf kam es nun wirklich nicht an. Paps jedoch entgegnete ohne zu zögern: "Na klar, hast Recht." Er warf die Münze ein und die Duschtür öffnete sich.
Die Kabine war so groß wie zwei gewöhnliche Umkleidekabinen in Schwimmbädern. Im vorderen Bereich waren Haken, zum Anhängen der Kleidung, und eine Bank zum Sitzen. Im dahinterliegenden Bereich die eigentliche Dusche. Badehose und T-Shirt waren schnell ausgezogen und so dauerte es nur wenige Sekunden bis wir nebeneinander unter der Dusche standen. Ich merkte schon wieder, wie es in meinem Schwanz zu zucken begann. Beim Einseifen meines besten Stückes war es dann wieder geschehen und mein Schwanz stand in voller Größe und schrie förmlich "Seht heeeer, ich bin wach". Oh man, was sollte bloß mein Dad von mir denken....Meine Gedanken verflogen dann doch recht schnell, er kannte ihn ja bereits von gestern und so schob ich die peinliche Berührtheit so gut es ging beiseite.
Beim Blick auf meinen Schwanz fiel mir auf, dass ich mich schon einige Tage nicht mehr rasiert hatte und so holte ich schnell meinen Nassrasierer aus meiner Waschtasche. Gerade als ich den Rasierer ansetzen wollte hob mein Vater, der bis dahin nur entspannt seine Dusche genossen hatte, den Kopf und sagte: "Ach du rasierst dich nass?! Willst du mal meinen Bodygroomer testen?" Er hatte die Frage noch nicht ganz zu Ende gebracht da schob er sich schon an mir vorbei, wühlte in seinem Kulturbeutel und gab mir seinen schwarzen akkubetriebenen Bodytrimmer. So stand ich nun mit vollem Rohr neben meinem Dad unter der Dusche und rasierte mir den Schwanz mit seinem Bodygroomer. Mein Dad schaute ganz interessiert zu und meinte: "Top, oder?" Er hatte Recht, ein wirklich geiles Gerät...also der Trimmer. "Ja, funktioniert super. Schön glatt." gab ich also zurück.
B********eNachdem ich fertig war und mich final abgeduscht hatte, trat ich aus der Dusche in den vorderen Bereich und trocknete mich ab. Zwischenzeitlich kam auch mein Dad aus der Dusche und rubbelte sich trocken, bevor er mich fragte: "Bist du so lieb und cremst mir den Rücken mit After-Sun-Lotion ein?! Wir waren den ganzen Tag in der Sonne. Ich glaube, das tut unserer Haut jetzt gut." "Na klar Paps." Und schon landete die kühle Lotion erst auf meinen Händen und dann auf seinem Rücken. Sorgfältig verteilte ich die Creme auf den Schultern und dem kompletten Rücken.
Ganz plötzlich und unerwartet sagte er recht barsch: "Danke, ich denke das genügt!" Leicht verwundert ließ ich von seinem Rücken ab und sagte: "Okay." Ich setzte mich auf die Bank und verstaute Duschgel und Lotion in der Waschtasche. Als er sich leicht in meine Richtung drehte, erkannte ich den Grund für Dads Verhalten groß und deutlich. Er hatte einen Ständer. Dad sah meinen Blick, drehte sich nun vollends zu mir um und sagte mit zuckenden Schultern: "Sorry, das war jetzt wohl etwas zu angenehm mit dem Eincremen." Ich musste lachen. Dann stand ich auf. Wir standen uns jetzt beide gegenüber mit unseren harten Schwänzen, als ich ihn angrinste, auf meine Latte zeigte und sagte: "Tja, kommt bei den Besten vor." Dann lachten wir beide.
Als sei nichts gewesen zogen wir uns an und verschwanden aus dem Waschhaus Richtung Mobilheim.
Wir machten uns aus dem gekauftem Rinderhack Burgerpatties. Frisch gegrillt mit Brioche Buns, Salat und Soße, dazu ein Bier, einfach ein Traum nach dem Strandtag. Wir blieben auch nach dem Essen auf der Terrasse und quatschten über mein Studium. Gegen 22 Uhr verabschiedete ich mich in mein Zimmer, um meine E-Mails und Facebook zu checken. Ich lag gar nicht lange mit meinem Laptop auf der unteren Liege des Doppelstockbettes, die Emails der letzten Tage noch nicht in Gänze durchgesehen, da kreisten meine Gedanken schon um die Sache in der Dusche vorhin. Paps mit 'nem strammen Bolzen zu sehen und offensichtlich auch noch Schuld daran gewesen zu sein, ließen mich selbst hart werden. "Seit wann bekomme ich von anderen Schwänzen einen Steifen?
