a memberDie Geschichte ist frei erfunden. Alle Beteiligten haben das gesetzliche Alter.
Viel Spaß beim Lesen und.....
Da hat man Sommerferien und alle Kumpels fahren in den Süden. Nur Timo hatte Pech. Die geplante Bustour nach Spanien wurde abgesagt. Das Busunternehmen war anscheinend pleite. Völlig deprimiert saß er nun zuhause und überlegte, was er statt dessen anfangen sollte. Jonas und Hendrik, seine besten Kumpels flogen jetzt mit ihren Eltern nach Mallorca. Aber auf Eltern-Urlaub hatte Timo echt keinen Bock. Aber was gab es an Alternativen? Wenn er ehrlich war, gab es keine. Seine Mutter kam mal wieder in sein Zimmer „Du Timo…“ „Mama! Kannst du BITTE anklopfen?“ seine Mutter beachtete seinen Einwand nicht. „Papa und ich wollten jetzt wissen, was mit Deinem Urlaub ist.“ Timo verdrehte die Augen im Kopf. „Ich weiß es nicht. Und wenn dieses scheiß Busunternehmen pleite ist und die Kohle nicht erstatten, kann ich überhaupt nicht weg“ sagte er und hätte bei dem Gedanken an das Geld heulen können. Seine Eltern waren nicht besonders vermögend und so hatte er sich den Urlaub mit den Jungs schwer erarbeitet. Regale auffüllen im Supermarkt, Rasenmähen bei den Nachbarn, Gassi gehen mit dem blöden Pudel von Frau Schröder und Autos an der Tanke waschen. Fast 800 Euro hatte er gespart. Ein Großteil ging für die Fahrt drauf. Der Rest war zum Partymachen eingeplant. Seine Mutter, eine recht ansehnliche Mittvierzigerin, setzte sich ungefragt zu ihm aufs Bett. Wieder diese Nähe. Wie Timo da hasste. „Hör mal Timo, Papa und ich fahren doch an die Ostsee. Und das Ferienhaus ist doch groß genug. Was hältst Du davon, wenn Du mitkommst?“ fragte seine Mutter fröhlich. Ostsee. Bingo! Genau auf das Angebot hatte er gewartet. Seit seinem 6. Geburtstag ging es jedes Jahr an die Ostsee. Irgendwo zwischen Kiel und Eckernförde. Tote Hose vorprogrammiert. „Überleg es Dir. Oder Du fährst Zu Tante Rita.“ Schlug seine Mutter vor. Mit dem letzten Satz stand sie auf. Tante Rita? Um Himmels Willen! Die Frau war Mutters ältere Schwester. Eine alleinstehende Frau, die es irgendwo in die Pampa Brandenburgs verschlagen hatte. Gott weiß, wie sie da gelandet ist. Aber DA wollte Timo mit Sicherheit nicht hin. „Kann ich nicht hier….“ „Vergiss es. Das haben wir nun schon 100mal besprochen. Du bleibst nicht alleine hier. Da diskutiere ich auch nicht mehr. Wenn Du keinen eigenen Plan hast, gibt´s Ostsee oder Tante Rita.“ Sie ging und schloss die Tür hinter sich. „Das ist Erpressung“ sagte Timo leise und wusste schon jetzt, dass er wohl mit an die Ostsee fahren würde.
a memberZwei Wochen später saß Timo im Kombi seiner Eltern auf der Rückbank und sein Vater fuhr rückwärts aus der Auffahrt. Die blöde Schröder stand mit ihrer Töle auf dem Gehweg und winkte fröhlich. Seine Mutter rief ihr noch zu, dass es ja so toll wäre, dass sie sich um die Blumen und die Post kümmern würde. Und die Schröder rief irgendetwas zurück. Klar machte die Alte das gerne. Konnte sie doch in aller Ruhe bei ihnen im Haus schnüffeln. Das war schon beim letzten Urlaub so. „Und wenn schon. Ich habe nichts zu verbergen“ hatte seine Mutter damals gesagt. Nein, sie nicht. Aber er. Seine Pornohefte, die er mal im Park gefunden hatte oder die DVDs die er sich heimlich bei Ebay gekauft hatte. Und auch die Softair Pistole, die sein Vater ihm verboten hatte. Timo hatte vorsorglich alles in einen Koffer getan, ihn verschlossen und auf dem Dachboden in der hintersten Ecke verstaut.
Dann ging es endlich los. Während der gesamten Fahrt daddelte Timo auf dem Handy, hörte Musik oder schaute sich heimlich Pornoseiten an. Da musste er immer aufpassen, damit die Alten vorne nichts merkten. Er liebte diese Seiten. Da gab´s echt alles zu sehen. Junge Teens, Frauen mit dicken Titten, MILFs und so weiter. Auch Männer, die es mit Männern trieben oder Frauen, die keine waren. Also Titten hatten sie schon, aber auch einen Schwanz. Ob es das wirklich gab? Oder ob das fake war? Aber Timo schaute nicht so intensiv hin. Er war ja nicht schwul oder so. Also schaute er sich die heißen Mädels an. Fast alle waren unten ohne Haare. Aber in dem Alter sollten sie eigentlich Haare haben, dachte er. Auch die älteren hatten unten keine Haare. Schon irgendwie….speziell.
Irgendwann am Nachmittag kamen sie an. Eine Ferienhaussiedlung aus den 70er oder 80er Jahren. An einem Bungalow bekamen sie die Schlüssel. Timo wartete gelangweilt im Auto. Als er sich umsah, konnte er niemanden in seinem Alter entdecken. Nur so alte Menschen wie seine Eltern. Als seine Eltern sich wieder ins Auto setzten, warf ihm seine Mutter einen Prospekt zu. „Schau mal, die haben hier echt tolle Aktionen. Vielleicht hast Du ja zu sowas Lust? Am Samstag ist auch Disco.“ Freute sie sich für ihn. Timo lächelte gequält. „Danke…ich schau mal rein“ sagt er. Der Flyer verschwand in der Türablage.
a memberDas Häuschen war widererwartend ganz nett. Ein Blockhaus mit zwei Schlafzimmern und einem Matratzenlager auf der offenen Galerie unter dem Dach. Die offene Wohnküche war echt groß und gemütlich und das Badezimmer hatte eine Whirlpool-Wanne. Nice! Seine Mutter legte ihren Arm um Timo. Oh bitte….kann sie das nicht mal lassen? „Na mein Schnubbel, Welches Zimmer möchtest du? Das Zimmer mit dem Etagenbett oder gehst Du auf die Galerie? Schnubbel….so nannte sie ihn von klein auf. Wie Timo das hasste! Er war doch kein Kind mehr. Beide Zimmer waren zwar nett. Aber irgendwie Kacke. Das Zimmer direkt neben den Eltern? Neeee. Und dann auch noch mit Etagenbett. Wie in einer Jugendherberge. Und das Matratzenlager? Schon cool. Aber stehen war unter dem Dach nicht möglich. Und die Galerie war offen. Also keine Tür oder so. Wenn er am wichsen war und Mama die Treppe rauf kam, wäre es megapeinlich. Aber am Ende war er etwas weiter weg von seinen Eltern. Und er würde schon aufpassen. Also: Galerie mit Matratzenlager.
Timo schleppte seinen Koffer hoch und machte es sich bequem. Die Bude hatte sogar WLAN. Sehr gut. Schnell den Kumpels ein erstes Update geschickt. „Coole Aussicht auf das Meer“ schrieb er und stellte fest, dass die Ostsee tatsächlich nur wenige Meter entfernt war. Vielleicht gab´s ja auch sexy Girls am Strand. So welche, die unten ohne Haare waren. Die dicke Titten hatten. Und vielleicht konnte man mit denen auch mal…also vielleicht mal anfassen. Oder knutschen. Bei dem Gedanken bekam er sofort einen Steifen. Das bekam er immer, wenn er an sowas dachte. Er packte seinen Pimmel und massierte ihn durch die dünne Shorts. „Timo?“ schallte es von unten „Jaaaaa….Mama“ kam seine genervte Antwort. „Wir wollen gleich was essen. Kommst Du runter? Wir fahren in eine Pizzeria hier im Ort. Das klang gut. Pizza ging ja immer. Also Hand weg vom Schwanz und die Treppe runter.
a memberZwei Stunden später kamen sie satt zurück. Jetzt war Timo auch Müde. Nacheinander gingen sie alle ins Bad und machten sich bettfertig. Es dauerte nicht lange, da lagen alle drei in ihren Betten. Timo konnte nicht anders. Seine Eier waren voll. Das hatte er schon in der Pizzeria gemerkt. Er nahm sich das Tablet und rief seine Lieblings-Pornoseite auf. Es waren wieder neue Videos online. Er klickte sich durch die Filmchen und sein Schwanz wurde wieder hart. In einem Clip war ein älterer Typ zu sehen. Der war bestimmt schon 50 oder so. Steinalt. Und der trieb es mit einem jungen Mädchen. Sie war echt jung. Also sie hatte fast keine Titten. Nur ganz kleine. Sie nahm den Schwanz von dem alten Typen in den Mund. Alter, wie geil war das denn? Es schmatzte und Spucke lief ihr aus dem Mund. Der Alte stieß seinen Schwanz immer wieder in ihren Mund und stöhnte dabei. Dann packte er sie und drehte sie um. Sie trug nur einen winzigen String-Tanga. Den schob der Typ zu Seite und zog ihre Pobacken auseinander. Dann spuckte er auf das Poloch, leckte daran und drückte einen Finger dagegen. Erst dagegen, dann drückte er einen Finger rein. Aber wieso in den Po? Warum nicht in ihre Muschi? Der alte spuckte nochmal drauf und es schmatzte, als er seinen Finger immer wieder in ihren Po drückte. Das Mädchen stöhnte und genoss es scheinbar. Timo wichste seinen steinharten Schwanz. Der war schon etwas feucht. Das passierte immer, wenn er wichste. Dann kam erst so ein Saft raus. Er sagte zu sich, dass es wohl so eine Art Schmiere sein. Auf jeden Fall schmatzte es dann auch beim Wichsen. Es war voll geil. Dann kniete der Typ in dem Film hinter dem Mädchen. Er hatte einen ziemlich großen Schwanz. Der war viel dunkler als Timos. Auch hatte er im Gegensatz zu Timo eine Vorhaut. Timo war schon vor einigen Jahren die Vorhaut entfernt worden. Aber wenn er solche Schwänze mit Vorhaut sah, fand er das immer sehr geil. Und ganz besonders, wenn er sah, wie das junge Mädchen von so einem Ding gefickt wurde. Er war kurz davor abzuspritzen, da packte der Typ im Video das Mädchen und drehte es um. Jetzt lag sie auf dem Rücken, zog die Beine an, spreizte sie und zeigte ihrem Lover…..ACH DU SCHEISSE! Das Mädchen hatte einen Penis! Erst jetzt sah Timo, dass die Süße einen Schwanz hatte. Er packte seinen Riemen automatisch fester. Der Typ im Video nahm seinen Schwanz in die Hand, führte ihn an das Poloch des Mädchens und drückte ihn hinten in das Loch. Das Mädchen packte ihren Penis und wichste ihn. Er war nicht besonders groß. Auch sie hatte keine Haare untenrum. Alles da unten glänzte feucht. Der Typ hatte ihre Knöchel gepackt und stieß seinen harten dicken Schwanz immer und immer wieder in den Po des Mädchens. Die wichste ihren Schwanz und dann spritzte sie ab. Das Mädchen schoss Sperma aus dem Schwanz. Timo wichste schneller. In dem Moment zog der Kerl seinen Penis raus. Er packte das Mädchen hart und drehte sie mit dem Gesicht zu sich. Er kniete und sie lag mit dem Gesicht unter ihm. Da spritzte er ab! Der Typ spritzte dem Mädchen sein Sperma ins Gesicht. Sie zuckte zusammen, öffnete den Mund und…oh Gott…sie bekam das Sperma in den Mund. Und sie schluckte es. Nahm den Schwanz mit dem Sperma in den Mund und lutschte daran. Timo wusste nicht, ob das jetzt geil war oder ekelig. Er wichste weiter und dann spritzte er auch ab. So viel, wie er selten zuvor gespritzt hatte. Eine gewaltige Ladung Sperma klatschte ihm auf den Bauch und leckte über seine Finger. Nach Atem ringend lag er da. Der Film war plötzlich zu Ende.
a memberTimo lies das Tablet zur Seite fallen. Er hatte jetzt eine Menge Sperma auf der Haut. Zuhause kein Ding. Da war sein Zimmer direkt neben dem Bad und seine Eltern schliefen unten im Haus. Die bekamen nichts mit. Aber hier? Er dachte an das Mädchen, dass das Sperma des Mannes im Mund hatte. Sofort zuckte sein Schwanz. Sollte er sein Sperma….? Er sah sich die klebrige Flüssigkeit auf den Fingern an. Vorsichtig streckte er die Zunge aus, berührte den weißen Schleim. Ein komisches Gefühl. Er leckte darüber, nahm es in den Mund. Es schmeckte….anders als erwartet. Aber irgendwie geil. Er begann seine Hand abzulecken. Dabei schloss er die Augen, dachte an das Mädchen mit dem Penis und den alten Mann der sie gefickt hatte. Als seine Finger abgeleckt waren, nahm er das Sperma auf dem Bauch und wischte es mit den Fingern ab. Dann leckte er es sich von den Fingern. Es war ihm bis auf die Brust gespritzt. Oh man, das war sowas von geil gewesen. Er spürte, dass er schon wieder hart wurde. Als der letzte Rest abgeleckt war, wischte er mit einem Taschentuch nach. Dann schlief er, nackt wie er war, ein.
