a memberKlare Rollen
Wir sind in die Rolle des Zuschauers verbannt, dennoch springt der Reiz und
die Lust des Geschauten voll auf uns über.
Zwei Biker trafen sich im Wald. Ein reifer, älterer, stattlicher Mann und ein jüngerer, etwas femininer Bursche.
Wie man sich verständigte, sich bekannt machte und sich erkannte, als ein Lustsucher der gleichgeschlechtlichen Art wissen wir nicht. Wir können nur ahnen, wie es dazu kam, aber die Hosen sind nun bereits heruntergezogen und wie zu erwarten, hat der ältere und stattlichere auch den stärkeren, dickeren Penis. Dieser vermittelt den Eindruck der bedingungslosen Dominanz und seine aufgerichtete Präsenz ist eine totale Aufforderung an den anderen zur absoluten Selbstaufgabe und kompletten Hingabe. Herrlich wie der dicke Lustbolzen in seiner harten Steife leicht wippt und an seiner Spitze eine komplette Feuchte zeigt, die ein schleuniges Eindringen in scheu hingehaltene tiefe Gefilde, sicher sehr erleichtern wird.
Natürlich und das überrascht hier niemanden, ist der Penis des feminin wirkenden dünner, zarter und kürzer geraten und man sieht diesem Teil seine Zurückhaltung und Passivität schon beim ersten Anblick an. So ein Penis ist dazu da, sich zu unterwerfen und durch seine Steifheit lediglich zu signalisieren, dass sein Besitzer mit allen Zudringlichkeiten und Zugriffen des Reiferen auf seinen gesamten Körper bedingungslos einverstanden ist und dass nicht der geringste Versuch der Gegenwehr seinerseits zu erwarten ist.
Diese hilflose, läppische Duldungshaltung spornt freilich den Großschwanzträger enorm an. Unter schnaufendem Keuchen reibt er seine Keule mit der einen Hand und bringt mit der anderen den tuntenhaften Typen herrisch in die richtige Stoßposition. Hier wird Widerspruch nicht erwartet und nicht geduldet, das ist evident. Widerspruch ist auch das Letzte, zu dem sich der Empfangende jetzt noch entschließen möchte, denn ist doch das, was nun geschehen wird, genau das, von dem er unablässig fantasiert und geträumt hat, sodass er jetzt bekommt, was er sich so lange von Herzen ersehnte.
Der Besteiger zeigt durch jede seiner Bewegungen, dass er über einen großen Erfahrungsschatz auf diesem Gebiet verfügt und so wundert es auch niemand, dass er, kaum dass er den runden, griffigen Po seines Lustobjekts in einer günstigen Lage hat, mit wenigen Ruckbewegungen seiner feisten, feuchten Eichel, zum einen dessen Ritze angefeuchtet hat und zum anderen den dehnbaren Eingangsring mittig fixiert hat, worauf er sogleich durch einen fordernden Vorwärtsstoß seines Lendenapparates ein totales, bedingungsloses Eindringen bewerkstelligt. Dies wird durch ein wimmerndes Stöhnen des Genommenen sogleich dokumentiert, was wiederum den Riemen des Stoßenden noch um etliche Nuancen dicker und härter werden lässt. So will er sein Penetrationsopfer haben, es soll leidend genießen, was ihm nun geschieht. Und so ist es, der ehrlich gesagt etwas mädchenhafte Typ, wird durch die
dominante, Herrschsucht des reifen Stechers innerlich vollkommen jeglicher Männlichkeit beraubt und er mutiert von seinem ganzen Wesen her endgültig, wenigstens für die Zeit
des genommen Werdens zu einem passiven Weib.
Der Stecher atmet schwer, bei jedem tiefen Stoß und der Gestoßene wimmert mädchenhaft.
Den Zuschauern bleibt es überlassen, sich in die ihnen jeweils näher liegende Rolle hineinzuträumen und, wenn ihnen dies gelingt, bleibt es nicht aus, dass sie ihre jeweiligen Glieder herausholen müssen, um sie zu masturbieren.
Nach recht langem herein und herausrutschen des dicken Kolbens erkennt man am lauter werden der Lustlauten des reifen, maskulinen Penetrators, das Nahen eines baldigen Endes der wunderbaren Prozedur. Wir könnten noch stundenlang zuschauen und uns daran ergötzen.
a memberGerne würden wir noch Positions- und Stellungswechsel mit anschauen, aber dazu kommt es nicht mehr. Schon hüpft der weiße blanke Arsch von der dicken Stange herunter, die sich darauf, zu unsrem Glück sehr gut sichtbar, unter Zucken und Rucken eruptiv gewaltig entlädt.
Mein Gott, wo ist dieser Bikerrastplatz? Wir wollen so schnell es geht auch da hin.
U*****bBesten Dank für diese Geschichte!
Sie ist anders geschrieben als viele andere Geschichten - aber um nichts schlechter!!!
Mir gefällt der Stil sehr!
Sollte es noch andere Geschichten in diesem Stil odre auf diese Art geben, würde ich mich sehr freuen diese lesen zu können!