Puh, das war wirklich alles ziemlich strange." Fakt war jedoch, dass ich jetzt geil war und irgendwie Abhilfe schaffen musste und wollte. Ich erinnerte mich, dass ich vor dem Urlaub für den Fall der Fälle extra all meine Lieblingspornos auf meinen Laptop gezogen hatte. Nachdem ich das erste Filmchen zum Laufen gebracht hatte, öffnete ich den Stoffgürtel meiner kurzen Hose und schob sie samt Boxershorts bis in die Knie. Meine Latte klatschte auf meinen Bauch. Ich machte es mir halb an der Wand hinter mir sitzend bequem und genoss das Filmchen während ich langsam meine Vorhaut über die Eichel vor und zurück schob. Es dauerte nicht lange bis ich den ersten Lusttropfen auf meiner rosa Eichel thronen sah. Nach der nächsten Wichsbewegung hatte sich der Tropfen bereits verteilt und benetzte nun die ganze Eichel. Es sah geil aus wie sie nun feucht schimmerte.
Gerade hatte der Typ im Film sich auf seinen Schwanz gespuckt, seine Rotze auf seinem Bolzen verrieben und ihn der jungen Blondine in Doggy-Stellung langsam in die Enge Fotze eingeführt, da sprang die Tür meines Zimmers auf und mein Vater stand im Türrahmen. I
B********e...im Türrahmen. Ich versuchte hastig, den Laptop zuzuklappen und ihn mir über mein bestes Stück zu schieben. Mein Vater beobachtete die hektische Szenerie stumm bevor er sagte: "Oh, sorry Philipp, ich wollte eigentlich nur nach 'nem Ladekabel fragen."
"Dad!" schrie ich ihm ertappt entgegen. "Kannst du nicht anklopfen?"
"Ich sagte doch, es tut mir leid. Du hast gesagt, du wolltest Mails checken, du hast nicht gesagt, dass du dir einen runterholen willst. Dann hätte ich natürlich vorher geklopft." sagte er grinsend.
"Nun zieh mich nicht auch noch auf!" sagte ich halb vorwurfsvoll, halb lachend.
"Du stellst dich aber auch an Junge. Die normalste Sache der Welt. Was guckst du da überhaupt? gab er zurück.
"'Nen Porno, was denn wohl sonst." antwortet ich frech.
"Ach, sag bloß, da wäre ich ja nie drauf gekommen." schmunzelte er. "Aber mal Spaß bei Seite. Zeig doch mal. Ich bin ja auch nur ein Mann."
"Dein Ernst? Du willst sehen, wozu ich es mir gerade gemacht hab?" fragte ich erstaunt.
"Klaro." sagte er und setzte sich auf meine Bettkante. Ich öffnete den Laptopdeckel. Der Darsteller, Typ junger Sportler, kniete gerade vor dem Sofa und leckte die geile, glattrasierte, rosa leuchtende Muschi der jungen Blondine.
"Puh, geiles Fötzchen die Kleine." Kommentierte mein Dad die Szene.
Irgendwie war das gerade alles ziemlich surreal. Saß mein Vater gerade neben mir auf der Bettkante und sah mit mir einen Porno?
"Was hältst du davon, wenn wir uns einen entspannten Filmabend im Wohnzimmer machen. Ich habe schon ewig keine Pornos mehr gesehen. Ein HDMI-Kabel hab ich dabei. Dann können wir den Lappi an den Flachbildfernseher im Wohnzimmer anschließen und entspannt dort weitergucken."
Wollte er jetzt wirklich mit mir zusammen das Filmchen schauen? Ich war sprachlos. "Paps, ich wollte eigentlich nicht nur das Filmchen gucken, du verstehst?" sagte ich ihm und schaute dabei auf meine in die Knie gezogene Hose.
"Ja, das ist mir schon klar, aber das kannst du doch auch entspannt drüben tun." antwortete er.
