Der Platzwart

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a member


Ich war knapp achtzehn und spielte damals A-Jugend Handball. Ich hatte eine große Leidenschaft für diesen Sport, aber meine Erfolge hielten sich in Grenzen, denn ich war zu klein und zu schwach und eigentlich auch etwas zu ungeschickt und linkisch.
Meist kam ich nur zu Dreiminuteneinsätzen während des Spiels auf der Außenposition, dann hatte meine Mannschaft genug gegnerische Tore kassiert wegen meiner schwachen Abwehrleistung und der Trainer nahm mich aus Gründen der Schadensbegrenzung Zähne knirschend wieder raus.

Trotzdem glaubte ich etwas Bewunderung, für mich in den Augen des süßen blonden Mädchens, das bei Heimspielen immer im Publikum saß, zu sehen. Ich schrieb ihr lange Liebesbriefe, gespickt mit naiven, sentimentalen Gedichten, die ich nie abschickte.
In Liebesdingen war ich noch nicht weit gekommen und wagte mich bisher nur mir Küssen bei romantischem Kerzenlicht vorzustellen. Ich war also alles in allem ein absoluter Spätzünder.

Ganz schwierig war für mich, dass die A-Jugend zusammen mit der Altherrenmannschaft aus Gott weiß, welchen organisatorischen Gründen, an die ich mich nicht mehr erinnern kann, trainierte.
Handball ist ein Sport mit sehr viel Anfassen und Körperkontakt. Man muss den angreifenden Spieler energisch anpacken und mit allen Mitteln am Werfen hindern. Dies gelang mir in Trainingsspielen bei den dickbäuchigen feisten Altherren nicht im Geringsten. Wie haarige schnaubende Mammuts überrannten sie mich und schleiften mich, der sich in sie verkrallt hatte, einfach mit und warfen den Ball fast ungestört ins Tor. Mein Trainer konnte schon nicht mehr hinschauen, meine Zukunft im Handball sah wirklich düster aus, wenn ich nicht bald an Körpergröße-, Umfang und -Kraft zulegte.

Um mich zu trösten, schrieb ich dann wieder in einer schlaflosen Nacht einen langen Liebesbrief an das süße blonde Mädchen, den ich im Morgengrauen zerriss.
Ich kannte ja nicht mal ihren Namen und ihre Adresse.

Die Trainingsspiele mit den Altherren, im Sommer auf dem Außenplatz waren ja noch nicht mal das Schlimmste, sondern das anschließende gemeinsame Duschen, das für mich unendlich schambehaftet war.

Ich stand dann zwischen bärigen Herren mit stark behaarten Körpern und noch stärker behaarten, furchterregend groß wirkenden Geschlechtsteilen. Leider war ich noch völlig unbehaart, was sehr ungewöhnlich war für mein Alter. Zudem war mein Penis ganz klein und unscheinbar. Ich konnte deutlich die höhnischen Seitenblicke der Herren sehen und auch die der anderen A-Jugendspieler, die allesamt auf einem ganz anderen Stand waren als ich.
Ich versuchte mich nahe an der Wand zu platzieren, mit dem Rücken zu der Mannschaft, was natürlich meinen rundlichen, wohl etwas zu femininen Hintern absolut den Blicken preisgab.
Ich vermeinte dann Worte wie Mädchen und Sissy tuscheln zu hören, war mir aber nie sicher, ob ich mir dies nur einbildete. Zur Sicherheit duschte ich immer so lange, bis alle schon den Duschraum verlassen hatten, um dann eiligst in den Umkleideraum zu huschen.

So verließ ich meist als Letzter das Camp, als einziger war dann noch der Platzwart da, der im Flutlicht seine Linien nachzog. Ein griesgrämiger, etwas furchteinflößender Typ, mit dem eigentlich keiner jemals ein Wort redete. Warum er den Job bekam, war mir schleierhaft, Sympathie konnte nicht der Auslöser gewesen sein.

