P*********mDie etwas wilderen Zeiten waren wohl im vorigen Jahrhundert. Diese Begebenheit trug sich Ende der 90er zu, ich war also etwa siebenundzwanzig oder achtundzwanzig, als ich noch im Allgäu wohnte, aber mit dem Zug zur Arbeit nach München gependelt bin. (Zum Glück, kann man sagen. Mit Home Office wäre sowas nicht passiert.)
Von meinem Dorf war es ein Stück bis zum Bahnhof. Morgens nahm mich eine Nachbarin mit, abends nahm ich den Bus, wenn gerade einer ging, oder fuhr per Anhalter.
Ich ging also mal wieder die Straße entlang und hielt den Daumen raus, als ein Opel Rekord anhielt. Der Fahrer war ein Rentner mit grauem Haarkranz und nahm mich mit. Ich merkte gleich, dass er mir immer wieder auf den Hosenlatz schaute, also griff ich mir hin und spielte ein bisschen herum.
Es machte ihn ziemlich nervös, aber er traute sich nicht, was zu sagen oder zu machen. So stieg ich bei mir am Ort aus und er fuhr weiter.
Ein paar Tage später war ich wieder auf dem Heimweg, da kam er mir entgegen. Den alten hellgrünen Opel erkannte ich sofort. Er hielt an und fragte, ob er mich wieder mitnehmen solle. Ich lehnte nicht ab, er wendete und ich stieg ein. Er war wieder nervös und es war klar, dass er versuchte den Mut aufzubringen, etwas zu sagen. Als wir durch ein Waldstück fuhren sagte ich zu ihm „Fahr da vorn rechts rein.“, was er auch tat. Uns so fuhren wir den Forstweg entlang, bis zu einer Stelle, wo man zwischen den Büschen abseits vom Weg anhalten konnte.
Da machte ich die Hose auf und holte meinen Schwanz raus. Der war so halb steif, aber mein Fahrer beugte sich sofort herüber und begann daran zu lecken und zu saugen. Er war ganz gierig. „Lange keinen gehabt?“ fragte ich und bekam ein zustimmendes „M-hm“ aus seinem vollen Mund als Antwort.
Er war mit Engagement bei der Sache und ließ sich willig seinen Kopf tief in meinen Schoß drücken. Er machte das wirklich gut und so kam ich bald und spritzte ihm in den Rachen. „Noch nicht schlucken!“ sagte ich zu ihm und stieg aus. Das tat er ebenfalls und kam um den Wagen herum. Ich deutete auf seine Hose und sofort machte er sie auf und schob sie samt Unterhose runter. Dann hielt ich ihm die Hand unters Kinn. Er verstand gleich, träufelte mir einiges aus seinem Mund in die Hand, drehte sich um und bückte sich über den Kofferraumdeckel. Mit der Mischung aus Sperma und Speichel schmierte ich ihm das Arschloch ein und stellt mit den Finger sicher, dass auch im Inneren alles gut gleitfähig war. Er stöhne uns seufzte heftig als ich sein Loch etwas aufdehnte, hielt mir aber weiter wacker seinen Arsch hin. Dann schob ich ihm meinen Schwanz rein. Der war nach dem Blowjob nicht mehr super steif, aber nach ein paar vorsichtigen Stößen gab sich das und ich konnte den Alten richtig hart durchficken. Der ächzte und jaulte ziemlich laut, aber mit Waldspaziergängern war an der Stelle kaum zu rechnen. Nachdem ich gerade erst abgespritzt hatte, dauerte es einige Zeit, bis ich erneut kam und so musste der Alte einiges aushalten.
Danach leckte er mir noch alles schön sauber. Wir machten die Hosen zu und fuhren weiter.
Created20/03/2024edited 5 times370 T********hDas war sicher ein schönes Erlebnis , das nach Wiederholung sehnte.
U*******mGeile Sache, so als Anhalter unterwegs zu sein
smdo68 yrsdas kenne ich auch war etwa 16 j ein älterer nahm mich mit und fuHr in einen Feldweg dann kurzes küssen und schon habe ich ihn geblasen bis zu schluss
einfach geil als ich drann war mit rimming in meinem loch und ein ausgiebeges blasen von ihm