Er hatte Recht, wieso eigentlich nicht. Wir sind ja unter uns, das hatte er ja bereits mehrfach betont. Ich habe noch sein "stell dich doch nicht so an" im Ohr. "Okay, gehen wir rüber." sagte ich, schloss das Laptop und zog meine Hose hoch. Mein Dad erhob sie von der Bettkante und ging vor mir aus dem Zimmer. Er ging ins Schlafzimmer, kam mit dem HDMI-Kabel, das er auf den Tisch warf, wieder und schloss die Plissees der Wohnzimmerfenster, so dass niemand hätte herein sehen können. Dann holte er uns zwei kalte Bier aus dem Kühlschrank und setzte sich aufs Sofa. Ich schloss unterdessen den Laptop an den Fernseher an. Sofort lief die Szene von vorhin, nun immerhin auf 40 Zoll, weiter. Er leckte immer noch.......
B********eEs vergingen einige Minuten. Wir saßen da und keiner sagte etwas. Gebannt schauten wir auf den Fernseher. Wir rührten uns beide nicht, bis mein Dad sagte: "Sollen wir's uns nicht bisschen bequem machen, was meinst du?" Er zog sein Polohemd aus und warf es auf den Sessel. Dann stellte er sich vor das Sofa, knöpfte die Hose auf und zog sie aus. Sein harter Schwengel sprang direkt in die Freiheit. "Viel besser." sagte er grinsend und setzte sich wieder.
Als wäre ich gar nicht da, fing er an, sich langsam zu verwöhnen. Konzentriert schaute er den Film und wichste dabei langsam sein hartes Glied. Mit der anderen Hand massierte er seine Eier. Fast ungläubig wechselte mein Blick ständig zwischen dem Porno und dem, was sich neben mir abspielte. Als ich gerade wieder zu ihm rübersah, spuckte er sich auf seine Eichel und verteilte die Sabber genüsslich auf seiner Schwanzspitze.
Ich fasste mir ein Herz, stellte mich vor das Sofa und zog auch komplett blank. Dann setzte ich mich wieder. Beide bespielten wir jetzt ohne Unterlass unsere harten Schwengel während der Typ im Film das Mädel in allen denkbaren Stellungen bumste.
Nach gut 20 Minuten war es soweit. Der Typ stellte sich hin, seine Herzensdame kniete brav vor ihm und verwöhnte ihn mit dem Mund. Das war zu viel für meinen Dad. Begleitet von lautem stöhnen sagte er: "Ich komme." In dem Moment verschoss er auch schon seine heiße Sahne. Mit gewaltigem Druck entlud er sich über seinen Bauch, seine Brust bis zu seinem Hals. Daher hatte ich also diese Schusskraft, dachte ich mir. Er schien zufrieden. Dieser Anblick ließ auch in mir das Sperma aufsteigen und zeitgleich mit dem Darsteller im Film spritzte ich ab. Er auf das Gesicht und die Zunge seiner Partnerin und ich auf Bauch, Brust und Kinn. Befriedigt sackte ich mit einem tiefen Seufzer in mir zusammen.
"Das tat gut." sagte mein Paps, klatschte mir auf den Oberschenkel und stand auf. "Ich hole uns mal was zum Saubermachen" fügte er an und verschwand in der Küche.....
B********e..."Das tat gut." sagte mein Paps, klatschte mir auf den Oberschenkel und stand auf. "Ich hole uns mal was zum Saubermachen" fügte er an und verschwand in der Küche. Er kam mit einer Rolle Küchenpapier zurück und reichte sie mir. Es sah geil aus wie er mit seinem großen abschwellenden Schwanz dastand. Ein tropfen Sperma thronte noch auf seiner Eichelspitze. Der Rest der Soße lief ihm vom Bauch. "Du tropfst." lachte ich, nachdem mir sein Sperma auf das Schienbein getropft war. "Sorry!" sagte er und wischte den Tropfen von meinem Bein, um sich anschließend selbst abzuwischen.
Wir setzten uns nackt aufs Sofa, unser Schwänze lagen schlaff auf unseren Oberschenkeln und wir tranken unser Bierchen. Dabei werteten wir den eben gesehen Fickfilm aus. Danach entschlossen wir uns, ins Bett zu gehen. Vorher putzten wir noch Schulter an Schulter zusammen Zähne in dem beengten Bad.
Ich lag in meinem kleinen Zimmer. Es war mega warm, ich hatte die dünne Decke schon zu den Waden abgestrampelt und kam nicht in den Schlaf. Ich entschloss mich aufzustehen. Nackt ging ich durch unser Ferienhäuschen in die Küche und trank ein Glas kaltes Wasser. Dann ging ich durchs Wohnzimmer, stand im Türrahmen zum Schlafzimmer meines Dads und flüsterte: "Dad, schläfst du schon? In meinem kleinen Zimmer ist es mega warm, ich kann nicht pennen. Darf ich bei dir schlafen?"
