W***pMein Wunschtraum
„Schön dass du dabist, ich komme gleich zu dir, muss hier nur noch was erledigen“ hörte ich Rolf aus seinem Arbeitszimmer rufen, nachdem ich die Wohnungstüre hinter mir geschlossen hatte. Rolf war ein etwa gleichaltriger Freund, der mich verstand und mich so nahm, wie ich bin und bei dem ich mich völlig fallen, gehen lassen und wohlfühlen konnte. Dazu muss ich erklären, daß ich in meiner Jugend ( Alter lasse ich hier bewusst weg ), im Heim aufgewachsen, immer wieder sexuelle Kontakte zu Männern hatte. Manche hatten mir damals gefallen und andere wiederum nicht. Es war stets so, daß die Männer etwas von mir wollten und mich benutzten. Ich war damals passiv und bin es bis heute. Auch als Erwachsener hatte ich über die Jahre immer wieder mal sexuelle Kontakte zu Männern. Aber stets war es so, daß sie mich wollten, meinen Schwanz lutschen, mich überall lecken oder mich auch in den Arsch ficken wollten. Wenn sie geschickt vorgegangen sind, habe ich sie mit meinem nackten Körper spielen, ihn massieren, erforschen, geniessen und für ihre Geilheit benutzen lassen. Ich war dabei stets passiv. Ich war nicht geil auf die Männer, sondern mich reizte es, wenn sie geil auf mich waren, meinen nackten Body haben wollten. Auch wenn ich mir nichts aus Männern mache, ich sehne mich ab und zu danach, wie früher, nur von ihnen benutzt zu werden. Auch wenn ich passiv war und bin, so war/bin ich doch immer für viele geile Spielchen zu haben. Wenn ich mich selbst beurteilen müßte, würde ich sagen, alt und versaut.
Wie stets zog ich mich gleich ganz nackt aus, nachdem ich Rolf's Wohnung betreten hatte. Da er noch beschäftigt war, streckte ich mich auf der Couch im Wohnzimmer aus und schaute etwas fern. Dabei bin ich dann wohl unbeabsichtigt eingeschlafen, denn ich wurde davon wach, das ich spürte wie eine Hand zärtlich über meinen Rücken nach unten streichelte. „Na wieder wach“ fragte mich Rolf, der sich nackt neben mir auf den Rand der Couch gesetzt hatte. Ich nickte nur mit dem Kopf und genoss seine zärtlichen Finger, die inzwischen meine Arschbacken liebevoll massierten. Das ihm mein Arschloch sehr gefiel, hatte er mir schon mehrfach gesagt, gezeigt und auch bewiesen. Immer wenn er meine Pobacken schön weit spreizte, geilte er sich daran auf. Ich wußte aus Erfahrung das Rolf es sehr liebte, bei allen sich bietenden Möglichkeiten tabulose Photos von mir zu machen, bei denen ich ihm dann ganz offen und schamlos, meinen nackten Körper in allen möglichen Stellungen darbot, egal ob in freier Natur im Wald oder in seiner Wohnung. Und ich wußte auch, wenn ich mal nicht da war, Rolf aber geil war, daß er meine versauten Photos ansah und dabei seinen Schwanz wichste, bis er abspritzte.Während er mein Arschloch liebevoll mit einem Finger umspielte, was mir sehr gefiel, sagte er „ich hätte dich sogerne viel, viel früher kennengelernt, denn du bist so herrlich schön willig, geil und versaut.“ Dass ich seine liebkosenden Finer auf meiner Haut genoss, zeigte ich ihm ganz offen. Mein Arsch ging von alleine in die Höhe und zugleich spreizte ich meine Schenkel für ihn.