Weil ich keine Ausbildungsstelle gefunden hatte, absolvierte ich ein spezielles Berufsfindungsjahr an der Berufsschule im Bereich Elektrotechnik. Was Besseres war mir nicht eingefallen, irgendetwas musste ich halt tun. Ich drückte die Schulbank neben einem freundlichen Italiener namens Alberto. Wir verstanden uns ganz gut und verbrachten auch manchmal unsere Freizeit miteinander. In der Klasse war auch ein dickliches großes kräftiges Mädchen mit Bürstenhaarschnitt. Sie hieß Inge und fuhr schon Motorrad. Ich besaß nur ein Solexmofa. Ich hatte Inge am Anfang für einen Jungen gehalten, bis Alberto mich aufklärte und mir verriet,
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a member
sie sei vermutlich eine Lesbe, aber er spüre seltsamerweise Anzeichen, dass sie wohl ein Auge auf mich geworfen habe.

Obwohl ich doch von dem süßen blonden Mädchen träumte, sagte ich aus Höflichkeit nicht nein, als mich Inge irgendwann in einer Ecke des Schulhofs ansprach und fragte, ob ich mit ihr gehen wollte. Ich wollte eigentlich nicht, aber ich brachte es auch nicht fertig, sie vor den Kopf zu stoßen, also sagte ich ja. Ich machte mir auch nicht so viele Gedanken, was dieses miteinander gehen eigentlich alles so umfasste.
Vielleicht bedeutete es, dass wir manchmal Hand in Hand im Park spazieren gehen würden, das wäre ja gar nicht so schlimm, dachte ich. Doch es zeigte sich bald, dass Inge wesentlich mehr darunter verstand und so blieb es nicht aus, dass sie mich irgendwann mit ihrem Motorrad zu Hause abholte und zielgerichtet in ihr Zimmer lotste. Wir hörten Platten und lagen auf ihrem Bett, ich dachte mir nichts weiter dabei und hoffte bald wieder heimgebracht zu werden.

Danach schien ihr nicht der Sinn zu stehen, denn ganz plötzlich und unvermittelt stieß sie mich zurück und warf sich auf mich. Womöglich war sie doppelt so schwer als ich, es kam mir vor als lägen Tonnen auf mir, ich konnte mich nicht im mindesten bewegen, ein Befreiungsversuch war vollkommen zwecklos. So lag ich da und harrte der Dinge. Nun kam etwas, was ich wirklich nicht erwartet hatte. Inge öffnete meinen Hosenschlitz und zerrte fast schon mit brutaler Gewalt meinen erschrockenen kleinen Piephahn ans Tageslicht. Ich höre heute noch ihr hämisches Gelächter mit Grausen. „So klein, so verdammt klein.", rief sie und "Wie willst du damit eine Frau befriedigen?"

Ich hörte ihre Worte wie durch einen Nebel und mir schwanden fast die Sinne. Ich wünschte mich an jeden anderen Ort dieser Welt, aber ich konnte dieser Frau nicht entrinnen.
Jetzt schickte sie sich an, mir die Hose herunterzureißen und meinen kompletten Unterkörper
freizulegen und ich blieb wie erstarrt auf dem Rücken liegen und machte keinerlei Anstalten mich zu wehren. Womöglich hatte ich einen mindestens mittelschweren Schock erlitten.

Dem nicht genug, musste ich mit ansehen, wie sich Inge nun komplett entkleidete.
Sie hatte einen beängstigend massigen schweren Busen, der mich vor Ehrfurcht erzittern ließ.
Doch das Schlimmste kam noch, sie zeigte mir ihre viel zu groß geratene Klitoris und
rief hämisch „Das ist was anderes , was?“ Ich hielt es für gut und sicherer, ihr da zuzustimmen.
Auf keinen Fall wollte ich diese unberechenbare monströse Frau erzürnen.

Dann ließ ich es stillschweigen geschehen, dass sich Inge auf mich legte und ihre starke voll erigierte Klitoris auf meinen hilflosen schlaffen Winzling gepresst. Dem nicht genug,
fing sie dann sogleich an ihr Teil auf meinem zu reiben und zu rubbeln. Ich habe keine Ahnung, wie lange diese, für einen heranreifenden Jüngling erniedrigende Prozedur dauerte. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Sie rieb und rieb und rubbelte und penetrierte meinen noch niemals zum Einsatz gekommenen Pullermann auf eine martialische Art und Weise, wie man sie nur von den schlimmsten Kampflesben zu erwarten hat. Was dachte sie sich, ich war doch kein Mädchen? Das hätte sie doch berücksichtigen müssen.
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a member
Irgendwann, der Mond stand schon hoch, kam sie endlich mit einem lauten Gebrüll, dass mir die Ohren zufuhren und wälzte sich von mir herunter.