Mein Vater hatte offensichtlich wirklich schon tief und fest gepennt, dreht sich dann aber um und sagte: "Klar, spring rein, aber ich schlafe nackt." Ich legte mich auf die freie Seite des Bettes und kuschelte mich in die dünne Zudecke. Es dauerte nicht lange und ich schlief tief und fest...
S********uSchöne Geschichte und liest sich gut und ging es noch weiter ? gibt es eine weitere Geschichte ?
P******mHoffentlich gibt es eine Fortsetzung.........würde beim Lesen total geil und neugierig, wie es weitergeht mit den zwei
B********eTag 5
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war das Bett neben mir leer. Mein Vater war also offensichtlich schon auf. Ich schaute an mir herunter. Die Zudecke lag abgestrampelt am Fußende. Auf meiner Körpermitte stand eine prächtige Morgenlatte. Da ich den Abend zuvor nackig zu meinem Vater ins Schlafzimmer gestapft war, hatte ich auch keine Boxershorts, die ich mir nun anziehen konnte, um meinen Ständer zu verbergen.
Also stand ich auf und ging ich wie Gott mich schuf mit wippender Latte in Richtung meines kleinen Zimmers. Als ich aus der Tür des Schlafzimmers trat, sah ich meinen Vater an der Küchentheke stehen. Er goss gerade Kaffee in zwei Becher. Als er mich sah, strahlte er freundlich und sagte: „Guten Morgen mein Großer! Hast du gut geschlafen?" Er wirkte so cool, absolut entspannt und gelassen.
Mit keiner Silber hatte man bei ihm das Gefühl, dass wir uns für das abends zuvor Geschehene schämen müssten. Ich jedoch war ganz und gar nicht so cool. Irgendwie war ich peinlich berührt. Dafür, dass er mich schon wieder, obwohl er mich ja schon so kannte, mit prallem Rohr sah und dafür, dass wir gestern zusammen ausgiebig gewichst und abgespritzt hatten.
Während ich noch total in Gedanken war, riss mein Vater mich auch schon aus meiner Unsicherheit und sagte: „Zieh dir was an und komm raus, sonst wird das Rührei kalt!"
„Ich beeil mich" gab ich zurück und verschwand in meinem Zimmer. In Windeseile zog ich mir meine Badehose und ein T-Shirt über, erleichterte meine volle Blase auf Klo und trat dann zu meinem Dad auf die Terrasse.
Ganz entspannt genossen wir unser Frühstück und planten den heutigen Tag. Wir wollten mit dem Auto nach Rostock fahren und dort die Stadt mit dem Rad erkunden.
Während wir aßen und redeten wartete ich die ganze Zeit darauf, dass mein Dad den gestrigen Abend thematisierte, aber mit keinem Wort kam er darauf zu sprechen. Ich hatte den Drang, darüber zu reden, keinesfalls jedoch wollte ich den Anfang machen. Noch konnte ich seine Haltung nicht klar genug einschätzen.
B********eNachdem wir aufgegessen und abgeräumt hatten, machten wir uns auf den Weg. Eine knappe Stunde später erreichten wir Rostock. Wir parkten auf einem großen Bezahlparkplatz am Stadtrand und nahmen unsere Räder vom Träger.
Der Leuchtturm in Warnemünde, das Rathaus, der Stadthafen, der IGA Park, zwischendurch Pausen mit Pizza, Pasta und Eis. Wir legten ordentlich viele Kilometer zurück und konnten einen guten Eindruck von der größten Stadt Mecklenburg-Vorpommerns gewinnen.
Gegen 21 Uhr machten wir uns auf den Rückweg. Nach dem langen Tag, der Wärme und dem vielen Geradel waren wir ganz schön abgekämpft. Kurz vor 22 Uhr erreichen wir schließlich unseren Campingplatz. Dringend brauchten wir zwei eine Dusche. Wir schmissen unsere Rucksäcke in die Hütte, holten unsere Handtücher sowie Kulturbeutel und latschten zum Waschhaus.
„Wir teilen uns wieder eine Kabine, oder?" fragte mein Dad lächelnd als wir in den Duschraum eintraten. „Na klar!" antwortete ich mit einem breiten Grinsen.
