Eugen - Teil 4: Das Treffen

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P*********m
Am Sonntag nach dem Dreikönigstag war es dann soweit. Eugens Eltern waren zu ihrer Schwester gefahren und er, mit der Ausrede noch für die Religionshausarbeit arbeiten zu müssen, daheim geblieben. Zum Trost, weil ihm der Kuchen der Tante entging, war er zu den Nachbarn eingeladen worden. Ich sollte kurz vorher „überraschend“ bei ihm auftauchen und er würde mich mitnehmen. Es lief wie am Schnürchen, als er mir vor der Tür „erklärte“, er sei eingeladen, rief die Nachbarin herüber ich solle einfach mitkommen.
Es wurde ein vierter Teller hingestellt, denn die Tochter war auch außer Haus bei einer Freundin und es gab Streuselkuchen. Es war ein zähes Gespräch über das anstehende Abitur, was wir danach machen wollten, die teuren Futtermittel uns was nicht sonst noch.
Viertel nach drei stand sie auf, weil sie gleich zum Landfrauennachmittag abgeholt würde. Ich nutze die Unterbrechung für einen Gang aufs Klo. Als ich wieder raus kam, griff sie mich am Arm und zischte mir ins Ohr, „Glaub bloß nicht, dass ich nicht weiß, was die zwei vorhaben. Er ist schon immer so und solange er nicht übertreibt, lasse ich ihn machen. Er scheint das zu brauchen. Aber der Junge, weiß der, worauf er sich einlässt?“ Ich erzählte ihr in knappen Worten alles, was sich seit Eugens Anruf bei mir zugetragen hatte, wobei ich das Mieder natürlich ausließ. „Ihr scheint zumindest nicht blauäugig an die Sache heranzugehen. Also gut, eine Stunde. Du holst mich um halb fünf im Vereinsheim ab.“ Damit ging sie raus, stieg in das wartende Auto und fuhr ab.
Zurück in der Küche standen die beiden da und schauten mich an, als erwarteten sie eine Urteilsverkündung. „Um halb fünf hole ich sie ab.“ sagte ich kurz und setzte mich auf die Eckbank. Die beiden sahen sich eine Weile mit verklärtem Gesichtsausdruck an, dann fielen sie sich in die Arme und küssten sich wild, innig, gierig. Es war wie im Liebesfilm, wenn sich am Ende die Liebenden doch noch finden. Ab und zu sah einer zu mir her, aber meine Anwesenheit schien sie nicht zu stören und nach all der Mühe, die ich investiert hatte, dachte ich ein wenig Zuschauen verdient zu haben.
Dann wanderten ihre Hände langsam die Körper hinunter und der Nachbar begann Eugen am Hals zu liebkosen. Sie zogen sich gegenseitig die Hemden über den Kopf und fummelten sich die Gürtel und Hosen auf, sich die ganze Zeit dabei tief mit den Zungen küssend. Sie wirkten jetzt fast ein wenig hektisch, wie sie da knutschten ihre Rücken und Hinterteile streichelten und mit zappelnden Beinen versuchten die Hosen abzuschütteln. Irgendwann waren die dann doch weg und sie standen in Unterwäsche eng umschlungen da. Der Nachbar in weißem Feinripp, Eugen in Boxer-Shorts mit Alf-Motiven. Zum ersten Date, ich fasste es nicht. Die Shorts blieben zum Glück nicht lange sichtbar. Der Nachbar zog sie runter und begann an Eugen zu lecken und zu knabbern. Von der Brust über den Bauch bis zu Eugens kleinem Schwanz, der jetzt aber doch wacker stand. Dann zog er seine Unterhose aus und führte Eugen an seinen deutlich eindrucksvolleren Ständer. Der fasste ihn zögernd an, streichelte ein wenig und gab ihm dann einen vorsichtigen Kuss. Als der Nachbar mit seinem Ständer sanft nach vorn drängte, öffnete Eugen etwas die Lippen und die Eichel verschwand in seinem Mund. So wie der Nachbar stöhnte und den Kopf in den Nacken legte machte Eugen das gar nicht schlecht mit seiner Zunge und bald hatte er den Bogen raus, lies den Schwanz des Nachbarn rein und raus gleiten, der immer lauter stöhnte. Nur das, mit dem im Rachen abspritzen, klappte nicht reibungslos. Als der Nachbar kam, musste Eugen heftig husten und verteilte das ganze Sperma auf dem Teppich.
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P*********m
Dann knutschten sie wieder, griffen sich an die Hinterteile und rieben sich aneinander. Der Nachbar schien bald wieder bereit zu sein, denn er drehte Eugen zum Küchentisch, beugte ihn darüber und spreizte ihm die Beine. Eugen sag ängstlich zu mir her und ich nickte ihm aufmunternd zu. Eugens Anus wurde wirklich vorsichtig vorbereitet. Sicher eine Viertelstunde lang leckte der Nachbar ihn, drang vorsichtig mit dem Finger ein, leckte wieder. Eugens Kopf lag mit geschlossenen Augen auf seinen verschränkten Armen, einen Ausdruck von Entspannung und höchster Lust im Gesicht. Ich war seinem Nachbar wirklich dankbar, dass er Eugen nicht einfach fickte, sondern ihn auf sanfte Weise entjungferte. Als er ihm dann schließlich den steifen Schwanz ins Loch schob, war kein Anzeichen von Schmerz zu sehen, nur Lust. Der Nachbar und ich sahen uns an, als er in sanften gleichmäßigen Stößen Eugens Hintern durchvögelte. Beide waren wir zufrieden, wie alles gelaufen war.
Ich schaute zur Uhr und hielt eine Hand mit ausgestreckten Fingern hoch. In fünf Minuten musste ich los, die Bäuerin vom Landfrauennachmittag holen. Ihr Mann legt jetzt heftiger los und Eugen riss die Augen auf, als er jetzt hart gefickt wurde. Es wurde eine Punktlandung. Kurz vor halb fünf kam der Nachbar und so wie Eugen die Augen verdrehte spritzte der ihm eine riesige Ladung in den Arsch. Die Eier dazu hatte er auf alle Fälle. Er zog den Schwanz raus und ich stand auf. Als ich zur Tür ging legte er mir freundschaftlich die Hand auf die Schulter.
Auf der Fahrt vom Vereinsheim zum Bauernhof fragte sie mich, wie die Stunde verlaufen war. Ich erzählte ihr, dass ihr Mann Eugen ein wunderbares, unvergessliches erstes Mal beschert hatte. Den Käfer parkte ich wieder bei Eugen im Hof. Als wir ausstiegen, sahen wir die beiden, wie sie durchs Küchenfenster zu uns herüber sahen. „Die sehen recht glücklich aus,“ meinte sie, „ich denke, wir sollten ihnen noch etwas Zeit geben.“ Sie schaute mich an. „Außerdem bin ich die Einzige, die von dieser ganzen Angelegenheit noch nichts hatte.“ Und dann nahm sie mich bei der Hand und wir gingen ins Haus, die Treppe hoch in Eugens Zimmer.
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a member
Wieder sehr heiß geschrieben und ich bin s geworden
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P*****b
Macht richtig Laune die Story

Aber da geht doch noch mehr mit dem Nachbarn !
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GeilerMann281 yrs
sehr schön geschrieben
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P********w
und wie ging es weiter da ist doch sicher noch einiges passiert
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