Später brachte sie mich ordnungsgemäß mit ihrem Motorrad nach Hause. Wir redeten nicht viel zum Abschied, ich hätte auch vor Scham nichts über die Lippen gebracht. In ihren Augen glaubte ich aber so etwas wie Bedauern zu sehen und dann sagte ich eben ja, als sie flüsterte, ob ich weiter mit ihr gehen wollte.

Von diesem Tag an, konnte ich keinen Liebesbrief mehr an das süße blonde Mädchen schreiben,
denn ich war nun fest überzeugt, sie ohnehin niemals befriedigen zu können. Das wollte und konnte ich ihr nicht antun. Außerdem gehörte ich ja jetzt wohl Inge.

Das Duschen mit den alten Herren wurde für mich von nun an noch wesentlich schlimmer.
Ich glaubte meine Mädchenhaftigkeit müsse man mir nun, nach der Benutzung durch Inge noch viel mehr ansehen. Wenn Inges Klitoris mich schon fertig machte, was würde dann erst geschehen, wenn ich dem riesenhaften Teil eines dieser Herren ausgeliefert sein würde? Dies wagte ich mir nicht mal vorzustellen. Wie groß würde so einer denn werden, sah er doch schon unerigiert so groß und stark aus? Ich durfte mir ihre maskulinen Glieder nicht anschauen, um nicht Gefahr zu laufen unter der Dusche in Ohnmacht zu fallen, deswegen schaute ich brav auf den Boden, wenn ich zu ihnen in die Dusche schlüpfte. Ich ahnte ja damals nicht, dass man ganz weibische linkische Bewegungen macht, wenn man solche Dinge bedenkt. Dadurch läuft man erst recht Gefahr, die Aufmerksamkeit eines vielleicht heimlich bisexuellen Mannes zu erregen.
All diese Zusammenhänge kannte ich ja damals nicht. Das war es wohl, was mich so angreifbar machte.

Einmal blieb ich wieder mal so lange unter der Dusche, bis keiner mehr da war und schlich dann in den Umkleideraum. Als ich meinen Spind öffnete, klebte seltsamerweise ein Blatt Papier auf der Innenseite mit einem komischen Bild darauf, sicher mit einem alten Vierundzwanzignadler gedruckt. Ein ganz schlechtes Druckbild, ich konnte zunächst nicht erkennen, was es darstellte.
Zuerst glaubte ich eine Art haarigen Dinosaurier darauf zu erkennen, doch dann wurde ich mir mehr und mehr der Tatsache bewusst, das Bild zeige einen aufgerichteten haarigen Altherrenphallus mit mächtigen ebenso haarigen Hoden darunter, Ich musste mich an der Tür festklammern, als ich dann noch den Text las, der darüberstand. „Herzjen, lass es uns machen?“

Was hatte das zu bedeuten? Ich konnte und wollte mir das jetzt nicht erklären, ich wollte nur einfach weg, so schnell es geht. Ich konnte mich doch nicht einem solchen Man hingeben, das dürfte ich doch auf keinen Fall tun, sowas konnte doch nicht richtig sein.
Doch, wenn ich ehrlich gewesen wäre, hätte ich mir eingestehen müssen, dass etwas in mir war, das es sich geradezu ersehnte und erhoffte. War ich doch schon das Benutz werden durch die starke Inge gewöhnt, bei der ich immer unten lag. Inge hatte mir ja gesagt, dass ich in der Frauenwelt ohnehin nichts ausrichten konnte mit meiner Unterdimensioniertheit. Ich hingegen hatte Inge aber niemals gestanden, dass sie mich auch nicht befriedigen konnte, mit ihrer zwar großen, aber doch für ein Penetrationsinstrument viel zu kleinen Klitoris.
So war in mir im Laufe der Zeit beim Geschlechtsverkehr mit ihr mehr und mehr der uneingestandene Wunsch herangereift, von einem echten aufgerichteten, stolzen, reifen Penis entjungfert und genommen zu werden.

Nun stand ich nackt vor diesem schmutzigen Bild an der Innenseite meines blechernen Spindes und alles in mir sagte ja. Ja, mach es mit mir, fremder Herr, ich bitte dich sogar darum, es zu tun.