Wir betraten die Kabine und befreiten uns umgehend von unseren Fahrradtrikots. Wenige Sekunden später standen wir bereits wieder Seite an Seite unter der Dusche. „Boar, tut das gut." stöhnte ich wohlig und fuhr mir durchs nasse Haar. „Darf ich noch etwas kälter stellen?" fragte mein Dad. „Klar Paps!" gab ich zurück und war insgeheim ganz froh, dass durch die Kälte mein Schwanz nicht schon wieder zu wachsen begann.
Keiner sagte einen Ton, wir genossen einfach die erfrischende Dusche. Ich blickte natürlich zwischendurch immer wieder zu meinem Dad und beobachtete ihn beim Einseifen seines besten Stückes. Er schien sich für seinen kleinen Freund viel Zeit zu nehmen und säuberte ihn mit größter Sorgfalt. Hätte ich mir so den Schwanz eingeseift, hätte ich schon längst einen stehen gehabt.
Stolz die Dusche ohne Ständer „überstanden" zu haben, trat ich aus dem Nassbereich in den vorderen Teil der Duschkabine und trocknete mich ab. Dieses mal wollte unbedingt ich die Initiative ergreifen und so kramte ich nach dem Abtrocknen bereits die After-Sun-Lotion aus dem Kulturbeutel meines Vaters während dieser zwischenzeitlich ebenfalls die Dusche verlassen hatte und sich trocken rubbelte.....
B********e„Soll ich dich wieder eincremen?" fragte ich mit der Lotion-Flasche winkend. „Oh, würdest du das tun?" erwiderte er überrascht. „Na klaro! Komplett?" hakte ich nach. „Ähm, das wäre aber lieb." gab mein Dad zur Antwort und warf sein Handtuch auf die Bank. „Mach ich gern. Dreh dich um." fügte ich an und öffnete die Lotion. Mein Dad drehte mir den Rücken zu und ich stellte mich hinter ihn. Während ich begann, die Lotion auf seinen Schultern zu verteilen, merke ich, wie mein Glied begann anzuschwellen und zur vollen Größe auszufahren.
Ich arbeitete mich mit meinen Händen von den Schulterblättern zum Rücken vor. In kreisenden Bewegungen massierte ich die After-Sun-Lotion in die Haut meines Vaters. Plötzlich spürte ich, wie die warme Eichelspitze meines harten Schwanzes den kalten Po meines Dads berührte. Ich erschrak und hielt kurz inne. Es war ein total schönes Gefühl. So innig, so intim. Mein Dad schwieg. Ich überlegte, ob ich mich entschuldigen oder sonst irgendetwas sagen sollte. Hielt dann aber doch meine Klappe. Ich ließ mir nichts anmerken und machte weiter.
Vom Rücken cremte ich dann mit beiden Händen abwärts. Langsam und zärtlich streichelte ich über seinen Po. Dabei schaute ich links an ihm vorbei und sah, dass er bereits eine ausgewachsene Erektion hatte. Ja, mein Dad hatte vom Eincremen schon wieder einen Steifen bekommen. Ich musste grinsen und setzte mich auf die Bank. Den Knackpo meines Vaters hatte ich dabei nun genau auf Augenhöhe. Nachdem ich mir mehr Lotion aus der Flasche auf die Hand gespritzt hatte, begann ich seine Beine einzucremen.
Ich umfasste zunächst seinen linken Oberschenkel und bearbeitete diesen sorgfältig. Ganz automatisch stellte sich mein Dad etwas breitbeiniger auf, sodass ich ungehindert cremen konnte. Meine Finger berührten beim Auf und Ab an der Schenkelinnenseite immer wieder auch seinen rasierten Hodensack. Das gleiche wiederholte ich mit dem rechten Bein. Mein Vater schien die „Behandlung" zu genießen und kommentierte mein Tun mit:"Mhhh, total entspannend gerade. Machst du super." .....
S********uwieder klasse geschrieben ich hoffe es kommt noch viel mehr.
B********e:"Mhhh, total entspannend gerade. Machst du super."
