Lang lang ist es her Teil5

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K*********e
lang die Befürchtung es übertrieben zu haben und mein Traumschwanz würde das Weite suchen. Mein Herz pumpte wie irre und als erst an meiner Kabinentür die Klinke gedrückt wurde und anschließend leise, aber bestimmt geklopft wurde, hätte ich fast einen kleinen spitzen Schrei ausgestoßen. Ich war bis zum zerreißen gespannt, als ich die Türe entriegelte und der ältere Herr schnell und bestimmt in meine Kabine trat. Der Blick des Herrn heftete sich direkt an meine Augen und ohne Worte packte er seinen Prügel aus, der schon, deutlich mehr als nur halb steif aus der Hose hüpfte.
Der elegante Mann trat einen letzten Schritt auf mich zu und als sein Prachtstück direkt vor meinem Gesicht stand, brannten bei mir alle Sicherungen durch und ich stürzte mich drauf.
Endlich hatte ich diesen wunderschönen Prügel direkt vor mir, völlig haarlos, dick, gerade und glatt.
Ich leckte, saugte und knabberte lustvoll an dem geilen Kolben. Ich verfiel in einen regelrechten Rausch und verwöhnte den alten Herrn, als hätte ich nie im Leben was anderes gemacht.
Anfangs hatte ich enorme Schwierigkeiten den dicken Prügel in meinen Mund zu bekommen, aber ich wollte diesen Mann unbedingt zum Höhepunkt bringen. Ich nahm nichts mehr um mich herum wahr, es gab nur noch diesen mächtigen Schwanz und das Ziel ihn zum spritzen zu bringen. Der edle Herr sprach auch diesmal kein Wort, dirigierte nur hin und wieder meinen Kopf oder bewegte seinen durchaus knackigen Hintern, um mir seinen Prügel tiefer in den Mund zu stopfen.
Ich war wie von Sinnen und nahm meine Hände zur Hilfe, strich über den dicken Phalus, oder kneten die prallen Eier. Von Zeit zu Zeit umfassten meine Hände auch den Alten und drückten seinen Unterleib an mich, damit ich seinen Schwanz noch tiefer im mir aufnehmen konnte. Inzwischen hatte ich keine Probleme mehr den Kolben tief in meinem Mund zu versenken und tat dies auch ausgiebig, stellenweise fickte mich der rüstige Rentner in den Mund und den Hals.
Der Herr hatte eine sehr gute Ausdauer und ich wurde nicht müde den Prachtschwanz zu verwöhnen. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, aber selbst wenn ich 10 Stunden hier auf dem Boden knien musste, ich wollte diesen Prügel spritzen sehen, spüren und vor allem die Ficksahne schmecken. Ich leckte, saugte, knabberte weiterhin an dem Teil, als gäbe es kein morgen mehr. Ich weiß nicht, wie lange es letztendlich gedauert hat, aber nach einiger Zeit wurde ich immer wilder und hemmungloser, stöhnte immer wieder vor Geilheit auf, wenn das dicke Ding gerade mal meinen Mund nicht ausfüllte. In einem weiteren Anflug purer Geilheit, packte ich die Arschbacken des Herrn, während ich meinen Mund einmal mehr über seinen Prügel stülpte und zog ihn fest an mich. Meine Finger verrrutschten etwas und der Zeigefinger landet an der Rosette des Alten. Er stöhnte leise auf, die erste hörbare Reaktion seinerseits auf meine ausgiebigen Bemühungen. Ich wurde mutiger spielte mit den Fingerspitzen an der Rosette und obwohl mir das unmöglich erschien, wurde der Schwanz in meinem Mund augenblicklich noch härter und praller. Ich umspielte das Loch und massierte es sanft und vorsichtig. Der Hintern des edlen Herren drängte sich jetzt nicht mehr an mein Gesicht, sondern reckte sich den Fingern entgegen. Ich befeuchtete meinen Zeigefinger mit Speichel und stülpte meinen Mund direkt wieder über den Harten und sog ihn, soweit es ging, in meinen Hals. Ich verteilte den Speichel um die Rosette und massierte nochmal sanft den Bereich drumherum, bevor ich langsam meinen Zeigefinger in die Rosette bohrte. Wieder konnte ich das Phänomen beobachten, dass der Schwanz des Herren sofort regierte und nochmals etwas anschwoll. Mein Finger stieß immer wieder in das Loch des Rentners, mit jedem Mal etwas tiefer. Anfangs hatte ich noch Schwierigkeiten meine Bewegungen zu koordinieren, aber nach kurzer Zeit hatte ich einen Rhythmus gefunden, der es zuließ, dass der Mundfick und der Fingerfick nahezu synchron abliefen. Während der Prachtschwanz mei
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