a memberEinvernehmlicher Sex
Und dann hat man endlich das ersehnte Leben in einer sturmfreien, Altbaudachgeschoßwohnung. Hierhin kann man einladen wen man will, es wird niemanden geben der dies zu verbieten oder in Frage zu stellen hat. Also, was kann eine gutgebaute noch recht junge Transe nun noch stoppen, ihre sämtlichen so lange in sich gehüteten Träume in voller Gänze auszuleben und auszutoben? Keine Frau mehr mit Herrschaftsansprüchen und Eheverkehrwünschen im Nacken und auch keine tobenden und zeitraubenden Kinder mehr, denn das Sorgerecht wurde einem freilich entzogen. Dennoch hat man natürlich noch Eltern und denen malt man ein rosiges Bild einer neuen modernen, zeitgemäßen Zukunft. So modern und aufgeschlossen sind sie freilich, dass sie sich durchringen können zu akzeptieren, dass der Sohn nun eine Tochter ist und sicher demnächst einen netten Mann kennen und lieben lernt und mit diesem eine mehr oder weniger geordnete zivilisierte Beziehung aufbauen wird.
Vielleicht adoptiert das stolze Paar dann sogar Kinder?
Aber leider muss man sich eingestehen, dass man auch diesen, sauberen Weg gar nicht zu gehen, sich anschicken will, weil man keinen netten Mann finden will, denn nach einem solchen steht einem gar nicht der Sinn und man ist nicht im Geringsten an so einem, von besorgten Eltern akzeptierbaren Saubermann, interessiert. Braver Eheverkehr unter vorgehaltener Bettdecke ist nun so gar nicht das, was einer solchen Transe, wie wir sie hier in ihrer Dachwohnung vorfinden, im Kopf herumspinnt. Sie mag keine Jüngeren und auch keine flexiblen Gleichaltrigen, die womöglich noch erwarten, sie würde ihren femininen Penis, den sie lieber als Klitoris angesehen haben möchte, gar noch als ein Penetrationsinstrument einsetzen. Unmöglich. Eine Klitoris penetriert nicht und sie wird auch nicht geblasen wie ein maskuliner Phallus, sondern sie wird vorsichtig geleckt und evtl. höchstens etwas gelutscht, aber nicht um den Lutschenden zu stimulieren, sondern lediglich um die Gelutschte Beischlaf gefügig zu machen und dies beherrschen wirklich nur richtige reife Männer.
Herren, die es verstehen sich ein unterwürfiges Wesen in allen nur erdenklichen Stellungen und Positionen gefügig zu machen. Herren, deren Penetrationskünste in einem langen Leben entwickelt und verbessert wurden, sodass sie es drauf haben, eine aufnahmebereite Tussi in den Wahnsinn, oder in den siebenten Himmel zu vögeln. Aber nicht etwa, weil sie beabsichtigen, es dieser besonders schön oder gar gut zu machen, nein, nur weil sie völlig egoistisch nur an ihre eigene Lust denken, während sie diese Schlampe rücksichtslos hernehmen, auf eine empörende, benutzende und beschmutzende Art und Weise. Denn sie wussten ja schon, als ihnen in der Straßenbahn schöne Augen gemacht wurden, dass sie hier ein wahres Dreckstück vor sich haben, das nichts anderes wünscht, als erniedrigend durchgevögelt zu werden.
Und so sitzt dieser Herr bald auf dem knallroten Sofa der Schlampe und sein ehrfurchtgebietender Phallus ragt rotköpfig mächtig und tropfend aus dem weit klaffenden Kordhosenschlitz, denn er ist nicht mit hierhergekommen um dämliche, lange Reden zu führen. Nein! Er will seinen harten Benutzer ordentlich geblasen und gelutscht bekommen und ihn danach in das enge Allerheiligste einführen bis zum Anschlag. Natürlich weiß diese Transenhure aus innerer Berufung zu tausend Prozent, was sie zu tun hat und wie sie dem Berserker des Herren zu dienen hat. Und so lutscht sie, saugt sie und nimmt sogar den ganzen Bohrer in den Hals, tief in die Kehle, bis sie röchelt und fast kotzen muss, was von dem unbarmherzigen alten Schwanzträger mit einem zynischen Lachen quittiert wird.
Created27/07/2023edited 3 times101 a memberWelche Erniedrigung.