Okay, es schien ihm also zu gefallen. Perfekt, dachte ich mir und sagte kurz darauf:"Cool, das freut mich. Dreh dich um, dann mach ich mit der Vorderseite weiter!" Total relaxt drehte sich mein Dad zu mir um. Sein gerade gewachsenes steifes Glied stand nicht nur dick und lang von ihm ab, sondern auch direkt einige Zentimeter vor mir auf meiner Augenhöhe. Ich hatte vorher noch nie eine andere Latte live gesehen. Ein richtiger Männerschwanz dachte ich mir und stand von der Bank auf, um mit dem Eincremen weiterzumachen. Wir standen nun nackt und hart direkt voreinander.
Mein Dad schloss die Augen und wartete auf meinen Einsatz. Ich trug die Lotion auf seine Brust auf und begann, seinen Oberkörper einzucremen. Unsere steifen Lümmel berührten sich dabei unweigerlich immer wieder. Langsam arbeitete ich mich von der Brust über den Bauch zu seiner Körpermitte hin. Nun wollte ich aufs Ganze gehen und nahm all meinen Mut zusammen. Ich legte meine linke Hand unter seinen steifen Schaft. Was für ein Wahnsinnsgefühl als ich seinen Penis berührte.
Er war ganz warm und weich, obwohl er ja steif war. Als ich meinen Dad so berührte, öffnete er die Augen und fragte überrascht: „Da auch?" Ich gab mich ganz cool und antwortete: „Ich hab doch gefragt komplett und du hast das bejaht." „Stimmt." gab mein Dad lächelnd zur Antwort. Er schloss die Augen jedoch nicht wieder, sondern sah von mir zu seinem harten Glied und beobachtete, was nun folgte. Nachdem ich seine Latte mit der linken Hand wie beschrieben von unten leicht umfasste, setzte ich mit der rechten Hand die Lotion-Flasche an der Peniswurzel an und verteilte eine Portion After-Sun bis zur Schwanzspitze, ähnlich als würde man Senf auf einer Bratwurst verteilen.
Dann nahm ich die linke Hand von seinem Schwanz und legte sie auf seine linke Hüfte. Mit der rechten Hand begann ich sogleich die Lotion mit sanften Auf- und Abwärtsbewegungen auf seinem steifen Glied zu verteilen. Kurz gesagt, ich wichste meinem Dad in diesem Moment ganz zärtlich seinen Schwanz. Immer wieder ließ ich dabei seine Vorhaut über die pralle Eichel gleiten. Es sah einfach toll aus und fühlte sich auch genau so an. Ich konnte sehen, dass mein Dad meine Berührung total genoss.
Ich wurde mutiger und nahm die linke Hand von seiner Hüfte und begann damit sanft seinen dicken Hodensack zu umgreifen. Er lag dick, weich und warm in meiner Hand. Sofort begann ich zärtlich ihn zu kneten. Mein Dad fing an, leise zu stöhnen. Seine Hände hatte er ganz brav auf seinem Rücken verschränkt. Meine Bewegungen wurden schneller und mein Blick wechselte zwischen dem Schauspiel in meiner Hand und dem erregten Gesicht meines Vaters. Plötzlich sprang die Tür zum Waschhaus laut auf. ....
B********ePlötzlich sprang die Tür zum Waschhaus laut auf. Offensichtlich trat jemand an die Waschbecken, um sich die Zähne zu putzen. Wir erstarrten und waren mucksmäuschenstill. Mein Dad bewegte sich auf mich zu und hauchte mir ins Ohr: „Philipp, bitte mach weiter." Sein Atem an meiner Ohrmuschel machte mich in diesem Moment total geil. Ich begann, ihn weiter mit der Hand zu verwöhnen und legte mich richtig ins Zeug.
Mein Dad hatte sichtbar damit zu kämpfen, seine aufsteigende Geilheit im Griff zu halten und leise zu bleiben. „Ich komme gleich." flüsterte er mir neuerlich ins Ohr. Ich spucke mir in die Hand und legte zum Finale an. Schnell schob ich seine Vorhaut immer wieder über die pralle Eichel und rieb dabei sein Vorhautbändchen. Wenige Sekunden später war es soweit. Mein Dad entlud sich in einem heftigen Orgasmus.
In etlichen Salven spritze er sein warmes Sperma auf meinen Bauch und hielt sich dabei den Mund zu. Ich ließ jedoch nicht gleich von seinem Schwanz ab, sondern wichste ihn noch eine Weile weiter, um auch den letzten Tropfen seiner Sahne aus ihm abzumelken. Mein Vater zuckte dabei ob der nun empfindlichen Eichel merklich auf. Die Tür des Waschhauses knallte erneut laut hörbar zu. Der spontane „Gast" war mit dem Zähneputzen fertig und hatte das Gebäude wieder verlassen.