In diesem Moment ging das Licht aus. War eine Sicherung herausgefallen?
Es war nicht ganz dunkel in der menschenleeren Umkleidekabine, in der ich nackt und zitternd stand, wie Gott mich schuf und deren Tür sich nun langsam öffnete und durch die sich sogleich eine große Gestalt hereinschob.
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a member
Im fahlen Mondlicht erkannte ich das Gesicht des Platzwartes.

Angst bemächtigte sich meines Herzens, aber auch der nicht zu beherrschende Wunsch, diesem bösen Gesellen zu Willen zu sein und alle seine schmutzigen Wünsche brav und unterwürfig zu erfüllen.
Solche dreisten alten Gesellen spüren es instinktiv, wenn einer sich seiner Männlichkeit nicht sicher ist und unter Umständen sogar durch Frauenhohn schon so weit am Straucheln ist,
dass er durch schnellen rücksichtslosen Zugriff eines zupackenden lüsternen Herren gänzlich zu Fall gebracht werden und willenlos hergenommen werden kann.

Er redete kein Wort, kam nur auf mich zu, stieß mich zurück auf die Bank und hielt mir seinen beeindruckenden Kolben vor das Gesicht, sodass ich, der oder jetzt die Ungeübte,
-was ich war, wusste ich jetzt wirklich nicht mehr genau-, mit einem sicheren Instinkt zu lutschen und zu blasen anfing, als habe ich nie etwas anderes getan. Seine brummenden Laute signalisierten mir, dass ich meinen Job für den Anfang sehr gut machte.

Ich steigerte mich unheimlich in die Sache hinein, denn ich entwickelte unvermittelt den Ehrgeiz, ihm den besten Blowjob seines Lebens zu verpassen. Wenn ich schon zur Schlampe gemacht wurde von ihm, dann wenigstens zu einer richtigen.

Ich muss wohl ein Naturtalent gehabt haben, denn es dauerte gar nicht so lange, bis sich seine
vermutlich schon einige Zeit aufgestaute Lust über mein ganzes Gesicht ergoss, unter ziemlichem Gebrüll des Alten.

Er trieb meine Erniedrigung noch dadurch auf die Spitze, dass er sein leer geschütteltes
maskulines Glied zuletzt noch kräftig mit seiner Hand hin und her schnickte, um mir auch noch den allerletzten Tropfen seines kostbaren Gutes in die brav hingehaltene Fresse zu schleudern.
Dabei schaukelten seine schweren, tief hängenden Platzwartbälle wie verrückt hin und her. Ein beeindruckendes Ereignis für ein unschuldiges Schwanzmädchen wie ich es damals war.
Ich war ihm tief dankbar für die Beschmutzung. Ich hatte bekommen, was ich so sehnlich suchte, ohne es mir jemals bewusst gemacht zu haben.

Als ich auf meiner lahmen Solex heimfuhr in dieser Nacht, war ich mir sicher, morgen den Mut zu haben, mit Inge Schluss zu machen, um die Hure des Platzwarts werden zu können. Solche alten Kerle, die alleine leben und keinen Bock mehr haben, sich eine Frau ins Haus zu holen, die ihnen die schöne Ordnung durcheinander bringt, sind oft ganz scharf auf ein unverbindliches Verhältnis mit einer geilen Transe, die sie nach Herzenslust hernehmen und durchficken können,
wie es ihnen beliebt. So eine Transe erwartet keinen eigenen Orgasmus geliefert zu bekommen,
wie irgendwelche verwöhnten kostspieligen Ehefrauen. Nein, ihr ganzes Glück ist es, dem Orgasmus des Herren dienen zu dürfen.
Das wusste ich freilich damals alles noch nicht, ich ahnte es nur.
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lutscherlev70 yrs
Hallo Hera,
sehr schön geschrieben ! Ich weiss auch, dass hier autobiografische Züge zur Sprache kommen. Mach weiter so, die Story hat mich sehr angesprochen.
Gruss Rolf
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a member
Vielen Dank, lieber Rolf. LG Hera
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W*******b
Spannend geschrieben.
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S******e
Wie ging es Weiter?????
10
a member
Schöne gut Geschriebene Geschichte
00
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