W***pAls ich die Kamera hinter mir wieder klicken hörte, zog ich mir meine Pobacken ganz weit auseinander und nachdem Rolf einige Bilder davon gemacht hatte, bohrte ich mir einen Finger in mein Arschloch, was noch weitere Photos zur Folge hatte. „So offen, hemungs- und tabulos möchte ich dich immer für mich haben.“ stellte er lüstern mit belegter Stimme fest, wobei er die Kamera wieder zur Seite legte. Als Rolf von der Couch aufstand, konnte ich seinen ausgefahrenen Schwanz sehen, denn der Anblick hatte ihn bereits wieder geil gemacht. „Ich hole uns erstmal was zu trinken“, sagte er und verschwand Richtung Küche. Mir war klar, daß er sich erstmal etwas beruhigen und seine Geilheit bremsen wollte. Als er kurz darauf mit zwei Gläsern Cola wieder kam, quatschten wir eine ganze Weile über dies und das, wobei es Rolf sehr aufgeilte, wenn ich ihm aus meiner Jugend im Heim erzählte und was ich so alles erlebte, wenn ich dort abgehauen war und dann durch die Gegend getrampt bin. Es gefiel mir, daß ich mich so nackt auf der Couch ausstrecken und bewegen konnte und ich wußte nur zu gut, daß Rolf es ebenso sehr genoss, wenn ich ihm so ganz hemmungslos meinen Schwanz, meine Eier und auch meinen Arsch zeigte.ls ich die Kamera hinter mir wieder klicken hörte, zog ich mir meine Pobacken ganz weit auseinander und nachdem Rolf einige Bilder davon gemacht hatte, bohrte ich mir einen Finger in mein Arschloch, was noch weitere Photos zur Folge hatte. „So offen, hemungs- und tabulos möchte ich dich immer für mich haben.“ stellte er lüstern mit belegter Stimme fest, wobei er die Kamera wieder zur Seite legte. Als Rolf von der Couch aufstand, konnte ich seinen ausgefahrenen Schwanz sehen, denn der Anblick hatte ihn bereits wieder geil gemacht. „Ich hole uns erstmal was zu trinken“, sagte er und verschwand Richtung Küche. Mir war klar, daß er sich erstmal etwas beruhigen und seine Geilheit bremsen wollte. Als er kurz darauf mit zwei Gläsern Cola wieder kam, quatschten wir eine ganze Weile über dies und das, wobei es Rolf sehr aufgeilte, wenn ich ihm aus meiner Jugend im Heim erzählte und was ich so alles erlebte, wenn ich dort abgehauen war und dann durch die Gegend getrampt bin. Es gefiel mir, daß ich mich so nackt auf der Couch ausstrecken und bewegen konnte und ich wußte nur zu gut, daß Rolf es ebenso sehr genoss, wenn ich ihm so ganz hemmungslos meinen Schwanz, meine Eier und auch meinen Arsch zeigte.
W***pAber es war nicht nur das Sexuelle was mir bei ihm gefiel. Er war gebildet und ich konnte mit ihm über so ziemlich jedes Thema reden, egal ob Politik, allgemeines Tagesgeschehen oder auch über meine Frau und die inzwischen – nach vielen Jahren Partnerschaft und Ehe – sexuelle Beziehung. Wir lebten jetzt mehr oder weniger wie Bruder und Schwester miteinander. Da meine Frau mich aber sehr braucht, käme ich nie auf die Idee sie alleine zu lassen. Ich konnte mich über 30 Jahre immer auf sie verlassen und das gilt für mich auch umgekehrt. Da ich sexuell noch aktiver bin als sie, hatte sie mir sogar gesagt, wenn ich Bock auf Sex hätte, könnnte ich mir den ruhig woanders holen. Das ginge für sie völlig in Ordnung und sie habe damit kein Problem. Trotzdem, wer sich um alles kümmert und wer die Verantwortung für sie und mich hat, bin ich. Naja und manchmal wird auch das zur Last, wenn ich mich um alles kümmern muss. Rolf verstand, daß ich mich manchmal auch einfach nur fallen und gehen lassen wollte. Sich wohl fühlen, erholen und der Sex mit ihm sind für mich
sehr, sehr wichtig.
„Komm laß uns jetzt nach drüben gehen“ sagte er nach einer Weile und meinte ins Schlafzimmer. „Kriege ich eine Massage.“ fragte ich ihn, worauf er erwiderte „Wenn du es gerne möchtest.“ Ich wollte. Ich legte mich mit dem Bauch auf sein grosses breites Bett spreizte Arme und Beine und sagte „Tu dir keinen Zwang an, verwöhne und geniesse mich.“ Er nahm eine kleine Flasche mit einem aromatischen Öl, kniete sich zwischen meine Beine und begann mich einzuölen. Erst die Schultern, dann den Rücken und dann meine Pobacken. Ich merkte, wie er absichtlich etwas Öl in die Ritze zwischen meinen Arschbacken laufen liess. Aber es gefiel mir. Immer wenn er sich weit über mich nach vorne beugte um meine Schultern einzuölen, fuhr sein Schwanz kurz über meine Ritze und berührte dabei mein enges Arschloch. Seinen steifen Schwanz dort immer wieder kurz zu spüren, machte mich immer williger und geiler. Ich wollte seinen Schwanz an und in meinem Hintern spüren. Ich weiß nicht ob bewusst oder nicht, auf jeden Fall drückte ich ihm meinen Arsch immer höher entgegen. Als ich es dann nicht mehr länger aushielt, bat ich ihn erregt stöhnend „Komm gib ihn mir, schieb mir deinen Schwanz langsam ganz tief rein, benutze und fick mich, bis du tief in mir deinen Saft abspritzt. Benutze mein Arschloch als deine kleine geile Votze, füll sie ab.