Am nächsten Morgen kam seine Mutter die Treppe hinauf. „Guten Morgen Timo, das Früh….oh…“ sie sah den nackten Körper ihres Sohnes. Timo hatte sich die Bettdecke während der Nacht zur Seite geschoben, weil es unter dem Dach so heiß war. Jetzt lag er splitternackt auf der Matratze und hatte eine ziemliche Morgenlatte. Seine Mutter sah das natürlich und konnte ihren Blick kaum abwenden. Im Halbschlaf blickte Timo hoch. Er merkte gar nicht, dass er so dalag. „mmmhh….komm gleich“ murmelte er und drehte sich um. Dabei präsentierte er seinen hübschen Po. Seine Mutter schaute auf den Hintern ihres Sohnes und blieb einen Moment länger als sich in der Situation wohl gehören würde. Dann stieg sie die Treppe hinunter. Kurze Zeit später kam Timo die Treppe runter und ging ins Bad. Seine Mutter bemerkte, dass sich etwas ziemlich deutlich in den Shorts ihres Sohnes abzeichnete. Die Shorts musste er sich kurz vorher übergezogen haben. Trotzdem war der Anblick für seine Mutter ziemlich heiß gewesen. Zumal sie ja kurz zuvor seinen steil aufragenden Schwanz bewundern konnte. Aber sie brach den Gedanken ab und kümmerte sich ums Frühstück.
Eine halbe stunde später stand Timo vom Tisch auf. Er schnappte sich sein Handy und ging auf die Veranda des Hauses. Kurz danach kam sein Vater raus. „Na Timo, schon einen Plan für heute?“ fragte er. „Nö, nix spezielles“ sagte Timo gelangweilt. „Wir wollen nach Eckernförde. Etwas einkaufen, ein wenig bummeln und sie Stadt angucken. Willst Du mit?“ Hatte der Alte das echt gefragt? Im Leben nicht, dachte Timo. „Glaub nicht, ich werde mal am Strand gucken was da so abgeht“ sagte er stattdessen. Sein Vater lachte. „Verstehe ich gut. Ich hätte auch keinen Nerv mit meinen Eltern Sightseeing zu machen“ Irgendwie war sein Vater schon cool, dachte Timo und grinste.
a memberAls seine Eltern winkend vom Hof fuhren, war Timo endlich alleine. Er ging ins Bad und zog sich aus. Morgens unter der Dusche kreisten seine Gedanken immer um das Video. Der Alte Kerl hatte keine Haare da unten. Das Mädel auch nicht. Obwohl…war das überhaupt ein Mädchen? Timo hatte da so seine Zweifel. Eventuell ein Typ als Mädchen verkleidet? Im Film war ja alles möglich. Aber dieser haarlose Schwanz, der war irgendwie geil. Jetzt stand er da. Nackt und mit dunkeln Haaren am Sack. Er nahm sich eine Schere aus der Küche und schnitt eine erste Locke des Haares ab. Dann noch eine und noch eine. Langsam wurde der dunkle Busch weniger. Sein Herz klopfte. Sollte er alle Haare abschneiden? Aber wie? Er sah sich im Badezimmer um. Zwar hatte er zu Weihnachten einen elektrischen Rasierer bekommen, aber den hatte er zuhause gelassen. Sein Bartwuchs war eher spärlich und daher hatte er das Ding zuhause gelassen. Dann fiel sein Blick auf den Nassrasierer seines Vaters. Er nahm ihn in die Hand. Daneben eine Dose mit Rasierschaum. Bevor er weiter drüber nachdenken konnte, hatte er auch schon seinen Schwanz und alles da unten eingeschäumt. Viel zu viel Schaum, dachte er. Egal, jetzt war es zu spät. Vorsichtig zog er mit der Klinge über den Schaum. Es ging ganz leicht. Manchmal ziepte es, wenn der Rasierer ein Haar einklemmte oder so. Auf jeden Fall war er schnell fertig mit seiner ersten Intimrasur. Er wusch den Rest Schaum ab und legte den Rasierer zurück. Dann betrachtete er sein Werk. Geil, dachte er. Es fühlte sich echt geil an. Dieses nackte Gefühl. Er spürte, wie es ihn erregte. Aber dann zog er sich die Shorts hoch und ging hinaus aus dem Bad. Er schnappte sich ein Tanktop, zog es sich über und ging mit einem großen Handtuch bewaffnet in Richtung Strand.
Vom Ferienhaus aus ging es zunächst durch die kleine Siedlung. Hier standen Haus an haus auf kleinen Grundtücken. Das Haus seiner Eltern lag am Ende einer Sackgasse, daher war das Grundstück eher geschützt und etwas größer. Er sah in die Gärten und schaute sich die Nummernschilder auf den Fahrzeugen an. In einigen Gärten konnte er Frauen in Bikinis beobachten. Junge Mädchen waren aber nicht dabei.
Direkt hinter der Ferienhaussiedlung kam ein kleiner Kiefernwald. Dort war es etwas hügelig und angenehm kühl. Am Rand des Wäldchens standen einige Fahrräder. Tio ging den Weg entlang und hoffte, auf dem richtigen Weg zum Meer zu sein.
a memberEin Stück im Wald kam aus einem seitlichen Pfad ein Typ heraus. Uuuups….der war ja nackt, stellte Timo fest. Timo wurde unbewusst etwas langsamer und schaute den Mann an. Ein echt alter Sack. Bestimmt 60 oder 70 Jahre alt. Seine Figur war aber noch recht gut, stellte er fest. Schlank, sportlich, gut gebräunt und zwar nahtlos!. Sein bestes Stück war schlaff, aber stand etwas ab. Er hatte einen dicken Hodensack und war blank rasiert. Der Mann sah Timo an, grinste und als er seinen Blick in Richtung seines Schwanzes bemerkte, fasste sich der Mann an den Schwanz. Er wichste ihn und grinste. Timos Mund stand offen! Er spürte, wie er knallrot wurde, drehte sich schnell weg und ging weiter. Blöder Weise ging er nicht den Weg weiter geradeaus, sondern hielt sich links, was ihn weiter in den Wald brachte und nicht an den Strand.
Timo war völlig verwirrt. Der Anblick des nackten Mannes und sein Griff an den blanken Schwanz irritierten Timo total. Und das schlimmste war, das Timo merkte, wie sich sein Pimmel regte. Wie konnte das denn sein? Er griff sich zwischen die Beine, wollte das kontrollieren. Mist, er hatte einen Halbsteifen. Plötzlich bemerkte er, dass er ja völlig falsch hier war. Das Rauschen des Meeres wurde leiser. Er drehte sich um und lief den schmalen Pfad zurück. Erst jetzt merkte er, dass dies wohl kein offizieller Weg war. Eher ein Trampelpfad. Als er wieder aufsah, entdeckte er wieder den Mann. Unbewusst griff sich Timo wieder zwischen die Beine. Shit, er war sowas von erregt und das war bestimmt auch zu sehen. Was also tun. Er spürte, wie er rot wurde. Timo versuchte den Mann nicht anzuschauen, der jetzt nur wenige Meter auf dem Weg vor ihm stand. Nackt und mit rasiertem Schwanz. Timo schaute nach unten. Dabei bemerkte er, dass der Mann wie er beschnitten war und eine ziemlich dicke Eichel hatte. Wow….sofort zuckte es in seinen Shorts. Jetzt war er nur noch 2 Meter vor dem Mann. Timo starrte krampfhaft nach unten. Artig grüßte er, schob sich schnell an dem nackten Mann vorbei. Der erwiderte ein lautes „Hallo Kleiner“. Als Timo an ihm vorbei war, spürte er eine Hand auf seinem Po. Er zuckte zusammen. War das Zufall oder hatte der Mann ihn tatsächlich bewusst angegrapscht? Schnell lief Timo weiter.
Fünf Minuten später war er am Strand. Endlich. Das Meer sah toll aus. Timo breitete sein Handtuch aus und legte sich hin. Dann fiel ihm auf, dass er seine Badehose vergessen hatte. So ein Mist. Bestes Wetter, tolles Wasser und ich vergesse die Badehose, dachte Timo. In diesem Moment hörte er eine Stimme hinter sich. Eine dunkle Männerstimme fragte: „Na, hast Du den Weg zum Strand gefunden?“ Timo zuckte zusammen. Als er sich auf seinem Handtuch zu der Stimme drehte, stand der nackte Mann aus dem Wald vor ihm. Sein praller Schwanz baumelte auf Timos Augenhöhe. „ähm…ja…war falsch abgebogen“ murmelte er und schaute schnell in Richtung Ostsee. Ein Stück weiter lagen zwei Paare mittleren Alters und eine Familie mit zwei Kindern so um die 8 bis 10 Jahre. Er war also nicht allein hier. Zum Glück. „“Du hast doch nichts dagegen, oder?“ fragte der Mann und legte sich, ohne eine Antwort abzuwarten direkt neben Timo auf sein eigenes Handtuch. „Gefällt dir die Ostsee?“ fragte der Typ jetzt. „Ja, ist ok.“ Nuschelte Timo. Aus den Augenwinkeln sah er, wie der Typ sich an den Schwanz fasste. Timo zwang sich, wegzuschauen. Aber immer wieder versuchte er heimlich einen Blick auf den Schwanz zu bekommen. „Willst Du dich denn gar nicht mal im Wasser abkühlen?“ fragte der Mann freundlich. „Hab´ die Badehose im Ferienhaus vergessen“ sagte Timo. Der Typ lachte laut auf „Echt jetzt? Oh man, das ist ja echt blöd, oder?“ Timo nickte nur. „Hey, aber warum gehst Du nicht nackt? Mach ich auch. Stört hier niemanden“ forderte der alte Mann ihn auf. Als Timo wieder ein wenig rüber sah, konnte er sehen, dass der Schwanz mittlerweile etwas angewachsen war. Ein geiler Anblick, wie Timo sich eingestehen musste. Der Typ hatte seinen Schwanz in der Hand und wichs
a memberDer Typ hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn ganz leicht. Als Timo seinen Blick losriss, grinste der Mann ihn an. „Na, mein Schwanz scheint dich ja zu interessieren. Kannst ruhig genauer hinschauen“ forderte er Timo auf. Timo wurde rot. Er musste sich eine Hand in den Schoß legen, damit man nicht sofort sah, wie erregt er war.
„Ich heiße übrigens Hans. Und Du?“ mit diesen Worten rutschte der Mann nochmal etwas näher. „Timo…“ sagte er und wieder ging sein Blick in Richtung Männerschwanz. Hans war jetzt sehr nah. Timo hatte sich etwas weggedreht, weil er die Nähe nicht mochte. Dabei drehte er Hans seinen Po zu. Das bemerkte der Alte natürlich. Timo spürte, wie Hans mit einer Hans über seine Pobacke strich. „Hast einen hübschen Körper, Timo“ „Danke….“ Flüsterte Timo heiser. Oh mein Gott, diese Hand an seinem Hintern brachte seine Eier zum Kochen. Aber er wehrte sich nicht. Traute sich auch nicht, etwas dagegen zu sagen. Hans wurde mutiger, strich sanft über Timos Rücken, zurück über den Po und zum Oberschenkel. „Tolle, weiche Haut. Noch ein wenig blass. Aber das ändert sich bestimmt bald. Hier am Meer wird man schnell braun.“ Plauderte Hans drauf los. Seine lockere Art ließen Timo etwas entspannen. Ale er sich mutig wieder etwas drehte, war Hans so nah, dass sich ihre Schenkel berührten. Timo zuckte zusammen „Oh….sorry…“ sagte er und wollte etwas abrücken. Hans lächelte. „Schon ok. Ist doch ein schönes Gefühl, so glatte Haut zu spüren. Findest Du nicht?“ Timo nickte. Er blieb etwas steif auf dem Rücken liegen, stütze sich auf den Ellenbogen ab. Da merkte er, dass er seine Beule in der Hose nicht mehr verdeckte. Ein ziemlich großes Zelt hatte sein Schwanz mit den Shorts gebaut. Timo wurde rot. „Hey, was haben wir denn da?“ fragte Hans. „Willst wohl mal zum Zirkus, was?“ er lachte frech. Timo wäre am liebsten vor Scham im Sand versunken. „Hey, ist doch toll. So ein potenter junger Bursche. Das gefällt mir“ Hans legte seine braungebrannte Hand auf Timos Schenkel und drückte leicht zu.
a memberDann glitt die Hand sanft den Schenkel hoch. Bis zum Ansatz der Shorts. Die andere Hand hatte Hans wieder an seinem Schwanz, den er sanft berührte und streichelte. Mittlerweile war das Teil ziemlich angewachsen. Die Hand glitt jetzt zwischen Timos Beine. Er hatte noch nie bemerkt, was es für ein geiles Gefühl war, wenn die Beine gestreichelt wurden. „Du gefällst mir Timo“ sagte Hans mit einer rauen Stimme. Dabei schob er seine Finger über die Shorts und Timos mittlerweile harten Penis. Er massierte ihn durch die Hose hindurch und Timo stöhnte. „Wusste ich doch, dass es Dir gefällt.“ Interpretierte Hans die Situation für sich. „Zieh mal Dein Shirt aus.“ Forderte Hans ihn auf. Wortlos zog Tmo es sich über den Kopf. Hans ließ seine Hand nun über Timos Bauch und Brust wandern. Er spielte mit den Brustwarzen, die sofort hart wurden. Erst streichelte er die dunklen Nippel. Dann kniff er vorsichtig hinein. „Aahhh…“ entfuhr es Timo. Hans grinste „jaaaa….das gefällt dir, was?“ Timo biss sich auf die Unterlippe und nickte. Ja, es gefiel ihm wirklich. Seine Nippel waren ja total empfindlich. Auch das war neu für Timo. Wenn er die Dinger anfasste, war das nie so geil. Hans beugte sich vor. Er leckte mit der Zungenspitze darüber. Timo schloss die Augen. Das war ja so geil. Während Timo die Zunge an den Nippeln spürte, schob Hans seine Hand über Timos Bauch.
a memberVorsichtig ertastete er den Saum der Shorts. Er fand den Schwanz wieder unter dem Stoff und griff nun fordernder zu. Timo atmete schwer, als Hans ihn so bearbeitete. Dann ließ Hans seinen Schwanz los. Er strich den Bund der Shorts entlang. Vorsichtig glitten die Finger in die Hose. Die Hand des Mannes glitt tiefer in die Shorts. Berührten die gerade frisch rasierte Haut. Dann nahm Hans Timos Schwanz in seine Hand. Direkt, ohne störenden Stoff dazwischen. Timo saß stocksteif da, ließ es geschehen und war total verwirrt. Was passierte hier gerade? Timo konnte es nicht einordnen. Es war gerade zu geil. Hans zog seine Hand zurück. „Na guck mal, du bist ja richtig nass am Schwanz. Herrlich…“ er leckte sich die Finger ab. Timo sah es und staunte, was der Mann da machte. Das war ja fast wie in dem Porno gestern mit dem Mädchen. Das war bestimmt kein Mädchen schoss es Timo durch den Kopf und dachte daran, wie er sich gestern das eigene Sperma von den Fingern geleckt hatte. Hans sah seinen Blick. „Bist du schockiert, weil ich Deinen Vorsaft lecke? Musst Du nicht. Das ist nicht gefährlich. Und es ist geil. Aber noch geiler ist es, wenn man den Saft direkt vom Schwanz leckt.“ Wieder massierte Hans Timos Schwanz durch die Hose. Timo stöhnte. Wenn das so weiter ging, würde er gleich spritzen. Hans merkte das anscheinend und zog die Hand weg.
