Männersex in der Jugend - Tag 2

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P*********m
Zweiter Teil
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Am nächsten Tag war ich um zwei Uhr, wie ausgemacht, wieder bei den beiden am Eingangstor.
Die Nacht über hatte ich kaum schlafen können, so aufgeregt war ich gewesen. Und auch so erregt von dem Erlebnis mit den zwei. Ich war im Bett gelegen, dauernd das Bild vor Augen, wie mein Schwanz immer wieder in seinen Anus stieß. Ich hatte immer gedacht, dass mein erster Fick unbeholfen und verkrampft mit einem der Mädchen aus dem Dorf stattfinden würde und befürchtet, dass das einigermaßen unbefriedigend sein würde. Dass das erste Loch, in das ich meinen Schwanz stecken würde zum Hintern eines alten Kerls gehören und dass das unter der Anleitung seiner Frau zu einem wunderbaren erfüllenden Erlebnis werden würde, hätte ich nie erwartet.
Ich war auf Wolke 7 und konnte es nicht erwarten, die beiden wiederzusehen.
Ich lehnte also das Fahrrad an den Zaun, öffnete das Gartentor und sah sie auf der Bank neben der Haustür sitzen. Sie winkte mir fröhlich zu und in einer ganz natürlich wirkenden Bewegung gingen ihre Knie auseinander bis der Rock an den Schenkeln spannte. Sie lachte, weil mir die Luft weg blieb, beim Blick auf ihre Muschi.
Sie schaute auf die Uhr und meinte „schön, dass du pünktlich bist. Er wartet schon auf dich.“
Ich wusste nichts zu antworten. Also setzte ich mich auf den Platz neben ihr, auf den sie mit einer kleinen Geste zeigte. „Gut geschlafen?“ fragte sie. Ich erzählte ihr, wie die Nacht verlaufen war.
„An sein Arschloch wirst du heute Nacht nicht denken.“ meinte sie vulgär, „heute machen wir was anderes.“ Ich sah sie an und mir wurde erst jetzt bewusst, dass sie während der Unterhaltung meine Hand zwischen ihre Schenkel geführt hatte. Wie automatisch begann ich meine Finger zu bewegen. Sie atmete tief ein und aus, legte den Kopf leicht in den Nacken und sagte „Ja, damit wirst du dich auch noch beschäftigen.“ und nach einer kurzen genießerischen Pause, „aber nicht heute. Heute nimmst du ihn von vorn.“
Sagte es, zog meine Hand von ihrer Muschi weg und führte mich durch die Nebentür ins Haus.
An diesem Tag war ich nicht so angespannt und nahm den Raum, den ich am Vortag kaum registriert hatte, genauer wahr.
Er muss wohl einmal ein Schaf- oder Ziegenstall gewesen sein. Aber jetzt war es eher ein Lagerraum. Neben einer Tür, die ins Wohnhaus führte, war Brennholz aufgestapelt, ein paar Strohballen waren da, in einer Ecke war eine Schreinerwerkbank, in einer anderen lagen alte Rechen, Schaufeln und Mistgabeln. Im rückwärtigen Bereich stand ein Schrank und ein Verschlag aus Holz war abgeteilt. Das war ein Hühnerstall, wie ich später erfuhr.
Mitten im Raum stand der Alte. Komplett nackt, nur mit mit zwei schwarzen Knieschützern bekleidet, wie ich sie zum Volleyball trug.
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09/02/2024: Entry made 09/02/2024 deleted
09/02/2024: Entry made 09/02/2024 deleted
B********m
Bitte weiter schreiben
20
E****w
wow
was für eine geile Erfahrung, die Du da gemacht hast.
Bin schon gespannt, wie es weiter geht
20
P*********m
So wie er da stand, konnte ich wieder nicht anders, als auf seinen langen Sack mit den Rieseneiern zu sehen. Sie bemerkte das natürlich und kam zu mir her. „Ein tolles Gehänge, was?“ flüsterte sie nah an meinem Ohr und wie schon am Vortag spürte ich ihre Zunge am Hals.
Sie ging die zwei Schritte zu ihm, griff ihn im Genick und küsste ihn wild und heftig. Dabei schob sie mit dem Fuß sie seinen auseinander, so dass er breitbeinig da stand. Sie trat ein wenig zurück und tippte mit der Fußspitze seine Eier an, so dass sie zwischen den Schenkeln vor und zurück pendelten.
Ich hatte mir am liebsten direkt die Shorts runter gezogen, aber mir war klar, dass die Alte das Tempo vorgab. Auch konnte ich darauf vertrauen, dass es so wesentlich geiler werden würde, als wenn ich einfach losstürmte.
Sie schien meine Gedanken zu lesen. „Brav,“ sagte sie zu mir und lächelte mich lasziv an. „Das wird deine Hausaufgabe fürs Wochenende. Überleg dir, was man mit seinen Eiern alles machen kann, damit der geile Kerl seinen Spaß daran hat!“ Und wieder leise ins Ohr „Denk daran, er hält was aus.“ Und ebenfalls wieder dieses leichte Lecken am Hals. Ich bekam da mittlerweile Lustschauer und Gänsehaut davon.
