a memberwie ich es genoss seinen schleimigen Schwanz in meinem Mund zu haben. Der Samen der auf meiner Backe herunterlief wurde von seinem Schwanz umgehend zurück in meinen Mund geschoben. Im meinem Mund klebte alles, fast wurde mir schlecht. Aber Bernd duldete das nicht, ich mußte ihm lächelnd zeigen, wie ich mit meiner Zunge seine Sahne immer wieder im Mund herumdrehte. Ich wollte eigentlich nicht mehr, aber Bernd machte handgreiflich deutlich, dass wenn ich hohe Sandaletten und Netzstrümpfe tragen würde, die Pflicht hätte auch ausgiebig männliches Sperma in allen erdenklichen Ausführungen lutschen und schlucken zu müssen- beides gehört für ihn untrennbar zusammen. Ich wagte ihm nicht zu widersprechen, auch wenn es mir sehr schwer fiel alles brav aufzulecken.
"So, meine Stute," sagte er und gab mir einen Klaps auf meinen brennenden Po, "so wirst du ab jetzt immer von mir erzogen damit du folgsam bläst und gut zu ficken bist, also ein richtige exklusive Zweilochstute wirstGefällt es dir meine allzeit bereite Hure zu werden die alle Männer ficken wollen?" Ich richtete mich auf, nickte. "Ja," flüsterte ich. "Ich hab's doch gewußt," sagte
Bernd, "du bist bereit die Phantasien deines Herrn zu mögen und zu befolgen!" Ich mußte aufstehen und in die Küche stöckeln um ihm etwas zum trinken holen. Mit Genugtuung sah er wie ich mich in hohen Sandaletten bewegte, obwohl mit vor Erschöpfung die Beine etwas zitterten, nach dem er mich so rangenommen hatte.
Er lernte mich an wie ich ihn geil zu machen habe und nur ihm zu gehorchen zu habe. Er stellte drohend in Aussicht, daß ich in seinem Beisein event. auch vor anderen wildfremden Männer in Heels zu knien habe und sie befriedigen muß, er selbst würde mir dabei Anweisungen geben und je nach Lust und Laune mein Poloch rannehmen.
Als ich ein paar Tage nach meiner ersten Erziehungsstunde" bei Bernd
Erneut vor der Tür stand, hatte ich nicht vergessen wie sagenhaft geil ich geworden war als ich von ihm rangenommen wurde. Trotzdem war mir sehr mulmig zu Mute, er hatte mir klar gemacht, dass ich immer wenn ich seine Wohnung beträte, ihm solange zur verfügung zu stehen hätte wie er es für richtig befinden würde. Ich war mir sehr unsicher und hatte angst im ausgeliefert zu sein.
Aber in diesem Moment öffnete Bernd bereits die Tür, lächelte mich an und griff mir zwischen die Beine. Ich wollte eigentlich nicht, aber seine Hände machten mich sofort so erregt, das ich sofort mit hineinging. Drinnen betrachtete er mich aufmerksam. Ganz nett," sagte er, „aber deine Sandaletten können ruhig noch etwas höher sein, damit du richtig auf Zehen stehst und sich deine prallen Pobacken höher heben. Du sollst uns Männern ja was bieten, uns scharf machen." Er nahm mich bei der Hand und ging mit mir ins Wohnzimmer. Dort setzte er sich auf die Couch, ich
mußte mich über seine Beine legen.
„Wozu bist du hier?" fragte er mich, während er mein Höschen herunter zog. „Um deine Wünsche zu befriedigen!, rief ich. Zack, klatschte er mir auf die Pobacken. „Um zu lernen dich von JEDEM MANN DER LUST HAT ficken zu lassen!" wurde ich korrigiert.
Eilig wiederholte ich die Worte meines Erziehers. „Brav. Siehst du, wir
machen Fortschritte! So, und nun leg' dich über die Sessellehne und
streck den Po schön heraus."
Ich trippelte ohne weitere Worte zum Sessel und legte mich, den nackten
Po schön herausgedrückt, über die Lehne. Bernd kam vor mir heran, öffnete vor
meinen Augen seine Hose und ließ seinen Pimmel heraushängen, der noch
schlaff war und gar nicht geil aussah. „So," sagte er, „immer wenn du einen nackten
Männerschwanz siehst hast du drum zu bitten, ihn lecken und lutschen zu
dürfen. Er trat hinter mich und schon hatte ich die ersten Hiebe weg.
Ich stöhnte schmerzvoll, meine Pobacken brannten wie Feuer. Dann trat Bernd wieder vor mein Gesicht und ließ seinen
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