Er nahm Timos Hand und führte sie zwischen seine Beine, drückte sie gegen seinen Penis. Timo sträubte sich etwas, aber gab dann nach. „Fass ihn an“ zischte Hans und Timo legte vorsichtig seine Finger um den großen Penis. Was für ein Gefühl. Timos Hand bewegte sich nicht. Trotzdem meinte er, dass der Schwanz in seiner Hand pulsierte. Timo schaute hin. Die blanke Eichel glänzte vor Feuchtigkeit. „Wichs ihn mal. Mach es so wie bei Dir selbst“ forderte Hans ihn auf. Zaghaft begann Timo seine Hand auf und ab zu bewegen. Hans stöhnte leise, schloss die Augen und genoss Timos zarte Hand. „mmmmhhh….sehr gut Timo. Jetzt etwas fester…jaaaa….perfekt!“ Der Männerschwanz wurde immer feuchter. Es schmatzte richtig, als Timo ihn wichste.
a memberPlötzlich schon Hans die Hand von sich. Er sah sich um. Mittlerweile war der Strand deutlich voller geworden. „Warte mal Timo. Ich glaube, wir sollten das hier nicht weiter treiben. Sonst ruft noch jemand die Polizei….“ Hans lachte, als er das sagte. Timo nickte nur und zog die Hand zurück. Sie war richtig nass vom Vorsaft. Er sah sie sich an. „Und? Traust Du dich?“ fragte Hans. Timo sah ihn fragend an. „Was meinen Sie?“ „Traust Du Dich Deine Finger abzulecken?“ Hans grinste breit. Timo schüttelte den Kopf. „Für 10 Euro?“ fragte Hans. Timos Blick wechselte zwischen Hans und der feuchten Hand. Dann kam er mit der Hand näher an sein Gesicht. Sollte er? Timo streckte die Zunge raus. Erst berührte die Zungenspitze die feuchten Finger. Dann leckte er drüber. Genauso wie gestern mit seinem Sperma. Aber es schmeckte ganz anders. „Respekt, das hätte ich nicht gedacht…“ staunte Hans. „Den 10er hast Du Dir verdient.“ Lachte er. Timo schaute ihn an. „Aber….sie haben ja kein Geld dabei“ stellte er fest. Schließlich war der Mann nackt an den Strand gekommen. Hans tat etwas erstaunt „Stimmt. Hmmm….mal sehen. Ich habe mein Geld in meinem Ferienhaus. Da könnte ich es Dir ja geben wenn Du magst. Und da wären wir ja auch ungestört. Nicht so wie hier“ stellte Hans fest und deutete mit dem Kinn in Richtung der anderen Strandbesucher. „Ist es denn weit?“ fragte Timo vorsichtig. „Nein, ganz in der Nähe“ Hans erklärte den Weg. Zu Timos Überraschung war der Mann in einem Häuschen ganz in der Nähe von dem seiner Eltern.
Hans stand auf, stellte sich neben Timo und reichte ihm die Hand, um ihm aufzuhelfen. Timo ergriff die Hand und Hans zog ihn mit einem unerwarteten Ruck hoch. Dabei kippte Timo nach vorne und drückte mit seinem Gesicht gegen den steifen Penis von Hans. Panisch rückte Time schnell davon ab. Er wischte sich über das Gesicht, als ob er sich Dreck aus dem Gesicht wischen müsste. Hans lachte. Timo war es peinlich und stand nun ohne Hilfe auf. Er nahm sein Handtuch und schüttelte es aus. „Komm, lass uns gehen“ sagte Hans und Timo ging in Richtung des Wäldchens vor. Hans ging mit stahlharter Lanze hinter ihm her. Und auch Timos Schwanz hatte noch nichts von seiner Härte eingebüßt. Das Zelt in seiner Shorts ragte jetzt vor ihm heraus. Es wippte beim Gehen hin und her. Der Stoff rieb an seiner Eichel. Hans war dicht hinter ihm. Als der Weg etwas breiter wurde, ging er neben Timo und fasste ihn an den Hintern. Timo war so erregt. Es war ein geiles Gefühl mit der Hand am Arsch. Wenn ihnen Leute enttgegen kamen, zog Hans die Hand aber weg. Er wollte wohl keinen Ärger. Auch hatte er sich Timos Handtuch geschnappt und hielt es locker vor seine Lanze, um nicht unangenehm aufzufallen. Timo aber konnte seine Erregung nicht verbergen. Ein Typ um die 20 kam ihnen entgegen. Er grinste breit, als er Timos Steifen in den Shorts erblickte, sagte aber nichts und ging einfach weiter.
a memberKaum war der Typ vorbei, war die Hand von Hans wieder auf Timos Arsch. „Hast Du schon mal Sex gehabt, Timo?“ fragte Hans jetzt ganz direkt. Timo schüttelte den Kopf. „Auch nicht mit einem Mädchen?“ wieder ein Kopfschütteln. „Das ist ja mein Glückstag!“ lachte Hans auf. Kurze Zeit später kamen sie an Hans Ferienhaus an. Es lag auf der Rückseite zu dem Haus von Timos Eltern. Sie waren Gartennachbarn. Hans bemerkte seinen Blick zum Haus seiner Eltern. „Ist was? Warum guckst Du zu den Nachbarn?“ fragte Hans. „Das ist unser Ferienhaus“ sagte Timo leise, als ob man ihn hören könnte. Hans lachte wieder „Wie praktisch.“ Er führte Timo ins Haus. Das war etwas größer als das seiner Eltern. Aber vom Aufbau her schon sehr ähnlich. „Setz Dich doch“ sagte Hans freundlich. „Dann hole ich Dir den 10er.“ „Ich würde gerne mal auf Klo gehen“ sagte Timo. „Klar. Vorne neben der Eingangstür ist das Bad.“ Timo nickte und ging zum Bad. Er schloss die Tür hinter sich, klappte de Deckel auf und setzte sich aufs Klo. Seine Latte war mittlerweile etwas geschrumpft. Zum Glück. Es tat ja schon fast weh. Er ließ es laufen und schaute sich um. Direkt neben dem Klo war die Dusche mit einem Duschvorhang. Die Dinger waren echt nervig. Ständig klebte der Vorhang an Arsch wenn man duschte. Er schob den Vorhang etwas zur Seite. Was war das denn? An der Wand klebte ein Monsterpenis aus Gummi. Der war wohl mit einem Saugnapf befestigt. Das Ding sah riesig aus. Zögernd streckte Timo die Hand aus. Er berührte das Gummiding. Es fühlte sich fast echt an. Dick und mit prallen Adern darauf. Er machte leichte Wichsbewegungen an dem Teil. War das Ding groß! Timo spürte, dass er wieder hart wurde. „Brauchst Du noch lange?“ hörte er Hans aus dem Wohnzimmer rufen. Schnell stand er auf, verstaute seinen halb erigierten Penis in den Shorts und spülte, wusch sich die Hände und ging zurück.
a member„Ah, da bist du ja.“ Grinste Hans breit. Er hielt seine Brieftasche in der Hand und zog einen 10er ein Stück hervor. „Der gehört dir. Versprochen ist versprochen.“ Timo nickte. „Aber jetzt setz dich erstmal. Magst Du was trinken?“ Timo schüttelte den Kopf. Hans stand noch immer nackt vor ihm und seine Latte war immer noch hart. Zumindest ziemlich fett. Hans legte die Brieftasche auf den Tisch und kam näher. „Du guckst ja immer nur auf meinen Schwanz. Der fasziniert dich wohl, was?“ Hans nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn vorsichtig. Sofort richtete er sich weiter auf. Die Eichel glänzte wieder vor Feuchtigkeit. „Wenn Du magst, fass ich gerne an. Oder möchtest Du ihn lecken?“ Timo sah ihn erschrocken an. Lecken? Den Penis? Wie in den Pornos? Wo die Frauen die Männer immer in den Mund nahmen und am Ende dann das Sperma abbekamen? Sein Schwanz wurde härter. ER packte sich unbewusst zwischen die Beine. Hans bemerkte das natürlich. „Zieh dich aus, Timo. Wir sind hier unter uns.“ Timo tat es und stand Sekunden später nackt da. Seine Shorts und sein Top lagen auf dem Boden. Mit beiden Händen bedeckte er seinen steifen Schwanz. „Nimm mal die Hände weg“ forderte Hans ihn auf. Timo schüttelte den Kopf. „Jetzt mach schon.“ Hans klang etwas strenger. Zögernd nahm Timo die Hände weg. Sein Penis sprang vor und stand jetzt steif von ihm ab. „mmmhhh….schön blank. Das mag ich, Timo“ freute sich Hans, als er den frisch rasierten Schwanz sah. Er kam noch näher. Beinahe berührten sich die beiden Eicheln. Hans streichelte seine Brust und spielte wieder an den Nippeln. Timos Atem ging immer schwerer. Hans legte ihm eine Hand auf die Schulter. Sanft drückte er Timo runter. „Komm schon Timo. Es wird Dir gefallen.“ Flüsterte Hans. Timo ließ sich in die Hocke drücken. Der pralle Schwanz war jetzt wieder direkt vor seinem Gesicht. Er konnte einen Tropfen an dem Pissloch erkennen. Es sah echt geil aus. Hans nahm seinen Schwanz in die Hand. Die andere legte er auf Timos Kopf. Dann kam der Schwanz näher. Ganz dicht an Timos Gesicht. Er drehte sich etwas weg und die Eichel drückte gegen seine Wange. Warm und feucht. Hans drehte Timos Kopf zurück. Dann berührte die feuchte Eichel Timos Lippen. Sanft rieb die zarte Haut der Eichel über die Lippen. Vorsichtig öffnete Timo den Mund und schob die Zunge hervor. „mmhhh….gut so Timo. Leck es ab, ja? Sei lieb zu mir…oooohhh…“ Hans stöhnte. Timo schmeckte den Saft auf der Zunge. Es war echt geil. „Mach den Mund auf“ kam Hans Anweisung. Und Timo konnte nicht anders. Er öffnete den Mund und ließ den dicken Penis in deinen Mund gleiten. Wie geil das war. Es schmeckte hammergeil! Seine Zunge begann ganz von alleine an der Eichel zu spielen. Er schloss die Lippen und saugte vorsichtig. „Aaahh…..Timo du bist ein Naturtalent“ hörte er Hans sagen. Er war ein wenig stolz auf sich. Dann begann Hans seinen Schwanz hin und her zu bewegen. Rein, raus, vor, zurück. Er hatte Timos Kopf mit beiden Händen fest im Griff und gab das Tempo vor. Timo drückte seine Hände gegen Hans Hüften. Er wollte sich befreien, aber Hans hatte ihn fest im Griff. Und eigentlich wollte er es genauso haben. Also hielt er sich an den Hüften fest, während Hans seinen Penis immer wieder in Timos Mund drückte. Es war ja richtig geil, dachte Timo immer wieder. Hans stöhnte, atmete schwer. Er zitterte regelrecht. Dann zog er plötzlich seinen Schwanz zurück. Er krallte eine Hand in Timos Haare, die andere wichste seinen Schwanz. Bevor Timo reagieren konnte, war es soweit. Hans stöhnte laut auf und eine gewaltige Spermaladung schoss aus seinem Schwanz. Es klatschte auf Timos Gesicht. Und weil der Junge nicht schnell genug seinen Mund geschlossen hatte, flog ein Teil der Ladung auch auf seine Zunge. Timo wollte das nicht im Mund haben. Also schloss er schnell den Mund, lies die Zunge mit dem Sperma aber draußen. Hans war begeistert, er wichste nochmal und die nächste Sahnelieferung landete voll auf Timos Zunge. Die nächste auf Nase und Auge. Der Alte
a memberDer Alte spritzte so viel Sperma! Bestimmt 6 bis 8 fette Ladungen überdeckten Timos Gesicht. Der hielt jetzt still. Er fand es geil. Ein richtiger Mann spritze sein Sperma auf ihn. Wow, das war ja der Hammer, dachte Timo.
