Männersex in der Jugend - Tag 4

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P*********m
Vierter Teil
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Dienstag war ich ziemlich unsicher, was ich machen sollte. Sie hatte nicht gesagt, ich solle wieder kommen, aber auch nicht, dass es das jetzt war. Also raffte ich meinen Mut zusammen und führ am Nachmittag hin.
Sie war im Vorgarten und schnitt an einigen Sträuchern herum. „Freut mich, dass du kommst,“ sagte sie, „Du bist immer willkommen.“ Und noch während ich durch die Gartentür trat, war sie bei mir und küsste mich. Es fühlte sich irre an, ihre Zunge tief im Mund zu spüren und sie mit meiner zu Umkreisen. Diesmal drängte ich ihre Zunge auch zurück, so dass beide dann in ihrem Mund spielten. Es entspann sich ein ausdauernder feuchter Zungenringkampf. Letztlich beendeten wir die Begrüßung. Ein wenig kurzatmig sagte sie „komm mit hinters Haus. Lass uns im Garten die Sonne genießen.“
Ich folgte ihr. An der Hausecke fiel ihr die Gartenschere runter uns sie bückte sich danach. Dabei zog sie den Rock hoch und präsentierte mir ihre nackte Hinteransicht. Sie schaffte es immer wieder, mir die Kinnlade runter fallen zu lassen. Ich starrte auf ihre gespreizten Schenkel, die drallen Arschbacken, die Ritze dazwischen, die in die leicht geöffnete Möse überging. Umständlich griff sie nach der Gartenschere und gönnte mir den Anblick so noch etwas länger. Dann richtete sie sich auf und sah mich an. „Mund zu!“ lachte sie und ging weiter.
Hinter dem Haus war ein gepflegter Garten mit Obstbäumen und ein paar Hühnern, die in einer Einzäunung herum pickten und leise gackerten. Es war richtig idyllisch. „Den Alten müssen wir heute etwas schonen,“ meinte sie, „der ist zwar noch total geil von gestern aber auch etwas mitgenommen.“
„Hans,“ rief sie, „komm mal raus!“. Da fiel mir erst auf, dass ich die Namen der beiden bisher gar nicht kannte. Er kam aus dem Hinterhaus, wo er wohl an der Werkbank gearbeitet hatte, denn er hielt noch einen Hobel in der Hand. Sie streifte ihm die Träger der Latzhose von den Schultern und zog sie runter. Sein Sack war komplett blau und ich bekam ein schlechtes Gewissen, dass es so mit mir durchgegangen war. Sie streichelte ihm sanft darüber und drückte ihm einen zarten Kuss darauf. „Keine Sorge,“ sagte sie, als sie meinen Gesichtsausdruck sah, „er steht da drauf und kann das nächste Mal kaum erwarten.“
Daraufhin nahm sie eine Decke vom Gartentisch, breitete sie auf dem Gras aus, zog sie sich aus und legte sich nackt darauf. Wie schon bei der Gartenbank wies sie auf den Platz neben sich. Ich zog mich also ebenfalls aus. „Schonen heißt aber nicht, auf ihn verzichten,“ sagte sie, als ich neben ihr lag. „Kümmere dich bitte um unseren Gast.“ forderte sie den Alten auf und der kniete sich prompt zwischen meine Beine, bückte sich runter und nahm meinen Sack in den Mund.
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U*******m
Hmmmm, sowas von heiß wie Sie ihren Mann im Griff hat.
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P*********m
Er saugte den Sack förmlich ein und bearbeitete die Eier mit der Zunge, schubste sie herum und drückte sie gegen seinen Gaumen. Irre! Ich lag auf dem Rücken, schloss die Augen und genoss einfach nur die Sonne im Gesicht und den Alten am Sack.
Sie drehte sich zu mir und ich konnte die Hand zwischen ihre Schenkel schieben. Gut kam ich nicht dran, aber mit dem kleinen Finger und der Handkante konnte ich durch ihre Spalte streichen und spüren wie sie immer feuchter wurde. Sie streichelte dabei über meine Brust und den Hals hoch. Als sie mit den Fingern über meine Lippen strich, schnappte ich danach, hielt sie sanft mit den Zähnen fest und leckte und saugte daran.
