P*********mDie Prüfungen zum Vordiplom waren absolviert und ich war nach dem Sommersemester wieder zu meinen Großeltern gefahren, um dort den August und September zu verbringen. Ich freute mich darauf, die Zeit mit meinen Freunden am Weiher zu verbringen und auch das geile alte Pärchen im abgelegenen Haus zu besuchen.
Als ich eines nachmittags vom Baden zurück kam, war mein VW Käfer vom Hof verschwunden. Der Großvater habe den alten Xaver zum Arzt gebracht, erklärte meine Grußmutter. Der habe sich das heiße Wasser vom Kartoffeln kochen über geschüttet und ich solle am Abend die Kühe von der Weide holen, falls sie noch nicht zurück wären.
So schnappte ich mir um fünf Uhr ein Fahrrad, ein Paar Stiefel und fuhr raus zu Xavers Hof. Es war ja nicht viel zu tun. Seine Kühe standen schon am Gatter der Weide und liefen brav den halben Kilometer zum Stall und dort auf ihre Plätze. Noch kontrollieren, dass alle Wasser und Futter hatten und die Halsrahmen ordentlich saßen. Fertig. Ich setzte mich auf die Gartenbank und wartete, dass mein Großvater den Xaver vom Arzt zurück brachte.
Nur kamen die beiden nicht und langsam wurde es im Stall unruhig. Also raffte ich mich auf und meine minimalen Kenntnisse zusammen. Letztlich schaffte ich es, die Vakuumversorgung für die Melkmaschine in Gang zu setzten, Reinigungstücher, -mittel und Vormelkbecher zu finden. Es dauerte fast zweieinhalb Stunden bis ich mit den neun Kühen fertig war, aber dann waren die Tiere ruhig und die Milch im Kühltank.
Mein Großvater und Xaver kamen gegen zehn Uhr vom Arzt zurück, beziehungsweise aus der Krankenhausambulanz, in die der Arzt sie gleich weiter geschickt hatte. Xaver sah aus wie eine Mumie. Links war er von den Fingern bis zum Ellenbogen verbunden, rechts an der Hand und auch der rechte Unterschenkel hatte einen Verband. Anscheinend hatte es ihn mit dem heißen Wasser doch schlimmer erwischt.
Wir brachten ihn ins Bett und mein Großvater bat mich dort zu bleiben, da Xaver zwar nicht gefährlich verletzt, aber doch im Moment recht eingeschränkt sei.
Als ich am Morgen um fünf mit einer Tasse Kaffee in Xavers Zimmer kam, saß er schon auf dem Bettrand und schaute sich seine Verbände an. „Du bist noch da,“ freute er sich, „ich habe gerade überlegt, wie ich das heute machen soll.“ Wir gingen hinunter, ich half ihm in Latzhose und Gummistiefel, schlüpfte in die meinen und wir fingen an.
Das heißt, nicht gleich. Im Stall nestelte er mit den verbundenen Händen am Hosenschlitz herum. „Bieseln, müsste ich,“ meinte er. Ich knöpfte ihm also die Hose auf und holte seinen Schwanz raus – auch er hatte ein dickes Teil mit großer Eichel – zielte und er erleichterte sich in die Güllerinne. Dann schüttelte ich ihm die letzten Tropfen ab, zog die Vorhaut wieder über die Eichel und packte alles wieder weg. „Gschamig bist nicht ,“ bemerkte er. Ich lachte und zuckte die Schultern.
Created10/04/2024edited 3 times380 P*********mUnter seiner Anleitung waren das morgendliche Melkgeschäft dann in einer guten Stunde erledigt und die Tiere auf die nahe Weide gebracht. Noch die Gerätschaften reinigen, kurz ausmisten, dann waren die morgendlichen Arbeiten erledigt und es ging Richtung Frühstück.
Zuvor aber noch duschen. Ich zog ihm Mütze, Stiefel, Arbeitshose, Strümpfe und Unterwäsche aus. Wie er dann nackt da stand, überlegte ich kurz und holte dann Plastikbeutel, Klarsichtfolie und Klebeband. Beim Umwickeln der Verbände verzog er etwas das Gesicht, aber als wir fertig waren und er sich betrachtete, mussten wir beide lachen. Es sah schon etwas seltsam aus. Die Behandlung schien ihm insgesamt gefallen zu haben, denn sein Schwanz hatte sich ein wenig geregt und die dicke Eichel lugte aus der Vorhaut.
Ich zog mich ebenfalls aus und wir gingen in die Dusche. Ich seifte ihn von oben bis unten ab und merkte, dass ihn das richtig geil machte. Er hatte große feste Nippel. Die massierte ich ihm kräftig. Er stöhnte heftig und musste sich anlehnen um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Dann machte ich unten weiter, eine Hand am Hintern, eine an Schwanz und Sack. Jedes Mal, wenn ich ihm mit dem Finger durch die Arschritze fuhr und auf die Rosette drückte, streckte er den Hintern mit einem Stöhner raus, solange, bis der Finger schließlich ganz rein rutschte und ich ihn hinten innen und vorn außen massierte. Er schnaufte jetzt stoßweise und ich wichste ihm kräftig den dicken Schwanz, bis er mit einem lauten „Ooaah“ an die Duschwand spritzte.
„Haare waschen müssen wir noch.“ sagte ich. Die waren, obwohl er sonst kein bisschen schmuddelig war, sehr strähnig. Er war einen Kopf kleiner als ich und so hatte ich das in der Dusche nicht übersehen können. Ich schäumte also nochmal einiges an Seife auf, Shampoo war nirgends zu sehen, und rieb ihm den Kopf ein. Das war eine hervorragende Idee gewesen, denn er bückte sich erst ein wenig und kniete sich dann in die Dusche, so dass ich ihm bequem den Kopf massieren konnte. Meinen Schwanz, der auch schon eine ganze Weile hervor ragte, nahm er in den Mund und so blies er mich, während ich seine Haare wusch und dabei die Blastiefe steuerte. Er hielt mich recht lange nah dran und ließ immer wieder ein wenig nach, wenn ich am Kommen war. Als ich ihm dann schließlich in den Rachen spritzte, hatte ich schon einige Minuten seinen Kopf losgelassen und mich an der Wand abgestützt. „Mit der Hand, geht’s gerade nicht, dann eben so.“ meinte er, als er aufstand.
Ich trocknete ihn ab, wobei ich ihm nochmal den Schwanz wichste. Dann zog ich erst ihn, dann mich an und wir gingen in die Küche. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt nackt zu frühstücken, war aber froh, dem nicht nachgegangen zu sein, denn in dem Moment fuhren meine Großeltern in meinem alten Käfer und einem großen Picknickkorb auf den Hof.
W******wSehr anregende Geschichten die du da schreibst 😜
Weiter so bitte 👍🤩
U*****moh, ja, bitte weiterschreiben!!!
und vielen Dank für die Geschichte
P***egeil, so kann es weiter gehen.