„Jetz leck ihn sauber“ forderte Hans ihn auf. Fast schon gierig schob sich Timo den Schwanz in den Mund. Zusammen mit dem Sperma auf seiner Zunge. Noch wenige Sekunden vorher wollte er das vermeiden. Jetzt aber lutschte er gierig an dem Schwanz. „aaahhh….ist das geil“ stöhnte Hans. Als seine Eier komplett leer waren und Timo brav den Schwanz gesäubert hatte, schob er Timo zurück. Es sah geil aus, den jungen Bengel mit dem Sperma im Gesicht anzuschauen. Hans bedeutete Timo, sich auf das Sofa zu setzen. Eine große Liegelandschaft war das. Breit und bequem. Timo lag da, nackt wie von der Natur geschaffen. Sein blanker Schwanz ragte steil auf. Und genau darauf hatte es Hans abgesehen. Noch bevor Timo reagieren konnte, hatte sich Hans über ihn gebeugt. Er umfasste den jungen Penis und wichste ihn sanft. Dann schob er sich den glatten Pimmel tief in den Mund. Hans war sowas von geschickt mit der Zunge. Immer wieder spielte er am Rand der Eichel oder am Pissloch. Timo stöhnte. Die ganze Situation war ohnehin schon so erregend für ihn gewesen. Lange würde er nicht mehr durchhalten, das wusste er. Plötzlich spürte Timo, dass die Hand sich von seinem Schwanz löste und sich an seinen Po schob. Hans drückte Timos Beine hoch und weit auseinander. Das war ja wie bei dem Mädchen im Porno gestern. Wieder fiel ihm ein, dass das wohl kein Mädchen war. Aber der Typ hatte sie gefickt wie ein Mädchen. Da spürte er, wie ein Finger sich gegen sein Poloch drückte. Fordernd und drängend wollte der Finger in ihn eindringen. Das war zu viel. Timo stöhnte auf, wand sich unter der gierigen Hand von Hans. Er konnte sich nicht halten. Eine Ladung Sperma schoss mit Macht aus seinem Schwanz. Es war eine wahre Fontäne, die aus der Eichel schoss und ihm bis ans Kinn flog. Auch die zweite Entladung klatschte bis auf seine Brust. Timo stöhnte und schrie, als er seinen Orgasmus hatte. Zuckend und atemlos lag er da. Sein eigenes Sperma auf dem Körper, das von Hans klebte in seinem Gesicht. Hans grinste ihn glücklich an. Verschmierte die Ficksahne auf seinem jungen Körper. Was für ein Anblick, was für ein geiles Gefühl. Timo war komplett verwirrt. Erregt und geil, aber gleichzeitig war ihm alles so peinlich. War er jetzt schwul? Durfte er nicht mehr mit Mädchen? Oder konnte man beides haben? Er wusste es nicht.
a memberHans bemerkte seine Verwirrung. „Alles klar, Timo?“ Der nickte nur. „Kann ich bitte duschen?“ fragte er kleinlaut. „Ja klar“ sagte Hans und lies den Jungen aufstehen. „Im Bad liegen Handtücher. Bediene dich ruhig.“ Timo stand auf und ging ins Bad. Sein Kopf schwirrte voller erotischer Gedanken.
M*****mToll geschrieben, ich hoffe, es geht noch weiter!
ronny8836 yrshi ein sehr sehr schöne und geile geschichte kommt da noch mehr oder wars das.und wie alt ist timo
a memberHerrlich und jetzt bin ich auch urlaubsreif..😋
E******pHoffentlich geht es bald weiter..... Tolle Geschichte
a memberDie Geschichte macht richtig geil , bitte moch mehr davon
P*********eSehr schön geschrieben ... das hätte man in dem Alter auch gerne so erlebt ...
U*******mSehr geile Geschichte. Hoffentlich schreibst du noch weiter
a memberIm Bad stellte er sich unter die Dusche. Das Duschgel säuberte seine Haut, nicht aber seine Gedanken. Man, war das gerade ein geiles Erlebnis, ging es Timo durch den Kopf. Als er sich von Kopf bis Fuß einseifte, spürte er den Gummi-Penis an seinem Rücken, den Hans mit einem Saugnapf an den Fliesen befestigt hatte und den Timo schon beim Pinkeln gesehen hatte. Er zuckte zusammen. Dann streichelte er das Ding. Es war schon irre, wie sehr ihn plötzlich so ein Schwanz in der Hand erregte. Timo seifte sich gründlich ein und versuchte, das ganze Sperma auf seiner Haut abzuwaschen. Als er fertig war, stieg er aus der Dusche und trocknete ich ab. Er legte sich das Handtuch um die Hüften und ging ins Wohnzimmer, wo seine Klamotten lagen.
Hans saß auf dem großen Sofa „Na, alles gereinigt?“ fragte er grinsend. „hmm…“ antwortete Timo knapp. Hans beugte sich vor und holte einen Fünfziger aus der Brieftasche. „Hier. Für Dich. War sehr geil mit Dir“ Er hielt Timo den Schein hin. Verlegen nahm er den Schein an sich. Er stopfte ihn in die Shorts, die er dann schnell anzog. Zur Belustigung von Hans versuchte Timo dabei das Handtuch nicht zu verlieren, was ihm auch gelang. Als er die Shorts endlich hochgezogen hatte, fiel das Handtuch zu Boden. Eine etwas lächerliche Situation. Hans schob ihm plötzlich ein Glas Wasser über den Tisch. „Durst?“ fragte er knapp. Timo nickte. „Jetzt setz dich schon..“ forderte Hans ihn auf, der seine Unsicherheit bemerkte. „Sei mal locker. Schließlich hatten wir zwei gerade ziemlich geilen Spaß zusammen. Oder hat es Dir etwa keinen Spaß gemacht?“ fragte Hans. Timo setzte sich auf die vordere Kante des Sofas „Doch, schon.“ Sagte er. Hans legte ihm eine Han auf die Schulter „Das erste Mal, stimmts?“ Timo nickte. „Und jetzt bist Du verwirrt, weil man das ja nur mit Frauen macht, stimmts?“ Wieder nickte Timo. Hans erklärte ihm, dass es ihm früher auch so gegangen sei und dass er heute sowohl Sex mit Männern als auch mit Frauen hätte. Und beides habe für ihn seinen Reiz. „Wenn Du Lust hast, Du weißt ja jetzt, wo ich die nächsten Wochen zu finden bin.“ Hans grinste breit, tätschelte Timos Oberschenkel und meinte „So, und jetzt raus….ich muss meinen Schönheitsschlaf halten.“ Timo stand auf, tastete nochmal nach dem 50er in seiner Tasche und ging.
a memberTimo schlich sich in Richtung des Ferienhauses seiner Eltern. Warum er schlich, wusste er nicht mal. Niemand kannte ihn hier. Und warum sollte er nicht zufällig vom Ferienhausnachbarn kommen? Trotzdem war es ein seltsames Gefühl. Als er um die Ecke bog, sah er das Auto seiner Eltern auf der Einfahrt stehen. Oh shit, sie waren schon zurück? Das war aber verdammt früh. Er ging leise in Richtung Garten. Ob er sich einfach hineinschleichen konnte? Blödsinn! Warum? Er war am Strand und kam jetzt zurück. Ganz normal. Als er am Schlafzimmerfenster entlang kam, zuckte er zusammen. Schnell drückte er sich an die Wand. Vorsichtig spähte er durch die Vorhänge.
Sein Vater stand breitbeinig vor dem Bett mit einer ziemlicen Latte. Seine Mutter kniete vor ihrem Mann und dat genau das, was er noch vor wenigen Minuten bei Hans getan hatte. Beide waren nackt. Allerdings trug seine Mutter einen roten Slip. Sie hockte da und fingerte zwischen ihren Beinen während sein Vater seinen prallen Schwanz immer wieder in den Mund seiner Frau stieß. Holy shit! Seine Eltern machten sowas auch. Naja, schon klar irgendwie. Aber das jetzt live zu sehe, war nochmal ein ganz anders Ding. Und es war echt geil, dabei zuzusehen. Timo holte seinen Schwanz aus den Shorts. Dank seiner Jugend war das Ding schon wieder hart. Er wichste ihn leicht und schaute vorsichtig durch die halb zugezogenen Vorhänge. Er staunte, was für eine tolle Figur seine Mutter doch hatte. Keine schlanke Elfe, aber tolle Rundungen mit tollen Hüften und ordentlichen Titten. Ihre Brustwarzen waren ganz dunkel. Auf dem Rücken kurz über ihrem Hintern hatte sie ein Tattoo. Das wusste Timo zwar, aber so hatte er das noch nie gesehen. Sie sagte immer, es wäre eine Jungendsünde. Und dieses „Arschgeweih“ hätte sie sich niemals machen lassen sollen. Aber Timo fand das cool.
a memberJetzt drehte sich sein Vater etwas. Die Beiden schoben sich aus seinem Sichtfeld. Darum veränderte Timo seine Position etwas. Böser Fehler! Er stieß mit dem Fuß gegen eine Gießkanne, die scheppernd über den Steinweg flog. Schnell duckte sich Timo. Er hörte seinen Vater: „Oh Mist…wer kommt da denn?“ „Bestimmt Timo. Zieh dich an“ zischte seine Mutter. Timo stand auf, fluchte laut, damit seine Eltern Zeit hatten, sich etwas anzuziehen. Dann ging er unter vielen Geräuschen möglichst Laut in Richtung Terrasse. Die Terassentür stand offen und er ging hinein. „Haaaallloooo….seid ihr wieder da?“ rief er laut. Seine Mutter kam aus dem Schlafzimmer. Sie hatte sich nur ein luftiges Sommerkleid übergezogen. Timo sah, wie ihre Möpse unter dem dünnen Stoff hin und her schwangen. „Oh, hi Timo. Wie war Dein Tag?“ Seine Mutter klang nervös. „Ganz ok. War am Strand.“ Antwortete er und versuchte dabei etwas gelangweilt zu klingen. „Hast Du da gerade so einen Krach gemacht?“ fragte seine Mutter „JA, sorry, bin gegen so eine blöde Gießkanne gestoßen. Tut mir leid, wenn ich euch gestört habe. Und ihr? Habt ihr Spaß beim…shoppen gehabt?“ beinahe wäre ihm etwas anderes herausgerutscht, aber er fing sich schnell und schaute auf sein Handy. Er spürte, dass er rot wurde. Hoffentlich merkte sie nichts. „Ja, eine echt hübsche kleine Stadt. Aber jetzt bin ich echt etwas müde. Papa hat sich auch etwas hingelegt. Und was hast Du vor?“ fragte sie im lockeren Plauderton, in dem ihre Nervosität deutlich hörbar war. „ich glaube ich pack mich auch mal hin. Bin echt müde.“ Timo gähnte dabei etwas übertrieben. Seine Mutter lachte. „Ja, das macht die Seeluft. Die macht müde oder hungrig. Dann ruh dich aus. Wir machen auch ein Mittagsschläfchen.“ Damit drehte sie sich um und ging wieder ins Schlafzimmer.
Unbewusst griff sich Timo in den Schritt. So langsam begriff er, dass seine Mutter eine verdammt heiße Braut war. Auf den Porno-Seiten, die er immer besuchte, nannte man solche Frauen MILF. Es hatte einige Zeit gedauert, bis er verstanden hatte, dass MILF „Mother I´d like to fuck“ hieß. Das er setzt mit dem Gedanken auf den Hintern seiner Mutter schaute, irritierte ihn etwas. Noch vor einiger Zeit wäre ihm so etwas nie in den Sinn gekommen. Leise schlich er ihr nach. Er horchte an der Schlafzimmertür, konnte aber nichts hören. Plötzlich kicherte seine Mutter. Sein Vater sagte etwas und beide lachten unterdrückt. Er ging an der Tür vorbei und ins kleine Badezimmer. Als er auf dem Klo saß, fiel ihm wieder der Dildo ein, der in der Dusche von Hans klebte. Es zuckte im Schritt. Timo musste sich zusammenreißen.