Dann trat sie hinter mich, schob mein T-Short hoch und zog es mir über den Kopf. Ich dachte, ich komme bevor es überhaupt losgeht. Sie zog mir die Shorts langsam runter und dabei einen Finger durch durch die Arschspalte. Ich konnte es kaum aushalten. Ich wollte dem Alten den Schwanz ins Maul stecken (Die gedankliche Wortwahl erschreckte mich etwas.) und zugleich wollte ich, dass sie den ganzen Tag weitermacht.
Das tat sie natürlich nicht. Sie griff, immer noch hinter mir stehend, meinen Sack und Schwanz. Wie am Tag zuvor war er stocksteif in ihrer Hand und sie wedelte auffordernd damit in die Richtung des Alten. „Steh nicht rum!“ sagte sie, „komm her und zeig, was du kannst.“
250
P*********m
Ich wurde gefragt, wie alt ich war, wo das stattgefunden hat und wie es dazu kam.
Also:
1.
Es ging auf das Abitur zu. Ich war also so um die 18. Was das erste Mal angeht, ein echter Spätzünder. (Aber ich konnte seither ein wenig aufholen.)
2.
Es war im bayrischen Allgäu. Das soll als Ortsangabe genügen.
3.
Entstanden ist das Ganze, wie im ersten Teil beschrieben, aus einer Zufallsbegegnung.

Und ja, natürlich ist es nicht aufs Komma genau so passiert, aber es soll ja auch Spaß machen die Geschichte zu lesen und nach über 30 Jahren ist die Erinnerung vermutlich auch etwas schön gefärbt. Da wird das ein oder andere weggelassen oder auch etwas überhöht.
Aber auf lange Baumelsäcke und geile ältere Paare stehe ich nach wie vor.
150
P*********e
Schreib bitte weiter ... das alte Paar und der Junge, da geht einiges
10
P*********m
Fortsetzung folgt.
Aber jetzt bin ich erst mal beim Schifahren...
...und schau mir abends in der Sauna die strammen Burschen und Mädeln-Hintern an. (Natürlich auch die von den reiferen Semestern in meinem Alter.)
40
P*********m
Gehorsam kam er zu uns her und ging auf die Knie. Sie wippte nochmal mit meinem Ständer. Da streckte er die Zunge raus und berührte damit die Spitze meiner Eichel. Ich dachte wieder, dass es mir gleich kommen wird. Sie hob meinen Schwanz aber an und der erste Lustschauer ebbte ab.
Er kniete weiter mit heraus gestreckter Zunge da uns sie begann mit meiner Eichel darüber zu streichen, langsam auf und ab, hin und her. Ich hatte die inzwischen die Augen geschlossen und nahm außer der Lust im Schwanz kaum noch etwas wahr.
„So,“ hörte ich sie sagen, „jetzt hält er durch. Du kannst loslegen.“ Ich spürte, wie seine Lippen meine Eichel umschlossen, über sie hinweg und den Schwanz entlang glitten. Da machte ich die Augen auf und sah nach unten. Seine Nasenspitze war an meinem Schamhaar. Langsam kam darunter mein Schwanz zum Vorschein, als er den Kopf wieder zurück zog. Dabei strich er ständig die Zunge am Schwanz hin und her.
Als er meinen Schwanz, vom Speichel feucht glänzend, wieder freigegeben hatte griff er ihn mit der Hand an der Wurzel und und nahm die Eier in die andere. Wie ein Leckeis bearbeitete er ihn nun. Leckte von allen Seiten an ihm hoch, nahm die Eichel ganz in den Mund, saugte sanft daran. Dabei knetete er mir kräftig, aber nicht schmerzhaft die Eier. Ihre Hände, die die ganze Zeit über auf meinen Hüften gelegen hatten, waren inzwischen zu meiner Brust hoch gewandert und streichelten meine Brustwarzen.
Ich verlor jedes Zeitgefühl. Spürte nur noch ihre Berührungen, sein Lecken und Saugen am Schwanz, sein Massieren meines, vom Speichel inzwischen feuchten Sacks.
Irgendwann lies sie mich los, setzte sich wieder auf den Strohballen und begann sich zwischen den gespreizten Beinen zu masturbieren. Ich sah ihr mit zitternden Knien und pochendem Schwanz zu. Sie sah mir dabei in die Augen und lächelte. Sie lies sich Zeit und ich hielt es kaum noch aus. Schließlich schloss sie die Augen, nickte mir wieder zu und wir kamen wieder gleichzeitig. Sie mit einem lauten Seufzer und ich mit einem heftigen Erguss in seinem Mund.
Wie schon am Tag zuvor war es einen Moment ganz still und ruhig, bis sie aufstand und herüber kam.
So wie sie meinen Schwanz am Vortag aus seinem Hintern gezogen hatte, zog sie ihn heute aus seinem Mund, dessen Lippen ihn immer noch fest umfasst hielten. Sie drehte ihm den Kopf in den Nacken und befahl „Aufmachen!“. Sein Mund war voll mit Sperma und Speichel. „Ordentlich,“ meinte sie, „du kannst jetzt runter schlucken.“. Er machte die Augen zu, wir sahen dass er mit der Zunge das Sperma noch im Mund herumrührte. Dann schluckte er und holte tief Atem. An seinen Mundwinkeln waren noch ein paar weiße Tropfen und auch aus meinem, nun nicht mehr steifen, Schwanz tropfte es noch auf den Boden.
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M*****p
es wird immer besser.
10
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