Aber damit freilich nicht genug, denn nun fordert dieser Unhold mit kurzen barschen Kommandos sogar, dass die fast zu Beneidende sich auf diesen Kolben draufsetzt und man meint fast ein Quietschen zu vernehmen, während sich der pulsierende Balken des gereiften Fickherren Zentimeter für Zentimeter in den vielleicht doch noch etwas zu engen Anus der noch recht unerfahrenen Transenschlampe hineinschiebt und quält. Immer tiefer und tiefer, bis hinunter zu den dicken haarigen Bällen, denen man ihre schwere Ladung deutlich ansieht.
Jetzt, auf ein neuerliches keinen Widerspruch duldendes Kommando, des dominanten Herren, beginnt die gutgebaute Transe auf dem Riesenphallus zu reiten. Erst langsam und dann immer schneller. Welch ein köstlicher Anblick. Oben stöhnt sie und reibt sich die wohlproportionierten, festen Titten, die im Vertrauen gesagt 3000 € kosteten und unten zappelt ihr Schwänzchen, das nun wirklich höchstens als Klitoris eingestuft werden darf ganz hilflos und lächerlich herum. Kann eine Lächerlichmachung des ehemaligen Mannseins noch mehr auf die Spitze getrieben werden? Man glaubt es bisher nicht. Doch nun wirft der bärenhafte haarige Berserker die mädchenhaft Leichtgebaute mit einem kurzen Ruck auf den Rücken und dann schiebt er seinen haarigen geäderten, maskulinen Rammbock in der sogenannten Missionarsstellung so tief hinein, dass dies durch ein spitzes Aufjaulen der Untenliegenden quittiert wird. Sollte noch ein letzter Rest von Männlichkeit in der Gestoßenen gewesen sein, so ist er nun ganz sicher hinaus gevögelt. Was macht mehr zum Weib als das tiefe Genommenwerden von einem richtigen Schwanz in der devoten Missionarsstellung, aus der es erst ein Entrinnen gibt, wenn der Stecher sich zum Abspritzen entschließt und zu diesem Zweck seinen Zerstörer aus dem durchgevögelten geweiteten Loch zieht, um ihn in das verdutzte Maul der Durchgefickten zu rammen, zum Zweck ihr seine komplette Sahneladung in den glucksenden Hals zu pumpen. Mein Gott, diese reifen gut bestückten Fickdominatoren lassen wirklich keine Zweifel, wer der Herr ist und wer das billige Fickstück ist. Das Benutzen ist ihre zweite Natur, ebenso wie das sich benutzen lassen der größte Wunsch einer mannstollen Transe ist.
Die Durchgeknatterte rubbelt sich selbst einen kläglichen Orgasmus mit kleinem Abspritzen herunter, als der rücksichtslose alte Vielspritzer schon längst gegangen ist. So viel Zeit hatte er nun auch nicht und es ging ja ums Ficken und nicht um eine dämliche langatmige Liebelei.
Weil beide dies wussten und genau so wollten, schätzen sie das, was hier geschah, als eine überaus gelungene Sache ein und können sich lebhaft vorstellen, dies bei Gelegenheit noch mal durchzuziehen. Es war trotz allem und auch wenn es manchmal gar nicht so danach aussah, vollkommen einvernehmlicher Sex. Und unsere kleine Transe wird heute einschlafen, mit der tiefen Erkenntnis, dass sie nun weiß, was ihr immer gefehlt hat. Ein kompromissloser, reifer, richtiger Stoß- und Spritzschwanz mit mächtigen, haarigen, vollgeladenen Eiern.
So ein Fickschwanz eines reifen erfahrenen Herren, der oben an der freudespendenden Eichel schon enorm ist, der aber unten, auf den letzten Zentimetern noch dicker wird, was die Stoßwirkung enorm verstärkt, ist wirklich fast als ein Weltwunder einzustufen.
Davon kann man echt nur träumen.
Created27/07/2023edited once171 a memberMal anders geschrieben aber auch sehr erregend...
U*******mGeile Erzählung.
Hat Laune gemacht, das zu lesen. Anders als gewohnt, aber sehr gut.
So sollte es sein, wenn man zur Befriedigung eines oder der Herren benutzt wird.
Danke ☺️🤗💋
a memberVielen Dank, ihr Lieben.
Ich muss jetzt in die Autowerkstatt.
Ich darf jetzt nicht an den Film denken, den ich mal gesehen habe.
Da nahm ein starker Meister irgendeine ganz dumme Kundin, nach allen
Regeln der Kunst durch.
Mein Gott, das muss ich jetzt vergessen, sonst blamiere ich mich noch in dieser Werkstatt.
Liebe Grüße
Hera
M********uSehr schöne Vorstellung....
So könnte es sein, aber.....
Du weißt schon.....