04/07/2023: Entry made 04/07/2023 deleted
a memberAls er da jetzt so saß, fiel ihm der Korb mit der Wäsche ins Auge. Aus irgendeinem Grund öffnete Time den Deckel. Darin lagen bereits einige Wäscheteile. Ein lila Slip erregte seine Aufmerksamkeit. Er griff in den Korb und fischte das Ding heraus. Es war ein Damenslip der vorne aus einem Lila Satin bestand und hinten aus einer gleichfarbigen Spitze. Der Stoff fühlte sich toll an. Das Satin war so glatt. Oder war das Seide? Es schimmerte elegant. Timo ließ den Stoff über seine Finger gleiten. Er stopfte sich den Slip in die Tasche seiner Shorts. Dann spülte er, wusch sich die Hände und schlich auf sein Matratzenlager oben im Haus. Von unten hörte er Geräusche. Ein Kichern. Am liebsten wäre er nach unten geschlichen und hätte durchs Fenster geschaut. Aber die Angst, wieder etwas umszustoßen oder sonst wie erwischt zu werden, ließ ihn oben bleiben. Er nahm den Slip aus der Tasche und schaute ihn sich nochmal an. Innen war ein kleiner Fleck. Er roch daran. Es roch irgendwie vertraut. Nach seiner Mutter. Aber intensiver. Oben auf dem Spitzboden w er sein Matratzenlager hatte, wurde es nun sehr heiß. Die sonne tat ihr bestes, um die Temperaturen unter dem Dach in Backofennähe zu bringen. Timo zog sich aus. Sein Schwanz war wieder hart. Shit, wenn das so weiter ging, würde er wohl einen permanenten Dauerständer bekommen. Wie oft konnte man wohl abspritzen im Leben? Musste er aufpassen, sein Pulver nicht zu früh zu verschießen?
a memberEr nahm den Slip, roch kurz daran und rieb sich dann damit über seinen Schwanz. Was für ein Gefühl. Herrlich, dieser zarte Stoff auf der glatten Haut. Er konnte nicht anders und zog sich das Ding an. Seinen steifen Schwanz musste er in den Slip drücken. Es wa eng, aber es passte. Zärtlich streichelte er seinen Schwanz durch den Stoff des Slips. Wie geil sich das anfühlte. Er legte sich auf die Matratze. Dann nahm er sein Tablet und öffnete wieder seine Lieblings-Porno-Seite. Das System schlug ihm schon auf der Startseite neue Clips vor. Da er zuletzt ja Videos angeschaut hatte, wo ältere Männer es mit Jüngeren trieben, ploppte diese Art von Videos an erster Stelle als Vorschläge auf. Schnell entdeckte er das Pärchen aus dem gestrigen Film wieder. Jetzt in einer anderen Szene. Er klickte auf das Dreieck-Symbol zum Abspielen des Videos. Wieder war da dieser ältere Typ und das hübsche Mädchen. Sie war nicht groß. Und sehr zierlich. Mit flachen kleinen Brüsten. Er streichelte über seine Brust. Viel mehr hatte die Kleine im Clip auch nicht. Und dieses Mal war das Gefühl viel intensiver. Das Mädchen trug einen ziemlich knappen Minirock, der ihr kaum über den Po reichte. Dazu ein bauchfreies Shirt. Ihre Haare verdeckten etwas ihr Gesicht. Aber eine Ähnlichkeit zu Anneke, eine seiner Mitschülerinnen war zu erkennen. Anneke war eines der Mädchen, die sich niemals für ihn interessiert hätten. Sie war eines der hübschesten Mädchen an der Schule und Timo hätte gern mal mit ihr rumgeknutscht. Oder vielleicht sogar….egal. Er sah, wie der Typ im Video mit der Kleinen durch einen Wald ging. Die Kamera nahm die Beiden von hinten auf und man konnte etwas unter ihren kurzen Rock schauen. Sie hatte einen süßen Knackarsch.
a memberDer Typ fasst immer wieder unter den Rock, hob ihn an und das Mädchen kicherte und schlug seine Hand weg. Natürlich tat sie nur so als würde sie die Hand am Po stören. Kurz danach standen die Zwei mitten im Wald. Sie beugte sich vor uns stütze sich an einem Baumstumpf ab. Er hatte das Röckchen über ihren Po geschoben. Sie stellte ihre Beine weit auseinander. Als die Kamera tief runter ging und von unten filmte, erkannte man wieder ihren Penis. Nicht besonders groß, aber glatt und haarlos. Und schön steif. Dann zog der alte Mann ihre Pobacken auseinander. Seine pralle Eichel kam ins Bild. Dann begann er sie langsam von hinten zu ficken. Erst schön langsam. Richtig zärtlich. Dann wurde er schneller und Wilder. Er schlug ihr mit der flachen Hand auf die Pobacken. Was für ein erregender Anblick. Timo hatte mittlerweile seinen Schwanz aus dem Slip befreit und wichste. Von unten drangen wieder Geräusche zu ihm herauf. Mittagsschlaf. Von wegen….Mittagsfick…ging es ihm durch den Kopf. Als er sich seine Eltern beim Vögeln vorstellte, schloss er die Augen. Wichsend lag er da. Als von unten ein kleiner, erstickter Schrei zu hören war, spritzte er ab. Es war weniger als am Vormittag bei Hans, aber immer noch eine ganz schöne Menge. Das Sperma landete auf dem Bauch und leckte seinen Schwanz runter auf dem Slip seiner Mutter. Timo holte so viel Sperma wie möglich aus sich heraus. Seine Hand klebte wieder vor Ficksahne. Er hob die Hand und sah sich den klebrigen Schleim an der Hand an. Genüsslich begann er wieder das Sperma abzulecken. Kurz danach schlief er tatsächlich ein.
P*********eSehr schöne Fortsetzung, da bleibt ja alles möglich ...
a memberDen Rest des Tages passierte nicht mehr viel. Timos Eltern genossen die Sonne im Garten des Ferienhauses und er selber surfte im Netz und in den sozialen Medien. Gegen Abend fuhren die Drei in den nächsten Ort, um beim Italiener zu essen. Danach ging es zurück ins Ferienhaus. Nach ein wenig TV schauen war dann aber Feierabend und alle gingen ins Bett.
Timo erwachte spät am nächsten Tag, Seine Eltern hatten ihn schlafen lassen. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel: Wir sind am Strand. Also machte sich Timo erstmal etwas zu essen. Mit seinem Frühstück und einem Tee setzte er sich auf die Terrasse des Ferienhauses. Die Sonne brannte schon ganz gut. Damit er nicht gleich einen Sonnenbrand bekam, nahm sich Timo nach dem Frühstück die Sonnencreme und begann sich gründlich damit einzucremen. Immer wieder kreisten seine Gedanken um das gestern Geschehene. Prompt bekam er wieder eine Erektion. Er musste grinsen. Alter, was war nur los mit ihm? Die Hormone tanzten anscheinend Samba. Ihm fiel plötzlich der Slip seiner Mutter ein. Der lag ja noch oben irgendwo zwischen seinen Klamotten. Den musste er unbedingt zurückbringen. Es würde bestimmt auffallen, wenn das Teil weg war. Eilig stieg Timo also hoch in sein Matratzenlager, schnappte sich den Slip und ging nach unten. Dabei bemerkte er, dass der Stoff noch eingesaut war. Shit. Er ging ins Bad und wusch das Teil schnell aus. So wenig Stoff sollte bei der Hitze ja schnell trocknen. Timo nahm den Slip und ging auf die Terrasse. Dort legte er das Teil auf eine der Stuhllehnen und räumte sein Frühstück ab.
a memberAls er aus der Küche zurück auf die Terrasse kam, erschrak er. Host stand im Garten und hielt den Slip in der Hand. Als er Timo sah, lächelte er. „Hallo Timo. Ganz alleine? Wo ist denn die Besitzerin dieses hübschen Höschens?“ Timo kam näher. „Meine Eltern sind am Strand. Sie können jeden Augenblich wieder hier sein.“ Sagte Timo und schaute sich um, als würden sie gerade in den Garten kommen. „Ach, das waren Deine Eltern? Deine Mama ist ja eine echt heiße Braut.“ Sagte Hans und grinste breit und lüstern. Timo wurde rot. „Und warum ist dann der Slip von dem Prachtweib hier? Und auch noch nass?“ Er schaute Timo vielsagend an und zog eine Augenbraue hoch. „Nur so..“ versuchte es Timo herunterzuspielen. Hans hielt den Slip an seinen ausgestreckten Armen und schaute in Timos Richtung. Es sah aus, als ob er irgendwie Maß nehmen wollte. Er späte mit einem Auge über den Slip und meinte „Ich könnte mir vorstellen, dass Dir das Teil auch gutstehen würde.“ Timo errötete noch stärker. „N…nein…bestimmt nicht. Ist ja nicht meiner“ versuchte er eine neue Ausrede. Hans kam näher. Verdammt nah, wie Timo fand. Er drückte den Slip gegen Timos Schritt. Sein Schwanz war immer noch etwas hart. Hans spürte das sofort. „Na, wenn da mal nicht jemand geil ist.“ Er massierte die Beule ein wenig und Timo bemerkte, wie sein Riemen wieder anschwoll. „Du kleines Luder“ hörte Timo Hans mit rauer Stimme sagen. „Jetzt zier dich nicht so. Ich weiß, wie geil Dich der Gedanke macht. Ich wette, Du hast das süße Teil hier ziemlich eingesaut und hast versucht, das Ding wieder sauber zu bekommen, bevor Mutti es merkt. Stimmts?“ Eine Antwort war nicht nötig, denn Timo war mittlerweile kirschrot geworden. Der Typ hatte ihn eiskalt erwischt. Als Timo den Mund auf machte, um etwas zu sagen, brachte ihn Hans zum Schweigen „Du brauchst nichts zu sagen. Ich sehe es genau, dass Du Deinen Spaß mit dem Ding hattest.“ Er hielt sich den Slip vors Gesicht und sog die Luft dadurch. Dann legte er den Slip wieder auf die Lehne des Gartenstuhls. Er ergriff Timos Hand und zog ihn wortlos mit sich. Timo war zu nervös, um etwas dagegen zu sagen. Außerdem spürte er, dass Hans etwas Geiles mit ihm vorhatte.
a memberHans zog Timo in eine Ecke des Gartens. Hinter einem Busch war eine Lücke im Zaun und Hans zog ihn dort hindurch in seinen angrenzenden Garten. Die Sicht in den Garten war sehr eingeschränkt, weil an der gesamten Grenze entweder ein Zaun oder hohe Büsche waren. Kaum waren die Beiden im Garten, ließ Hans die Hand von Timo los. „Zieh Dich aus“ sagte er knapp und bestimmt. Timo folgte der Anweisung und stand Sekunden später splitternackt im Garten. Hans hingegen trug im Gegensatz zu ihrer ersten Begegnung khakifarbene Shorts, ein blasses Tanktop und Flip-Flops. Gierig bedeckte er Timos nackten Körper mit seinen Blicken. Die halbsteife Lanze begutachtete er besonders genau. Seine Zunge leckte über seine Lippen. „Du bist ein geiles Stück…“ flüsterte Hans. Bei der Bemerkung zuckte Timos Schwanz etwas. Das Hans ihn so sah, erregte ihn ziemlich. „Komm mal mit“ forderte Hans ihn auf. Gemeinsam gingen sie ins Ferienhaus.
„Warte hier…“ meinte Hans und verschwand. Timo sah sich um. Nackt stand er im Wohnzimmer und wusste nicht genau, was ihn jetzt erwarten würde. Er setzte sich auf das Sofa. Kurz danach stand Hans wieder in der Tür. In der Hand hielt er mehrere Stoffteile. Was das genau war, konnte Timo nicht erkennen. Außerdem war auch Hans mittlerweile nackt. Und hatte einen Ständer. Timos Blick wechselte zwischen den wippenden Schwanz und dem Stoff in Hans Hand hin und her. Hans trat näher und legte die Sachen auf den Tisch. „Würdest Du das bitte anziehen?“ fragte Hans sehr freundlich. „Was ist das?“ Timo schaute auf den kleinen Wäschestapel. Er ahnte etwas, traute sich aber nicht, etwas dazu zu sagen. „Schau es Dir an“ sagte Hans nur. Vorsichtig und etwas zögernd nahm Timo das erste Teil vom Stapel. Er hielt es hoch. Es war ein Minirock im Cheerleader-Style. Blau mit einem weißen Saum. Timo legte das Teil zur Seite. Dann nahm er das nächste Teil. Ein winziger String-Tanga aus schwarzem, transparentem Stoff. Dazu gab es einen BH. Der war so klein, dass richtige Brüste, wie z. B. von seiner Mutter, dort niemals hineingepasst hätten. Das Teil war eher etwas für…..ihn. Timo schluckte schwer. Wieder fiel ihm das hübsche Mädchen aus den Video ein. Ob sie auch ein Junge wie er war, der nur Mädchen-Sachen trug? War sie keine „Laune der Natur“, die ein Mädchen mit einem Penis ausgestattet hatte? Seine Gedanken schlugen Purzelbaum. Als letztes fand er ein Paar langer Strümpfe. Sowas, was seine Mutter wohl mal als Stumpfhose trug, wenn sie mit seinem Vater mal schick Essen ging oder auf Familienfeiern. Timo ließ den Stoff durch seine Finger gleiten. Wow, ein tolles Gefühl. „Na, was sagst Du Timo? Gefallen Dir die Sachen?“ Hans grinste wieder dieses gierige Lächeln. „Schon, aber das sind ja Mädchen-Sachen.“ Stellte Timo vorsichtig fest. „Das kann ich doch nicht anziehen“ Hans grinste „Doch klar. Das sieht bestimmt richtig süß bei Dir aus.“ „Ich weiß nicht…“ zögerte Timo. „Warum? In den Slip Deiner Mutter hast Du doch auch gewichst. Stimmts?“ Timo wurde wieder rot. Hans sah ihn an. „Du musst das natürlich nicht machen. Aber vielleicht kannst Du ja noch einen Fünfziger gebrauchen. Was meinst Du?“ Timo zuckte zusammen. Wow, dann hätte er schon 100 Euro zusammen und der Verlust aus seiner Busreise täte nicht mehr ganz so weh. Und außerdem….es fühlte sich schon geil an, die Sachen anzufassen. Wie musste es erst sein, diese auf der Haut zu spüren?
a memberTimo stand auf. Er nahm den Slip und schaut ihn an. Dann stieg er mit den Beinen hinein und zog ihn hoch. Das Dreieck vorne war so klein, dass es seinen mittlerweile erwachten Schwanz nur knapp bedecken konnte. Hans hatte auf einem Sessel Platz genommen und wichste langsam seinen dicken Schwanz. Als Timo seinen Penis im Slip verstaute, stöhnte Hans hörbar auf. Der Anblick schien ihn geil zu machen. Dann nahm er den Rock und zog ihn an. Das Teil war so kurz, dass es mir knapp seine Pobacken bedeckte. Der kleine BH passte wie angegossen. Er hatte nun wirklich keine Brüste, aber die mehr oder weniger transparenten Dreiecke des BH bedeckten seine Jungenbrust und formten sie ein wenig zu hübschen Hügeln. Seine Nippel stellten sich von alleine auf und rieben an dem Stoff. War das geil. Dann kamen sie Strümpfe an die Reihe. Er wollte sie wie seine Kniestrümpfe beim Foßball einfach hochziehen. „Halt! Doch nicht so….“ rief Hans dazwischen. Timo sah ihn verwirrt an. Wie sollte man denn sonst Strümpfe anziehen? „Gib mal her“ forderte Hans ihn auf.
