die letzten Ferien

Endlich war die Schule beendet und die Lehre noch ein paar Wochen hin. Ich hatte im Vorfeld einen Ferienjob in einem Betrieb angenommen um mir etwas Geld zu verdienen. Schüchtern bin ich da hin und mir wurde ein Mann um die 40 zur Seite gestellt der mir die zu erledigenden Aufgaben geben sollte. Er richtete es so ein das wir stets zu zweit arbeiten
mussten. Er hieß Heiko und war ein gut gelaunter Typ. Die ersten 3 Tage sprachen wir während der Arbeit und lernten uns so etwas kennen. So sagte ich ihm das ich die nächsten 3 Wochen allein bin da meine Eltern mit meiner Schwester in Urlaub sind. Dam meinte Heiko das ich doch dann bei ihm schlafen könne, er lebt allein und wohnt nur 5 Minuten von dem Betrieb entfernt. Ich sagte ihm das ich es mir überlegen werde. Dies tat ich dann zu Hause und sagte meinen Eltern das ich solange sie weg sind woanders schlafen werde. Sie sagten ja, war es ihnen doch eigentlich egal was ich machte. So sagte ich Heiko das ich gern bei ihm schlafen möchte. Da fragte er noch ab wann und ich sagte ihm von mir aus ab heute. Nach der Arbeit bin ich zu mir habe ein paar Sachen gepackt und bin dann zu Heiko mit der Straßenbahn gefahren.
Heiko lies mich rein und zeigte mir seine kleine Wohnung. Küche, Bad, Schlafzimmer und Wohnzimmer. Im Schlafzimmer meinte er ich könne mir aussuchen wo ich schlafen möchte. Entweder mit in seinem Bett oder auf dem Sofa. In seinem Bett wäre mir recht sagte ich. Da kam ein Lächeln in sein Gesicht welches er nicht verbergen konnte. Ich sagte nichts weiter wusste aber warum er da lächelte. Wir setzten uns auf das Sofa und Heiko zeigte mir Bilder von sich in jungen Jahren. So ziemlich am Ende kamen dann Nachtbilder von ihm. Ich wurde dadurch geil und bekam einen Halbsteifen. Heiko fragte mich wie mir die gefallen und ich sagte ja sie sehen gut aus. Dann fragte er ob ich ihn nicht mal real sehen möchte so nackt. Er würde sich ausziehen aber nur wenn auch ich mich ausziehen werde. Ich sagte nichts sondern nickte nur. So standen wir auf und zogen uns aus. Nicht verbergen konnte ich nun meinen steifen Schwanz und auch Heiko seiner war nicht mehr schlaff. Heiko nahm meinen in die Hand und sagte das er ihm gefällt. Ich sagte ihm das auch seiner mir gefällt. Heiko meinte zu mir das er meinen Schwanz gern mit seinem Mund verwöhnen möchte. Da konnte ich wieder nur nicken. Er bat mich mit ins Schlafzimmer zu kommen. Ich legte mich auf den Rücken und Heiko kümmerte sich mit seinem Mund um meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihm mein Sperma in den Mund. Als er damit fertig war sagte er mir das er sich das die ganzen letzten Tage gewünscht hatte und er sich freut mich bei sich zu haben. Da nahm ich nun seinen Schwanz begann ihn leicht zu wichsen und beugte mich zu ihm um ihn dann oral zu befriedigen.
Heiko warnte mich das er gleich abspritzen muss aber ich lies seinen Schwanz in meinem Mund und erwartete sein Sperma. Es kam in recht vielen Schüben und ich schluckte alles runter. Danach entspannten wir neben einander liegend und Heiko beugte sich zu mir und wir küssten uns.