Dann zog sie die Hand zurück, kam mit dem Gesicht nahe heran und küsste mich erneut tief und intensiv. Zwei Zungen. Seine, die meine Eier unbeschreiblich geil bearbeitete und ihre, die wild mit meiner in meinem Mund zugange war. Es ging eine ganze Weile so, bis sie absetzte und mir ins Ohr flüsterte „heute darfst du alle meine Lippen küssen.“ Mit dem kurzen Lecken am Hals, das mich wieder erschauern ließ, stand sie auf und ging durch die Nebentür in den angebauten Schuppen. Gleich darauf kam sie mit zwei Gegenständen in den Händen wieder heraus und ging damit zum Alten, der unermüdlich meinen Sack bearbeitete.
Es war wieder der Melkfett-Tiegel. „Du sollst auch was haben,“ sagte sie zum Alten, während sie ihm die Pobacken streichelte und das Loch einfettete. Dann schob sie ihm mit Schwung einen Dildo rein und rückte den noch ein paar Mal in seinem Loch zurecht. Ich dachte er schluckt meine Eier runter, so zog er in dem Moment an. Statt meines wohligen Schnaufens war ein lauter Stöhner zu hören. Sie nestelte noch etwas an dem Dildo herum und als ein leises Summen zu hören war, bekam ich doch ein wenig Angst um meine Eier, so heftig ging er jetzt ran. Nicht, dass es mir nicht gefallen hätte, aber etwas grenzwertig wurde es schon.
„Und da haben wir ja noch jemanden, der ein wenig vernachlässigt ist,“ sagte sie und streichelte meinen steifen Schwanz, „aber das werden wir auch gleich ändern.“
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P*********m
Sie wichste mir den Schwanz, aber irgendwie sah sie nicht glücklich aus mit dem Arrangement. „Ich glaube, seine Eier haben genug für heute,“ sagte sie plötzlich und zog ihm meinen Sack aus dem Mund „und wo sein Schwanz am besten aufgehoben ist, wissen wir auch.“ Sie machte ihm ein Zeichen aufzustehen, was er sofort tat. Den Vibrator zog sie ihm dabei aus dem Arsch, schaltete ihn aus und warf ihn ins Gras. „So wird das besser, mein Lieber,“ sagte sie zum Alten, „hier drauf!“
Er kniete sich über mich und ließ meinen Schwanz dabei treffsicher in seinem Loch verschwinden.
Dann bewegte er sein Becken in kleinen kreisenden Bewegungen und ich hatte die Beine angewinkelt um das meine hoch und runter bewegen zu können. Wir fanden schnell einen äußerst anregenden Rhythmus. „Ihr seid ja schon ein gut eingespieltes Fickpärchen,“ lobte sie, trat hinter ihn und sah sich an, wie mein Ständer in sein Loch stieß. Dabei rieb sie sich mit zwei Fingern ihre Muschi.
So ging sie langsam um uns herum und beobachtete unser Treiben, bis sie auf einmal breitbeinig über mir stand. Ich sah gerade hinauf zwischen ihre Schenkel. „Küss mich!“ hauchte sie und ging in die Hocke. Diesmal war ich es, der gierig ihre Möse leckte. Welch ein Genuss. Zum zweiten Mal an diesem Nachmittag war ich in beiden drin. Zuvor in ihren Mündern und jetzt in ihren Löchern. Ich konnte mein Glück kaum fassen und leckte und stieß mit der Zunge so tief ich nur konnte in ihre Muschi. Sie schmeckte herb und ein wenig bitter. Ich konnte nicht genug bekommen davon und merkte gleichzeitig, dass ich jeden Moment kommen würde. Sie rieb sich jetzt heftigst an meinem Mund und ich streckte nur noch die Zunge hoch, so gut ich konnte.
Schließlich hörte ich wieder ihren kurzen Schrei, der mir sagte, dass sie gekommen war und, mich entspannend, ergoss ich mich in sein Hinterteil. Dass auch er fertig geworden war bemerkte ich daran, dass es mir warm über den Bauch rann. Aber das konnte mir in dem Moment nichts ausmachen.
Sie stand auf und strich mir abschließend mit dem großen Zeh über die Lippen. „ich denke, du solltest noch duschen, bevor du nach Hause fährst,“ meinte sie.
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