„Setz Dich“ sagte Hans und Timo nahm wieder auf dem Sofa platz. Er sah, wie Hans in einen der Strümpfe vorsichtig aufkrempelte. Dann gab er ihn zurück an Timo. „Vorsichtig rein und langsam nach oben ziehen. Schön glatt soll der Strumpf anliegen.“ Erklärte Hans. Timo tat, was Hans sagte. Es war ein tolles Gefühl, so einen feinen Strumpf zu tragen. Als er beide Strümpfe an hatte, strich er vorsichtig über den Spitzenrand und das zarte Gewebe. Er nahm ein Stöhnen war und schaute hoch. Hans saß in seinem Sessel und rieb sich seinen harten Schwanz. „Du siehst so geil aus“ stöhnte er, während er wichste. Und auch Timo fühlte sich erregt. „Komm her.“ Befahl Hans. Timo ging auf ihn zu. „Mein Gott, du siehst so geil aus, du kleine Hure“ stöhne Hans erneut. Timo stand dicht vor ihm. Sofort griff Hans unter den kurzen Rock. Er tastete nach der Beule im Slip, massierte Timos Schwanz durch das winzige Stroffdreieck. „Dreh Dich um“ kam es fast grunzend von Hans.Wortlos drehte sich Timo um. Er spürte, wie Hans seinen Po mit beiden Händen knetete. „So ein geiler Arsch.“ Dann stand er auf. „Beug dich vor.“ Sagte Hans und drückte Timos Oberkörper runter. Er stützte sich mit beiden Händen auf dem Wohnzimmertisch ab. Hans schob den Rock über seine Hüften und legte den Po frei. Er drängte sich zwischen Timos Beine und schob sie weit auseinander. Breitbeinig mit vorgebeugtem Oberkörper stand Timo jetzt da. Was hatte Hans vor? Timo hörte, wie Hans hinter ihm seinen Schwanz weiter wichste. Und er spürte, dass auch er mega erregt war. Er griff sich an seine Beule und wäre dabei fast gekommen. Da spürte er, wie Hans etwas auf seinem Po verteilte. Eine Art Creme oder Gel. Er verteilte sie in der Pospalte, drückte die Pobacken auseinander. Timo spürte, wie der dünne Faden des Strings zur Seite geschoben wurde und etwas gegen sein Poloch drückte. SHIT! Was macht der Typ? Ging es durch seinen Kopf. Dann passierte es. Etwas schob sich in das Loch! Es drückte unangenehm. Timo meinte, dass es wohl ein Finger war. Schmatzend arbeitete Hans das Gel ins Loch. Ein ziemlich geiles Gefühl, wie Timo zugeben musste. Er stöhnte leicht. „“Ich wusste, dass es dir gefallen würde. Bist ne richtige Sissyfotze“ hörte er Hans hinter sich stöhnen. Dann war der Finger raus. Im Gegenzug drückte etwas anderes auf die geöffnete Pforte. Hans hatte beide Hände an Timos Hüfte gelegt. Er zog ihn zu sich heran und drückte dabei sein Becken vor. Sein dicker Prügel hatte Mühe in das enge Loch einzudringen. Timo verzog das Gesicht, weil es doch weh tat. Aber dann war Hans drin. Tief in Timo. Sein Arsch brannte. Hans begann langsam sein Becken vor und zurückzubewegen. Er schnaufte, stöhnte und erhöhte langsam das Tempo. Timo spürte, dass es jetzt nicht mehr so weh tat und versuchte zu entspannen. Es gelang ihm auch und jetztt war es nur noch geil. Ein Männerschwanz in seinem Arsch. Es war genau wie in dem Video. Er war jetzt das Mädchen. Er wurde gefickt.
a memberSein Loch wurde zur Mädchenscheide. Timo lächelte und Hans griff von hinten an seinen Schwanz. Gierig befreite er den harten Pimmel aus dem Slip. Seine kräftigen Finger legten sich um den glatten Schwanz. Er packte richtig fest zu. Timo stöhnte laut auf.
Hans zog seinen Schwanz aus Timo heraus. Er drehte ihn um und schmiss ihn fast aufs Sofa. „Mach die Beine breit.“ Stöhnte er. Timo tat es und Hans drängte sich zwischen die Beine. Er packte die Kniekehlen, hob die Beie an und drückte sie noch weiter auseinander. Dann schob er seinen Prügel wieder ins Loch. Timos Schwanz ragte aus dem Slip und wippte bei jedem Stoß hin und her. „Wichs ihn“ hörte Timo ihn sagen. Er packte seine Schwanz und wichste ihn, während Hans seinen Pimmel immer wieder in sein Loch stieß. Timos Eier waren zum Bersten gefüllt. Er packte etwas fester zu. Da schoss er sein Sperma im hohen Bogen heraus. Es klatschte auf den zurückgeschlagenen Minirock, auf Timo´s Bauch bis hoch zum BH. „JJaaaaa….aahhhhh……du geile Sau!“ stöhnte Hans. Der konnte sich auch nicht mehr zurückhalten und zog den Schwanz aus Timos Loch. Hans packte seinen Schwanz, wichste zweimal und dann schoss auch er seine Sahne auf Timos glatten Körper und den kleinen BH. Wieder war es eine wahnsinnige Menge, die der Alte da verteilte. Stöhnend und erleichtert sank er neben Timo auf das Sofa. Er schob seine Finger durch das viele Sperma auf Timos Bauch, verteilte es, schmierte es in Timos Gesicht und seine Lippen. Timo hatte seinen Finger an das weit geöffnete Loch gelegt, schob ihn vorsichtig rein, ertastete seinen Körper und fühlte sich so wahnsinnig geil.
a memberPlötzlich hörte Timo, wie jemand seinen Namen rief. Mist! Das war seine Mutter. Timo sprang auf, riss sich die Weiberklamotten vom Leib, stieg in Shorts und Shirt. Schnell ging er in den Garten. Hans hatte schnell reagiert und sich ebenfalls die Shorts angezogen. Timo hätte fast angefangen zu heulen. Was sollte er denn jetzt machen? Außerdem tat sein Arsch weh und er lief ganz seltsam. Hans bemerkte das sofort und meinte leise „Ich mach das schon.“ Er ging an Timo vorbei in den Garten. Am Zaun sprach er Timos Mutter an. „Entschuldigen Sie, suchen Sie Ihren Sohn?“ Timos Mutter schaute sich überrascht um. Sie sah den älteren Herrn, der da mit Shorts und freiem Oberkörper am Zaun stand. Sie lächelte, als sie den gutaussehenden Mann sah. „Ja genau. Haben Sie Timo gesehen? Mein Mann und ich waren am Strand und Timo ist nicht da. Das Haus steht aber offen.“ Eigentlich hätte das etwas nervös klingen sollen. Tat es aber nicht. Sie schaute sich den Mann auf der anderen Seite des Zauns ziemlich genau an. Und das dieser noch immer eine ziemliche Beule in der Hose hatte, dürfte ihr auch nicht verborgen geblieben sein. „Der ist hier bei mir. Ich hatte gesehen, dass ihr Sohn im Haus war und habe ihn gefragt, ob er mir kurz helfen konnte“ erklärt Hans freundlich lächelnd. „Ach…..achso. Na dann ist ja gut.“ Meinte Timos Mutter etwas verwirrt. In diesem Moment kam Timo hinter Hans an den Zaun. „Hallo Mama..“ sagte er etwas kleinlaut. Timo hatte ein wenig angst, seine Mutter würde ihm jetzt eine Predigt halten, weil das Haus offen stand. Aber da kam nichts. Im Gegenteil. Mit Blick auf Hans meinte sie: „Das ist ja nett von Dir Timo, dass Du unserem Nachbarn hier helfen konntest.“ Timo schaute leicht errötet auf den Boden. „Hmmm…“ war alles, was er sagen konnte. Dann schob er sich an Hans vorbei durch den Zaun und verschwand in Richtung Haus. Er sah noch, dass seine Mutter und Hans sich unterhielten. Als er auf die Terrasse kam, entdeckte er den Slip, der dort noch lag. Schnell schnappte er sich das Teil und steckte es in die Hose. Das musste er unbedingt wieder in den Wäschekorb legen.
U*******mSehr geile Geschichte. Jetzt kennt Mama auch den Nachbarn. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Alaaf64 yrssehr geil geschrieben, man kann sich richtig reinversetzen. Weiter so.
P*********eSehr schöne Fortsetzung ... ich freu mich auf mehr, ist ja einiges möglich !
a memberAm Abend saßen die Drei entspannt auf der Terrasse ihres Häuschens. Timos Eltern hatten sich eine Flasche Wein aufgemacht und er selber hatte eine Cola. Seine Mutter las ein Buch und sein Vater war mit einer Zeitschrift beschäftigt, die er in der Touristen-Information bekommen hatte. Er suchte nach interessanten Sehenswürdigkeiten und möglichen Aktivitäten. „Hey Timo, was hältst Du davon, wenn wir morgen mal zu einer Kitesurfschule gehen? Vielleicht kann man da einen Schnupperkurs machen.“ Er hielt Timo die Zeitschrift hin „Hier, die sind ganz in der Nähe. Hast Du Lust?“ Timo musste nicht lange überlegen. „Cool! Das wollte ich sowieso mal probieren.“ Er grinste breit und freute sich wirklich. Obwohl er auch gerne wieder alleine gewesen wäre. Er musste an Mamas Slip denken. Scheiße, den hatte er ja noch immer in seiner Hosentasche. „Na toll. Ihr seid also beschäftigt. Und ich?“ maulte seine Mutter etwas aufgesetzt. „Komm doch mit.“ Schlug Timos Vater vor. „Nee, bestimmt nicht.“ konterte seine Mutter. „Musst ja nicht kiten. Du kannst ja mit den Surflehrern flirten“ sagte sein Vater lachend, worauf sie ihrem Mann den Stinkefinger zeigte. Alle lachten entspannt und kurze Zeit später gingen alle ins Haus und zu Bett.
Am nächsten Morgen fuhren Timo und sein Vater nach dem Frühstück zu der Kitesurfschule. Seine Mutter blieb im Ferienhaus zurück. Es gab ja auch hier so einiges zu tun. Die kleine Hütte ein wenig aufräumen und ein bisschen Wäsche waschen. Zwar waren sie erst kurz hier, aber etwas Wäsche und vor allem Handtücher waren ja schon ordentlich benutzt worden. Also schnappte sie sich den Wäschekorb und sortierte die Sachen. Ob Timo oben noch etwas zum Waschen hatte? Bestimmt, denn im Wäschekorb waren keine Sachen von ihm. Sie stieg die steile Leiter auf den Boden zu Timos Matratzenlager. Mein Gott, wie konnte man nur in so einem Chaos leben. Sie machte das Bett ordentlich. Dabei fielen Timos Shorts herunter, die er zum Schlafen trug. Sie nahm die Hose in die Hand und musste grinsen. Ein Fleck in der Hose zeigte ihr, dass aus ihrem kleinen Jungen langsam ein Mann wurde. Neulich hatte sie ihn zuhause im Bad gesehen. Nackt. Normalerweise schloss Timo immer die Tür ab. Aber an dem Tag hatte er es wohl vergessen. Als sie ins Bad kam, sah sie Timo in der Dusche. Eigentlich hätte sie das Bad schnell wieder verlassen wollen. Aber…naja, der Anblick war schon hübsch. Ein junger Kerl mit allen Attributen versehen steht da in der Dusche und seift sein bestes Stück ein. Dabei hatte sie vergessen, dass dieser Junge ihr Sohn war. Es kribbelte sogar etwas. Aber als Timo sich den Schaum aus den Augen wischte, verschwand sie lieber schnell, bevor er sie da sah.
a memberSie wollte gerade die steile Leiter wieder herunterstieg, sah sie die kurze Hose liegen, die Timo gestern getragen hatte. Na Toll, erst einen Tag angehabt und schon wieder eine neue Hose angezogen. Etwas genervt schnappte sie sich die Hose, um diese bei der Gelegenheit gleich mit in die Maschine zu stecken. Routiniert griff sie in die Hosentaschen, um nach Taschentüchern, Schlüsseln oder Kleingeld zu suchen. Was war das denn? In einer der Taschen ertastete sie etwas Weiches. Das Gefühl kam ihr sehr bekannt vor. Sie zog einen Damenslip aus der Tasche hervor. Als sie ihn vor sich hielt, staunte sie noch mehr. Das war ja IHR Slip. Was machte der denn in Timos Hose? Völlig verwirrt und nach einer Antwort suchend, stieg sie nun endlich die Leiter herunter. Schnell war die Maschine gefüllt und die Hütte einmal durchgesaugt. Zeit für eine Pause.