“ Ich hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da spürte ich bereits wie Rolf seine Nille gegen mein glitschiges Arschloch drückte, dass sich bedingt durch das Öl willig weitete, sodaß er problemlos seinen Schwanz immer tiefer zwischen meinen Pobacken versenken konnte. Mit einem letzten lutsvollen Stoss drückte Rolf mir seinen Schwanz dann in voller Länge in mein Vötzchen, das er wirklich sehr ausfüllte, was mich am Anfang stets stöhnen liess, dies aus einer Mischung von Schmerz und gleichzeitiger Geilheit. Seine Stöße kamen zu Beginn noch langsam und vorsichtig, wurden dann jedoch rasch schneller und aus seinen geilen Worten wie „du hast so ein geiles enges Fickloch, gleich werde ich dir die Sahne ganz tief reinspritzen, meine herrliche kleine geile Sau. Und wenn der Saft aus dir rausläuft, will ich davon auch noch einpaar Photos machen.“ wurde mir klar, dass er gleich in mir abspritzen würde. Ich drückte ihm meinen Arsch nochmal richtig entgegen, damit er so tief wie nur möglich in mir drin war und dann spritzte er auch bereits schon in mir ab. Ich spürte wie Rolf über mir zitterte und sich unter lustvollem Stöhnen in mir ausspritzte. So blieb er noch einen Moment auf mir liegen, als er sich dann langsam aus mir rauszog, hörte ich das Kamera klicken schon, während sein Schwanz noch teilweise in meinem Arschloch steckte. „Das sieht so herrlich geil aus, wie dein Arschloch mein Schwanz umklammert“ stellte er stöhnend fest und als er sich ganz aus mir zurückgezogen hatte, knipste er noch mehrere Bilder, wie sein Sperma aus meinem sich langsam schließenden Arsch
W***ploch heraus sickerte. „Die werden gut.“ hörte ich Rolf sagen, als er die Kamera wieder beiseite legte. Ich blieb so auf dem Bauch liegen und spürte wie Rolf den ausgelaufenen Saft in die Haut meines Polochs einrieb und dabei seinen Finger immer wieder in mich reinbohrte. Es war ein angenehmes wohltuendes Gefühl. was ich wieder sehr genoss.
Rolf liebte es auch, mich von Kopf bis Fuss zu lecken, wobei er seine Zunge gerne so tief wie möglich in mein Arschloch bohrte, was ich ihm dafür gerne entgegendrückte. Aber auch irgendwelche vibrierende Dildos u.a. in mich hineinzubohren gefiel ihm sehr. Während ich mir sehr versaute ausgefallene Videofilme auf dem Bett liegend anschaute, überliess ich ihm nur zugerne meinen Schwanz zum lutschen und aussaugen, bis ich ihm den Saft in den Mund spritzte. Mit Rolf war einfach alles noch so geile und versaute völlig normal und ein menschliches Bedürfnis, das mann einfach stillen mußte.
Ja, und so einen vertrauensvollen, älteren alleinlebenden und ebenso versauten aber aktiven Mann, der mich so akzeptiert und nimmt wie ich bin, wünsche ich mir hier in Berlin. Möglichst irgendwo im Norden, ohne das ich bei jedem Besuch mehrere Stunden mit der BVG unterwegs bin.
Interessierte die sich angesprochen fühlen, dürfen sich gerne bei mir melden. Bei einer vertrauensvollen Freundschaft, hast du ein williges geiles Vötzchen, das du benutzen kannst.
Berlin 04.09.2023
H********hhallo + guten tag ,
ICH würde gerne ROLFS nachfolger sein !! ???
GG sigi
W***pHallo Sigi, danke für deine Antwort. Wir schreiben privat, okay?!
S************eEher schlecht geschriebenes, von Form-, und Ausdrucks- und Rechtschreibfehlern strotzendes Gejammer und Gewinsel von einem Hetero, dem sein bisheriger "Diener" wahrscheinlich weggelaufen ist und der nun einen neuen dumm-geilen Schwulen sucht, der den Herrn zu bedienen hat. So lange solche Typen immer wieder jemanden finden, der sich - von was auch immer - angezogen fühlt, wird die Haltung dieser verklemmten Heteros, die bei Ihrer Frau nicht mehr ran dürfen und deshalb die Dienste von uns Schwulen "dulden", keine andere werden.
Ich kann mir dieses Urteil erlauben, da ich die tatsächliche schwulen-verachtende Haltung dieses Typen im privaten Chat erfahren musste!
VORSICHT !
W***pDa fragt man sich beim letzten Kommentar nur, warum du deinen Nick nicht schreibst und dich schön anonym hälst. Aber das ist oft so, Feigling.
W***pAnsonsten, hier sucht jeder das, was er will und nicht das, was andere von ihm wollen. Schon bedenklich, daß du das anders siehst. Selbst wenn ich einen "Diener" suchen würde, was geht es dich an? Es gibt nunmal aktive und passive, wo ist das Problem? Habe ich dir vielleicht eine Absage erteilt und du hast es nicht verkraftet. Dann tut es mir leid für dich. Und ob du wirklich mit mir gechattet hast, vermag ich nicht zu beurteilen, da du j ein Geheimnis um deinen Nick machst. Warum wohl?
W***pLiebe_starke_Fuesse, du bist doch der geeignete diener, leckst gerne Füße u.a., weshalb regst du dich denn dann auf. Habe ich dich als "Diener" abgelehnt und du schreibst deshalb so einen hinterfotzigen Kommentar? Bist schon eine arme Sau.