Mein Dad lehnte vollkommen losgelöst an der Duschabtrennung während ich mit eingesautem Bauch vor ihm stand. Die Soße meines Dads lief mir den Bauch herunter auf die Oberschenkel und auf meinen immer noch harten Schwanz.
„Das war Hammer, Philipp!" pustete mein Dad während er seinen abschwellenden Schwanz streichelte und mich so eingesaut ansah. „Oh ja, das fand ich auch." gab ich zur Antwort.
B********e„Ich hab dich vollgespritzt und nun mach ich dich sauber, okay?!." sagte mein Vater. „Ach quatsch, musst du nicht, ich kann doch einfach nochmal schnell unter die Dusche springen." entgegnete ich ihm. „Kommt gar nicht in Frage!" gab er zurück und fasste mich links und rechts an den Armen und drehte mich auf seine vorherige Postion. Dad selbst setzte sich vor mir auf die Bank. Da stand ich also. Nackt, Sperma beschmiert und mit Latte vor meinem Dad.
Ich dachte, er will mich gleich mit dem Handtuch oder so abwischen. Aber Fehlanzeige, er fasste mir links und rechts an den Po und zog mich zu sich heran. Nun stand mein steifer Schwengel wenige Zentimeter vor seinem Gesicht. Plötzlich begann er, mir sein Sperma vom Bauch zu lecken. Seine Hände hatte er dabei weiterhin auf meinem Po liegen. Ich sah ungläubig, aber total aufgegeilt nach unten. Immer wieder schleckte er über meinen Bauch. Mein Schwanz berührte dabei ständig seinen Hals und seine Brust. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn nach unten, um von der Peniswurzel bis zum Bauchnabel zu lecken.
Nachdem er mir den Bauch sauber geschleckt hatte, fing er an, meinen linken und rechten Oberschenkel, auf die seine Sahne ebenfalls gelaufen war, zu lecken. Dabei nahm er mein hartes Rohr immer wieder in die Hand und bog es leicht zu Seite, damit er alles besser abschlecken konnte. Es sah so verdammt geil aus, wie er mir sein Sperma vom Körper leckte. Aufgegeilt durch diesen Anblick und die ständigen Berührungen stand ich kurz vor dem Abspritzen.
Ich warnte meinen Dad noch: „Paps, ich komme gleich." Dann fing er an, meinen harten Schwengel ganz liebevoll zu wichsen. Langsam schob er meine Vorhaut immer wieder vor und zurück. Auf meiner Eichel hatte sich ein dicker Lusttropfen gebildet, den er mit dem Zeigefinger aufnahm, ansah und dann ableckte. Unglaublich. Endgültig angeheizt von seiner Hingabe spritzte ich ihm ins Gesicht und auf die Brust. Mein Dad wichste mich dabei langsam weiter, bis er den letzten Tropfen aus mir herausgebracht hatte.
Mein Dad leckte mit seiner Zunge rund um seinen Mund, um mein Sperma zu kosten. Dabei stöhnte er leicht auf und brachte auch das restliche Sperma aus seinem Gesicht auf seine Zunge und schluckte es genüsslich herunter. Dann stand er auf, lächelte liebevoll und sagte: „Na komm, wir duschen nochmal schnell und dann ab in die Falle."....
obama139 yrsso hot ... seine community "im whirlpool an die nudel" anmelden!
T**tGeil, auf so einen Männerurlaub wäre auch auch dabei!
P*******thammergeil, da folgt doch noch mehr oder?
B********eja...
bin beschäftigt. in meiner hp, "im whirlpool an die nudel"...
!!!!!!!_Im_Whirlpool_an_die_Nudel_!!!!
T*****phey, wo finde ich denn deine homepage?
W*******bSuper geil geschrieben. Das wird doch nicht das Ende sein. Lass uns wissen, was sonst noch passierte.
B**w
Hast ne schöne Geschichte geschrieben
wie ein respektvoller Umgang zwischen Vater und Sohn mit einer unverkrampften Männerfreundschaft ergänzt wird und der Student feststellt, dass der Vater seinen Schwanz nicht nur gebraucht hat, um ihn zu zeugen, sondern dass der Vater ebenso viel Spaß an seinem seinen Schwanz hat wie der Junge selbst.
Das Lesen hat Spaß gemacht