Sie setzte sich mit ihrem Buch auf die Terrasse. Heute trug sie ein knielanges, hellgrünes Kleid. Schön luftig und bequem. Genau da Richtige bei dem Wetter. Aber trotz der Hitze musste sie sich einen Kaffee machen. Ihr Lebenselixier, wie sie immer sagte. Sie legte die Füße hoch, zupfte den dünnen Stoff ihres Kleides zurecht und nahm einen Schluck Kaffee. Dann versank sie in dem Thriller, den sie sich kurz voir dem Urlaub noch gekauft hatte.
a member„Hallo und guten Morgen“ hörte sie eine Stimme, die ihr irgendwie bekannt vorkam. Die schaute aus dem Buch auf und sah sich um. Am Ende des Gartes, am Zaun zum Nachbargrundstück, stand der Herr, dem Timo gestern geholfen hatte. „Sie winkte freundlich zurück „Hallo Herr Nachbar.“ Sagte sie fröhlich. Der ältere Herr lächelte zurück. „Entschuldigen Sie, darf ich kurz herüberkommen?“ fragte er und drückte sich schon durch den Zaun. Timos Mutter nahm die Beine von dem kleinen Sessel, als er näherkam. „Ich hoffe, Sie haben nicht mit Tomo geschimpft, weil er gestern ihr Haus offengelassen hat.“ Fragte er etwas schuldbewusst. „Ach was, ein. Er war ja ganz in der Nähe. Hauptsache er konnte Ihnen helfen.“ sagte sie freundlich. „Nehmen Sie dich Platz, Herr…?“ „Hans. Sagen Sie einfach Hans“ er reichte ihr die Hand. Sie ergriff die Hand und…wow…was war das denn? Ein wohliger Schauer lief durch ihren Körper. Bereits gestern hatte sie bemerkt, wie anziehend dieser ältere Herr war. Aber jetzt war das Gefühl nochmal stärker. Sie fand ihn plötzlich attraktiv. Ja, sogar sexy. „M…Marion“ stotterte sie verwirrt. „Freut mich, Sie kennenzulernen, Marion.“ Er sprach ihren Namen so ganz anders aus als ihr Mann. „Möchten Sie auch einen Kaffee?“ fragte sie und Hans nickte. „Sehr gerne. Aber nur, wenn ich nicht störe.“ Hans setzte sich in den zweiten Gartenstuhl. „Ach was. Ich freue mich über etwas Gesellschaft. Zucker oder Milch?“ fragt sie und geht ins Haus um den Kaffee zu holen. „Etwas Zucker, danke!“ ruft ihr Hans hinterher. Nicht mal eine Minute später stellt Marion einen dampfenden Becher Kaffee auf den Tisch und stellt eine Zuckerdose dazu. „So, da ist der Kaffee.“ Hans nimmt den Becher, gibt einen Löffel Zucker dazu und rührt genüsslich um, Dabei schaut er permanent zu Marion rüber. „Wo haben Sie denn ihre Männer gelassen?“ fragt er beiläufig. „Ach, die zwei wollten heute zum Kitesurfen. Und da bin ich hiergeblieben, um etwas zu entspannen.“ Erklärte Marion. „Ach wie schade. Ich dachte, Timo könnte mir nochmal….zur Hand gehen“ erklärte Hans grinsend. Marion stutzte über seine seltsame Wortwahl, meinte dann aber „Die zwei wollten am späten Nachmittag zurück sein. Wenn es dann noch reicht, würde ich Timo rüberschicken.“ „Das ist ja nett von Ihnen.“ Hans grinste. Er stellte den Kaffeebecher ab und Marion beobachtete, wie der Mann seine Hand auf seine nicht zu übersehende Beule in der Hose legte. Genüsslich massierte er seinen Schritt. Ja, spinnt der denn? Schoss es Marion durch den Kopf. Gleichzeitig fand sie es verdammt erregend.
a memberSie sagte nichts. Nahm einen Schluck Kaffee ohne den Blick von der Hand des Mannes zu lassen. Wenn sie es richtig sah, wuchs da ein ziemliches Teil heran. Hans bemerkte den Blick, verstärkte seine Massage. Seine Finger zeichneten den Schwanz unter dem Stoff der dünnen Shorts nach. „Willst Du ihn Dir mal genauer anschauen?“ ohne eine Antwort abzuwarten, zog Hans seine Shorts herunter und sein glattrasierter Schwanz sprang steif heraus. Er grinste, als er Marions erstaunten Blick sah. Dann legte er seine Finger um den Schaft, zog die Vorhaut zurück und wichste langsam seinen Schwanz. Marion klappte die Kinnlade herunter. „Naaaa…..das ist doch was, oder?“ Hans lachte dreckig und verteilte schmierigen Vorsaft auf seiner Eichel. „W…was machen Sie denn da? Hans bitte, hören Sie auf damit.“ Stotterte Marion. Aber ihr Blick sagte etwas anderes. Hans grinst sie an und bearbeitet weiter seinen Schwanz. „Komm her, Marion“ fordert er sie auf. „Wenn Dein Bengel schon nicht da ist, kannst Du es mir wenigstens besorgen.“ Er grinst wieder. Marion reißt die Augen auf. „Timo? Wieso? Was meinen Sie?“ In ihrem Kopf fallen die Puzzleteile an ihren Platz. Sie begreift, was passiert ist. „Jetzt komm schon“ sagt Hans strenger. Marion steht auf und nähert sich dem Stuhl von Hans. Als sie neben ihm steht, greift er nach ihrer Hand und zieht sie in Richtung seines steifen Schwanzes. „So ist brav, jetzt wichs ihn schön…“ seine Stimme gurgelt gierig. Marion ergreift den mittlerweile feuchten Schaft und beginnt ihn zu wichsen. Hans stöhnt und sie geht neben dem Stuhl in die Hocke. „Braves Mädchen. Jetzt blas ihn…“ Marion beugt sich wortlos über den Schwanz und tut, was Hans befielt. Ihre vollen Lippen stülpen sich über die dunkle dicke Eichel. Sie schiebt den prallen Schwanz tief in den Mund. Beinahe muss sie würgen. Hans drückt auf ihren Hinterkopf und gibt ihr das Tempo vor. „Du gieriges Luder…mmmhhhh…..jjjaaaa…jetzt weiß ich, woher dein Bengel das Talent hat!“ Marion blies diesen geilen Schwanz und wurde dabei immer geiler. Sie hatte vor einiger Zeit mal mit ihrem Man darüber gesprochen, wie es wohl sein, einen anderen Mann zu verwöhnen. Ihr Mann gestand ihr, dass er den Gedanken ziemlich erregend fand, dass seine Frau es mit einem anderen Typen trieb. Er sagte, das er gerne mal sehen würde, wie ein anderer Mann sie so nahm, wie er das wollte. Sie hatten das Thema nie vertieft, aber als sie nach dem Gespräch Sex hatten, war es nicht wie vorher. Und jetzt trieb sie es tatsächlich mit einem anderen und dazu noch völlig fremden Kerl. Was für eine geile Erfahrung.
a member„Genug geblasen. Jetzt steh auf.“ Kam es von Hans. Marion erhob sich, wischte sich mit dem Handrücken über den Mund. „Heb mal Dein Kleidchen an, Süße.“ Raunte Hans ihr zu. Marion tat es und zum Vorschein kam ein schwarzer String. „Geschmack hast Du ja.“ Meine Hans augenzwinkernd. Er schob seine Hand zwischen ihre Schenkel und streichelte sie. Seine Finger berührte den dünnen Stoff und Marion stöhnte auf. „Mmmmhhh…..da ist wohl jemand spitz, was?“ fragte er und Marion stöhnte nur. Hans begann sie durch den Stoff zu reiben. Er spürte sofort ihre ausgeprägte Klitoris und drückte dagegen. Marion zog scharf die Luft ein. „Zeig mal Deine Titten“ gierig grapschte Hans danach. Er fühlte durch den Stoff des Kleids dass sie keinen BH trug. Ihre vollen Brüste hatten also Freiraum. Und Hans drückte sie hin und her. „Geile Dinger.“ Stellte er knapp fest. „Hol sie mal raus“ forderte Hans. Marion knöpfte das Oberteil des Kleides auf und schob den Stoff zur Seite. Ihre herrlichen Titten hob sie heraus und präsentierte sich ihren fremden Nachbarn. Ihre dunkeln Nippel wurden steif. „Zieh dich aus“ zischte Hans und Marion gehorchte. Das Kleid glitt über ihre Schultern und fiel zu Boden. Sie stand nur noch mit ihrem String bekleidet vor dem alten Mann. „Den auch…“ raunte er und wichste seinen Schwanz. Marion zog das kleine Ding aus und ließ es ebenfalls fallen. „Mein Gott, Du siehst so geil aus. Ich werde dich jetzt ficken, du geiles Ding. Lass uns reingehen.“ Hans stand auf du Marion ging in die Hütte. Als sie über die Schwelle trat, schlug er fest auf ihren Knackarsch. Mario zuckte zusammen. Aber das Gefühl war geil. Sie ging in Richtung Sofa, aber Hans meinte „Geh ins Schlafzimmer. Da, wo Du es mit Deinem Mann getrieben hast.“ Marion drehte sich mit fragendem Gesicht um. Hans lachte. „Ja genau. Ich habe euch nicht nur gehört. Hast Deinem Schatz richtig geil einen geblasen. Erst hat euch euer Sohn beobachtet. Der hatte da schon einen Steifen bekommen. Das hatte ich schon gesehen. Aber abends ging es dann ja nochmal zur Sache. Da wusste ich, dass ich Dich haben wollte.“ Sie waren im Schlafzimmer angekommen. Jetzt zog auch Hans sich aus. Nackt und mit einer gewaltigen Latte stand er vor ihr. Marion spüre, wie die Geilheit in ihr stieg. Hans drückte sie aufs Bett und Marion ließ es geschehen.
a memberSie lag auf dem Rücken und Hans packte ihre Knöchel. Er hob die Beile an und spreizte sie weit. Ihre Schamlippen klafften auseinander und er konnte sehen, wie nass sie war. Seine steife Lanze drückte vorsichtig gegen ihre Möse. Spielerisch leicht drang er in sie ein. Es schmatzte etwas, als die pralle Eichel sich ihren Weg in ihre nasse Grotte suchte. Marion schloss die Augen, sog an ihrer Unterlippe und stöhnte vor Geilheit. Sie spielte an ihren steifen Nippeln, als Hans begann, sie langsam zu ficken. Erst vorsichtig, dann schneller und heftiger. Immer wieder stieß er seinen Riemen in Timos Mutter. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. „Dreh Dich um“ stöhnte er vor Erregung. Marion war nass und geil. Schnell drehte sie sich um und kniete auf allen vieren vor ihm. Ein kräftiger Schlag auf ihren Arsch unterstrich seine Geilheit. Er spreizte ihre Arschbacken. Drückte kurz auf die Rosette. Dann aber schob er seinen Schwanz wieder in ihre nasse Fotze. Er fickte sie von hinten. Kräftig, tief und schnell. Es klatschte jedes Mal, wenn er seinen Schwanz in ihre Muschi rammte. Und Marion genoss jeden Stoß.Plötzlich war es soweit. Hans krallte sich in ihre Hüften, grunzte, stöhnte und sein Körper zitterte. Er pumpte sein Sperma tief in die Frau unter ihm. Immer wieder drückte er eine weiter Ladung in sie. Marion rieb dabei ihre Klit und kam in dem Moment, als er seine zweite Ladung in sie drückte.
Als Hans seine Eier leergepumpt hatte, zog er seinen Schwanz heraus. Er drückte Marion aufs Bett und stieg über sie. Ohne Zögern drückte er seinen noch steifen Penis in ihren Mund. „Sauber lecken“ kam die Anweisung. Gierig begann sie, Hans sauber zu lecken. Gierig verschlang sie die Spermareste. Ihre Finger ertasteten ihre Muschi und fühlen die Heiße Sahne, die aus ihr herausleckte. Marion genoss das Gefühl, ließ immer wieder zwei Finger in ihrem Loch verschwinden. Was für ein geiler Fick! Dann stand Hans auf. „Gut gemacht. Wenn Timo nach Hause kommt, dann schick ihn rüber. Dann hast Du Zeit, es mit Deinem Mann zu treiben. Ich wette, er steht auf Schlamm schieben“ Hans lachte dreckig und laut, nahm seine Klamotten, zog sich an und verschwand ohne weitere Worte in seinem Garten.
P********wdas wird sicher noch geil wenn papa und timo zurück kommen und mama erzählt was pasiert ist.
U******mUnd wann fickt Hans Timos Vater?
U********eEine Mega-geile Story. Selten so eine stimmige Geschichte gelesen. Jetzt fehlt nur noch, dass Timo in Mutters schoß landet.
a memberMarion lag müde und durchgefickt auf ihrem Bett. Sie strich sich durch ihre geschwollenen Schamlippen und spürte das Sperma in sich. Sie zog die Finger heraus und betrachtete, wie die weiße Sahne an ihren Fingern klebte. Dann leckte sie es ab. Ihr gingen die Worte von Hans durch den Kopf. Was hatte er wohl mit Timo gemacht? Ober er ihn etwa auch….War Timo schwul? Und würde ihr Mann sie heute ficken und spüren, was sie getan hatte? Er hatte ja gesagt, dass er sie mal mit einem anderen sehen wollte. Aber jetzt hatte sie es getan…ohne Absprache und ohne, dass er dabei war. Wie würde er reagieren? Ein bisschen Angst hatte sie schon.
