P*********mZum Herbst hin hatte ich dann eine Wohnung in München gefunden und es würde zu Ende gehen mit unseren Ficktreffen im Wald. Die hatten nach dem Hüttenwochenende, wie gewohnt weiterhin stattgefunden. Gelegentlich mit Besuch des Waldarbeiters und auch die Alte war einmal vorbei gekommen.
Ich wollte nicht, dass es einfach nur aufhörte und machte mir Gedanken, was ich machen könnte. So traf ich den Waldarbeiter in der Wirtschaft, passte die Alte beim Spazierengehen ab und telefonierte mit der Besitzerin der Hütte.
Ich bekam tatsächlich alle unter einen Hut und so fuhren wir an einem regnerischen Samstag im Oktober fröhlich zu viert im Opel zur Berghütte. Ich fuhr, die Alte war Beifahrer und Waldarbeiter und Rentner waren auf der Rückbank. Vom Rentner war allerdings im Rückspiegel nichts zu sehen. Der hatte den Kopf seit kurz nach der Abfahrt im Schoß des Waldarbeiters. Die Alte war richtig gut drauf, streichelte meinen Schenkel und erzählte, dass sie so etwas wie jetzt, oder im Wald noch nie gemacht habe. Sie sei eigentlich immer nur unten liegend gevögelt worden und froh, jetzt nochmal „was Wildes“, wie sie sich ausdrückte, zu erleben. Sie sei auch richtig geil, meinte sie und zog den Rock hoch, unter dem sie nichts an hatte. Mit einem Finger griff sie sich unter ihren Busch und brachte ihn feucht wieder zum Vorschein. In dem Moment kam auch der Rentner wieder hoch und leckte sich die Lippen und gleich noch ihre Finger, die sie ihm hin hielt.
An der nächsten Tankstelle fuhr ich raus, tankte und gab dem Rentner die Autoschlüssel. Mit dar Alten auf dem Rücksitz hatte nun ich das Vergnügen den Schwanz geblasen zu bekommen. Man merkte schon, dass sie das noch nicht oft gemacht hatte, aber sie bekam es hin und auch was zu schlucken. Der Waldarbeiter hatte zugesehen und dazu gewichst. Als sie jetzt hoch kam, hielt er ihr die Finger hin, um sie abzulecken. Über dieses Déjà-vu wir mussten alle herzlich lachen und bis zur Hütte ging es im Opel dann gesitteter zu.
Als wir ankamen stand der kleine Fiat unserer Gastgeberin schon da. Das Wetter war nun wirklich übel geworden. Es schüttete wie aus Eimern und der Wind fegte den Regen fast waagrecht am Haus vorbei. Aussicht auf Besserung bestand nicht, also spurteten wir, so schnell es ging aus dem Auto zur Eingangstür. Es half nichts. Wir wurden bis auf die Haut durchnässt. Unsere Gastgeberin hatte Sekt vorbereitet, meinte aber „ich schätze ihr braucht erst mal Handtücher.“
Sie holte einem Wäschekorb und Handtücher und wir warfen die nassen Sachen hinein. So wie wir uns alle gegenseitig abtrockneten und Spaß dabei hatten, war gleich wieder die lockere Stimmung der Autofahrt hergestellt.
„So,“ kam es von der Tür zum Wirtschaftsraum, „eure Sachen hängen zum trocknen“. Wir stießen mit dem Sekt an und es wurde beschlossen, es ginge nicht an, dass nur unsere Gastgeberin angezogen war. Wir hoben sie auf den Esstisch und sie legte trotz der sehr niedrigen Deckenhöhe eine tollen Striptease hin.
Den weiteren Nachmittag verbrachten wir dann mit Kartenspielen. Strip-Poker ging nicht, also erfanden wir für uns Wichs-Poker. Wer eine Runde verlor, musste aufstehen und nach Anweisung an sich herum spielen.
Nach dem Abendessen änderten wir die Regeln und der Rundenverlierer sollte den Gewinner lecken. Aber das funktionierte nicht, weil der Rentner absichtlich verlor. Also wurde er aus der Kartenrunde ausgeschlossen und zum Leckdienst unter den Tisch verbannt. So verging der Abend in heiterer gradezu pubertär alberner Stimmung. Als es dann zu Bett ging, bekamen der Rentner und der Waldarbeiter das Zimmer mit den zwei Einzelbetten. Und ich nächtigte in der Besucherritze des Doppelbetts zwischen den beiden Damen. Es war mein erster MFF-Dreier und ich genoss ihn sehr. Aus dem Nebenzimmer hörte man noch lange das Stöhnen und Ächzen des Rentners. Im Kopfkino sah ich, wie er vom Waldarbeiter rangenommen wurde.
Created26/03/2024edited twice170 U*******mSowas von geil. Bin bald Rentner 🤗☺️😊