Lust_auf schrieb:Er nahm mich dann an die Hand und führte mich in sein Schlafzimmer. Er drückte mich auf sein großes Bett und wir küssten uns wieder sehr intensiv. Dann wanderten seine Lippen über meinen Hals abwärts. Ein Schauer ging durch meinen Körper. Bei meinem Bauchnabel stoppte er kurz. Seine Hand fuhr jetzt über meinen nackten Oberschenkel. Ich presste meinen erregten Körper an seinen. Ein Stöhnen kam aus meinem Mund.„Ich werde dich gleich ganz sanft in der Missionarsstellung ficken. In der Position mag ich es am liebsten, weil ich dich dann beim ficken auch küssen und dir in die Augen schauen kann“, sagte er. „Es wird sicher sehr geil für dich.“„Nimm mich einfach wie du es willst“, antwortete ich mit zitternder Stimme.„Das ist genau die Sprache, die ich liebe und ich werde es dir heute mächtig besorgen, denn nachher werde ich dich, wenn du dich an meinen geilen Schwanz gewöhnt hast, noch hart und ausdauernd von hinten ficken“, antwortete er.Sein ansehnlicher Penis war wieder hart, und die frei liegende Eichel glänzte feucht. Ein Anblick, der mich vor Geilheit fast um der Verstand brachte. Ich war so aufgegeilt, dass ich ihn sofort wollte. Aber er ließ sich Zeit und begann meinen Körper mit Küssen zu bedecken. Ich fühlte ihn überall. Mir schien, als ob keine einzige Stelle meines Körpers unentdeckt blieb. Mit einer Ausnahme, meinen harten Schwanz berührte er nicht, so sehr ich ihm auch mein Becken entgegendrückte. Er richtete sich dann auf, griff in ein Regal und hatte eine Tube Gleitgel in der Hand. Er nahm etwas davon auf die Hand und verrieb es auf meinen Anus und auf seinen Schwanz. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern, bis er mich ficken würde. Ich wartete schon gespannt darauf, wie es wohl sein würde, wenn er dieses Ding endlich in mich reinsteckt. Ich war unheimlich erregt. Er nahm seine Männlichkeit in die Hand und drückte seine Eichel an mein Loch, drang kurz in mich ein und zog seinen Schwanz wieder zurück. Das wiederholte er einige Male und drang dabei immer tiefer in mich ein. Und plötzlich, für mich unerwartet, drang er mit einer Bewegung komplett in mich ein. Mich durchzuckte ein Schmerz und ich schrie auf.„Das musste jetzt so sein. Lieber einmal komplett in dir, als dieses ewige rein und raus“, sagte er zu mir, als er mich pfählte. Er genoss es sichtlich, seinen Prügel in meinen engen Arsch hineinzudrücken. Er war nun komplett in mir.„Der erste Ritt, ist immer der schmerzhafteste. Du wirst dich immer besser daran gewöhnen und auch keinen Schmerz mehr spüren, wenn du ab jetzt regelmäßig von mir gefickt und zugeritten wirst.