Am späten Nachmittag kamen ihr Mann und Timo zurück. Beide lachten und schienen einen tollen Tag gehabt zu haben. Timos Vater gab seiner Frau einen Kuss zur Begrüßung. Als Marion ihn plötzlich sehr intensiv küsste, schaute er sie etwas verwirrt an. Sie lächelte. Dann sagte sie zu Timo „Könntest Du nochmal zu unserem netten Nachbarn gehen? Er meinte, Du hättest ihm gestern so nett geholfen und er bräuchte wohl nochmal deine Hilfe. Ich habe ihm gesagt, dass Du heute noch rübergehen würdest. Das war doch ok, oder?“ Timo hätte sich beinahe an seiner Laugenbrezel verschluckt, die er sich gerade in den Mund geschoben hatte. Er nickte nur. „Na, dann ab mit Dir“ sagte seine Mutter grinsend. Timo stand auf nuschelte etwas von „…erstmal duschen“ und ging ins Haus.
a memberTimos Vater beugte sich zu seiner Frau „Sag mal, ist was? Du warst ja gerade ziemlich wild beim Küssen.“ Sie grinste und wurde rot. „Naja, also…“ Sie hatte sich vorgenommen, ihrem Mann alles zu sagen. „Also du erinnerst Dich doch noch über das, was wir mal vor einiger Zeit besprochen haben. Also das du gerne mal sehen würdest wie ich….“ Sie suchte die richtigen Worte. „Genau. Das würde ich schon gerne mal sehen.“ Sagte ihr Mann mit einem verschlagenen lächeln. „Aber wie kommst Du da jetzt drauf?“ Sie schaute ihn an „Ich hab´s getan…“ sagte sie schnell, bevor sie es sich anders überlegen konnte. Er zuckte zurück „Was hast Du getan?“ dabei wusste er genau, was Marion meinte. „Ich habe es mit einem anderen Mann gemacht….mich ficken lassen.“ Plötzlich war es ihr unangenehm. Gleich würde ihr Mann wutschnaubend aufspringen und ihr eine saftige Ohrfeige verpassen. Zurecht. Wie hatte sie das nur machen können? Martin, ihr Mann, sank zurück auf seinem Stuhl. Dann strich er sich durch seine Bartstoppeln. „Wann?“ fragte er nur. „Heute. Hier. Also…in unserem Bett.“ Gestand sie. Marion bemerkte, dass ihr Mann sich i den Schritt fasste. Zufall? „Er hat dich auf unserem Bett gefickt?“ Sie nickte. „Mit Gummi?“ Sie schüttelte den Kopf, wollte ihm erklären, dass es so schnell ging. Aber verkniff es sich. „Hat er in dir…ich meine…“ Wieder nickte sie. „Ja….“ Flüsterte sie. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass er seine Beule knetete. Er hatte tatsächlich eine fette Beule in der Hose. Sie sah hoch und bemerkte eine Art lächeln in seinem Gesicht. „Zeig´s mir..“ Ungläubig sah sie ihn an. „Was meinst Du?“ fragte sie unsicher. „Zeig mir dein frisch geficktes Loch“ der Griff um seine Beule verstärkte sich. Sie schob das Kleid hoch. Einen Slip trug sie nach der Aktion nicht. Sie zog das Kleid bis über die Hüften, spreizte die Beine und präsentierte ihre durchgefickte Fotze. Langsam glitt Martin von Stuhl und zwischen ihre Beine. Da hört er ein Geräusch. Timo kam aus der Dusche. Blitzschnell setzte er sich zurück und Marion zog das Kleid wieder runter. Beide starrten zu Timo. „Ist was? Warum guckt ihr so?“ fragte ihr Sohn als er die leicht geschockten Blicke seiner Eltern bemerkte. „Nö…nein…wieso?“ stammelten die Beiden durcheinander. Timo kratzte sich am Kopf „Na dann…“ Er drehte sich nochmal um und fing in die Küche, um etwas zu trinken. Seine Mutter stand auf und kam hinter ich her. Sie griff in die Tasche ihres Kleides. Dort hatte sie ihren Slip gesteckt, den sie bei Timo gefunden hatte. Sie legte ihm die Hand auf die Schulter und drückte ihm das kleine Stück Stoff in die Hand. „Den darfst Du gerne behalten.“ Sie gab ihm einen Kuss und drehte sich lächelnd um. Sollte er doch damit machen, was er wollte.
a memberTimo schaute ungläubig in seine Hand. Er dachte, er würde träumen. Seine Mutter rief aber von der Terrasse „Gehst Du jetzt rüber zu unserem Nachbarn?“ Er nickte. „Ja…mach ich.“ Sagte er mehr zu sich selbst. Dann ging er in Richtung der Grundstücksgrenze zum Zaun. „Grüß schön…“ rief seine Mutter ihm hinterher. Timo hob eine Hand als Zeichen, dass er verstanden hatte. Dann schlüpfte er durch den Zaun. Marion schaute zu ihrem Mann. Der drückte noch immer seine Hand gegen die nicht kleiner werdenden Beule in der Hose. Sie zog grinsend wieder ihr Kleid hoch und spreizte die Beine. Martin ging wieder vor ihr in die Knie und betrachtete ihre Muschi. Marion merkte, wie sehr sie diese Situation erregte. Sie schob zwei Finger zwischen ihre Schamlippen und spreizte diese. Martin hatte seinen Schwanz ausgepackt und wichste ihn. „War es geil?“ fragte er mit belegter Stimme. Marion biss sich auf die Unterlippe und nickte „Jaa….ja das war es.“ Sie spürte seine Zunge an der Innenseite ihrer Schenkel. Langsam tastete er sich vor, ließ die Zungenspitze durch die offen liegende Spalte gleiten. Er schmeckte ihre Geilheit und das Sperma eines Fremden in ihr. „Ich will dich…“ stöhnte er. Marion drängte ihn weg, stand auf und zog ihn hinter sich direkt ins Schlafzimmer.
Timo war durch den Zaun geschlüpft und hatte sich hinter einem Busch versteckt. So war er für seine Eltern zunächst aus dem Blickfeld verschwunden. Aber er konnte sie sehen. Er sah, wie sein Vater zwischen den gespreizten Beinen seiner Mutter kniete. Sein Kopf ganz dicht an ihrer Muschi. Ob er sie leckte? Dann standen sie Beiden auf und verschwanden im Haus. Na, wenn da jetzt mal nicht die Post abging, dachte Timo und grinste. Er hielt den Slip seiner Mutter in der Hand. Allein das erregte ihn schon wieder. Da legte sich eine Hand auf seine Schulter. „Hallo Timo.“ Hörte er die Stimme von Hans hinter sich und zuckte zusammen. „Hat Deine Mutter dich hergeschickt?“ fragte er scheinheilig, als ob er das nicht wüsste. Timo drehte sich zu ihm. Hans war wieder einmal nackt. Sein Penis hing halbsteif an ihm herab. Hans bemerkte seinen Blick. „Tja, der Kleine wurde von Deiner Mutter heute schon gut gefordert. Und gestern die Aktion mit Dir. Da kommt er an seine Grenzen.“ Hans griff Timo ohne Vorwarnung zwischen seine Beine „Oh….dafür ist Dein Bolzen ja schon wieder bereit, wie ich merke.“ Sanft massierte er Timos Schwanz. Der reagierte natürlich prompt und wuchs in der Hand des älteren Mannes. Hans bemerkte plötzlich, dass Timo etwas in der Hand hielt. „Was hast Du da denn?“ fragte er und schnappte sich das kleine Stückchen Stoff aus Timos Hand. „Ooooh….was haben wir denn da? Muttis kleines Höschen?“ Timo nickte. „Dann zieh es mal an, du Ferkel“ forderte Hans ihn auf. Timo schaute sich um. „Hier? Also…ich meine….hier draußen?“ Timo war unsicher. „Ja sicher.“ Hans grinste wieder dieses dreckige Grinsen. Timo zog sich aus. Als er das Shirt fallen ließ und die Hose herunterzog, sprang sein steifer Schwanz heraus. Hans reichte ihm den Slip und Timo zog ihn an. Er hatte Mühe, seine Erektion in dem Slip zu verstauen. „Dreh Dich“ kam es von Hans. Timo hob die Arme und drehte sich. So langsam genoss er diese Spielereien des Alten. „Wow….sowas von geil“ raunte Hans und knetete seine Eier. „Komm, lass uns reingehen.“ Timo wollte sich nach seinen Klamotten bücken, aber Hans sagte „Lass das liegen. Kannste später mitnehmen“. Also folgte er ihm nur mit einem Damenslip bekleidet durch den Garten ins Haus.
a memberHans führte Timo ins Schlafzimmer. Dort zog er sich aus und stand nackt vor Timo. Sein Schwanz war zwar etwas praller als Normal, aber trotz des permanenten Wichsens wurde er nicht recht hart. „Tja, so ist das manchmal im Alter. Der ist von Deiner Mutter und Dir zu fest rangenommen worden“ lachte Hans. Timo grinste. Sein Prügel drückte sich gegen den dünnen Stoff des Slips und baute ein gewaltiges Zelt. „Herrlich…“ meinte Hans und griff nach Timo. Mit geschickten Fingern befreite er den Schwanz und wichste ihn langsam. Timo stöhnte vor Erregung. „Heute fickst Du mich mal, ok?“ fragte Hans geil. Timo wurde rot und nickte nur.
Hans kniete ich auf alle Viere aufs Bett. Als er seine Pobacken auseinander zog, sah Timo direkt seine schon mit Gleitgel befeuchtete Möse. Was für ein Loch. Instinktiv setzte Timo die Eichel an und „aaahhhh..jjjaaaa. genau so. Komm stoß zu, du kleine Sau“ stöhnte Hans. Und Timo tat ihm den Gefallen. „Jaaa….geil so ein Arschfick!“ platze es aus Hans heraus. Und das spornte seinen jungen Stecher noch mehr an. Timo machte alles richtig. Er hatte seine Hände fest in Hans´ Hüften gekrallt und rammte seinen Speer immer wieder bis zum Anschlag ins Loch. Es dauerte allerdings nicht lange, da konnte sich der junge Bengel sich nicht mehr zurückhalten. Er begann zu zucken. Hans versuchte noch, sich umzudrehen, aber Timo hatte sich fest in seine Hüften gegraben. Er pumpte plötzlich eine so gewaltige Menge Sperma in den Alten, das dieser es nur noch geschehen lassen konnte. Hans grinste breit, al er die heiße Sahne im Arsch spürte. „Jaaa…..du kleiner geiler Ficker…jjaaa….wie geil das ist….“ Stöhnte Hans, während Timo immer noch wie wild sein Loch vögelte.
Dann sackte Timo erschöpft zusammen. Sein Schwanz flutschte aus dem Loch und das Sperma kleckerte auf das Bettlaken. Timo lag auf dem Rücken und atmete schwer. Hans nutzte die Situation aus und beugte sich über Timos Schwanz. Schnell verschwand der noch klebrige Riemen in seinem Mund. Gierig säuberte Hans den jungen Penis und saugte ihn dabei bis auf den letzten Tropfen leer. Wow, war das geil, dachte Timo und schloss genüsslich die Augen.
a memberTimos Eltern waren im Schlafzimmer und hatten sich bereits gierig die Klamotten vom Leib gerissen. Marion lag breitbeinig auf dem Rücken. „Zeig mir deine Fotze“ stöhnte Martin wichsend. Er stand am Fußende des Bettes und sah zwischen die gespreizten Beine seiner Frau. Marion stellte die Beine noch weiter auseinander, rieb mit dem Zeigefinger durch ihre dunkelroten Schamlippen. Sie zog sie auseinander und Martin sah ihr nasses Loch. „Beschreib mir, wie er dich gefickt hat“ stöhnte er und Marion erzählte es ihm. „Hat er auch Deinen Arsch…“ „Nein…nein er hat alles in meine Muschi gepumpt“ sagte Marion vor Geilheit stöhnend. Martin stand wichsend und zitternd vor ihr. „Du geile Sau“ stöhnte er. Dann warf er sich zu ihr auf´s Bett. Er drang sofort in sie ein. Schob seinen harte Schwanz in ihre nasse Möse und fickte sie kräftig. Dabei spürte er noch die fremde Sahne in ihrer Muschi. Was für ein geiles Gefühl. Es schmatze bei jedem Stoß. „Hat es Dich geil gemacht einen Fremden Dein Loch ficken zu lassen?“ fragte Martin und rang gierig nach Atem. „Jjjjaa…jaa es war geil.“ Stöhnte seine Frau. „Du Hhuure…aaahhh…“ „Jaaa…jjaa….mmmhhhh….eine Hhhhure“ kam es als Antwort. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze und packte ihren Nacken. „Los, leck ihn ab…jjaaa….gut so du Fotze“ befahl er ihr. Marion erregte diese Art ihres Mannes. Noch nie hatte er so mit ihr geredet, geschweige sie so heftig genommen. Sie packte den Schwanz und schob ihn sich tief in den Mund. Ein Geschmack von seinem Sperma, ihrem eigenen Mösensaft und dem Sperma ihres Nachbarn. Das steigerte ihre Geilheit noch. Martin stöhnte laut, als seine Frau sich so heftig an seinem Schwanz zu schaffen machte. „Oooohh…jjaaa….gleich“ stöhnte er. Marion reagierte sofort. Sie drehte sich um und präsentierte ihren runden Hintern. „Steck ich rein….das willst Du doch , oder?“ sie zog ihre Arschbacken auseinander und Martin sah ihr Loch vor sich. Aber kaum hatte er seine Eichel an die Rosette angesetzt und war im Begriff in sie einzudringen, da kam es ihm auch schon. Er spritzte seine Ladung auf das Loch und über ihre Arschbacken. Marion hatte gerade ihre Klit berührt, da kam es auch ihr gewaltig. Ein Schwall aus Sperma und ihrem Saft leckte aus ihrer Möse während Martin seinen Schwanz wieder und wieder über das spermavierzierte Loch rieb und laut stöhnte. Dann beugte er sich hinunter und leckte die zähe Flüssigkeit erst von Marions Hintern und dann aus ihrem nassen Loch. Sein Gesicht glänzte, als er erschöpft neben ihr auf die Matratze sank.
Diesen Urlaub würden die Drei so schnell nicht vergessen. ENDE
U********eENDE? Das kann doch nicht sein! Du schreibst sehr gut und es wäre toll, wenn dir Story weitergehen würde. Schreib weiter, du kannst deine Leserschaft doch nich entäuschen.
a memberKeine Angst. Es kommt bestimmt auch nochmal eine neue Geschichte. Mit neuen Personen.
GeilerMann280 yrsHoffe doch bald das es weitegeht.Wäre doch geil wenn es alle 4 mal machen würden
M****usehr schöne geschichte dachte alle 4 hätten noch spass gehabt
U*******mEine wirklich geile Geschichte. Schade, daß sie zu Ende ist, es würden sich doch bestimmt noch geile Sachen in diesem Urlaub geschehen.
Naja, du entscheidest ja.
Danke 🤗🥰