P*********mNach dem Studium führte mich einer meiner ersten Jobs nach Frankfurt. Ich fuhr für die Wochenenden nach Hause, hatte aber keine Lust jede Woche ein neues Hotelzimmer zu bekommen und jedes Mal alles einpacken zu müssen. Ich ging also zur Mitwohnzentrale und erkundigte mich nach einem Zimmer zur Untermiete für drei Monate.
Die hatten tatsächlich eine Option für mich und so fuhr ich hin, mir das Zimmer und den Vermieter anzusehen. Ein fröhlicher älterer Herr öffnete mir, bat mich herein und zeigte mir nach einer kurzen Begrüßung die Wohnung. Ein kurzer Flur mit Garderobe, gleich rechts das Gästezimmer, das ich mieten würde, Bad und Küche zur Mitbenutzung gegenüber und hinten im Flur sein Wohn- und Schlafzimmer. Klein, sauber, ordentlich. Ich nahm das Zimmer. Auch weil ich bei der Vorstellung der Wohnung Plug und Gel gesehen hatte und mir dachte, dass sich da vielleicht ein paar unterhaltsame Gelegenheiten ergeben könnten.
Und tatsächlich, in den ersten Tagen in denen ich mein Zimmer bewohnte, zeigte er sich mir immer wieder im Adamskostüm. Nackt auf dem Balkon, sich sonnend vor dem Küchenfenster, am Kleiderschrank hinter der „zufällig“ offen stehenden Schlafzimmertür oder im Flur auf dem Rückweg aus dem Bad.
Ich ermunterte ihn, indem ich mich ebenfalls nackt zwischen meinem Zimmer, Bad und Toilette bewegte. Und tatsächlich, eines morgens stand er im Bad und cremte sich mit Body-Lotion ein. Ich wünschte ihm einen guten Morgen und begann mir die Zähne zu putzen. Er strahlte übers ganze Gesicht, als er mir dabei zusah. Ob ich ihm beim Rücken eincremen helfen könne, fragte er, da käme er nicht mehr gut hin. „Klar,“ sagte ich, „drehen sie sich um!“ Beim „Du“ waren wir noch nicht.
Ich fing also brav bei den Schultern an und cremte mich nach unten. Bis ich bei seinen Arschbacken ankam, stand er breitbeinig, vornüber auf den Toilettendeckel gestützt da. Mit dem Finger fuhr ich ihm durch die Ritze und er stöhnte jedes Mal auf, als ich seine Rosette berührte. Schließlich massierte ich nur noch sein Loch und schob ihm langsam einen Finger rein. Er war gut vorbereitet. Alles sauber gespült. So machte ich einige Minuten weiter und sah, wie seine Arme und Beine vor Lust zitterten. Auf Dehnen seines Lochs mit zwei Fingern und Bewegung der Finger im Loch reagierte er mit hörbarem Stöhnen. So wie er klang, biss er sich auf die Lippen um nicht laut aufzuschreien.
Dann zog ich die Finger raus und schob ihm meinen mittlerweile steifen Schwanz ins gut geschmierte Loch. Da war es mit seiner Beherrschung vorbei und er stieß ein lautes „Oh ja!“ aus. Ich fickte ihn langsam, zog den Schwanz immer wieder ganz raus und nach einer kleinen Pause wieder tief rein. Als ich merkte, dass ich bald kommen würde zog ich nochmal raus, rammte meinen Ständer mit Schwung wieder rein und fickte meinen Vermieter hart und schnell durch, bis ich ihm ordentlich ins Loch gespritzt hatte. Dann wandte ich mich wieder dem Waschbecken, Seife und Rasierschaum zu.
Er nahm einen Waschlappen und wusch mir den Schwanz und die beim Rausziehen verkleckerten Schenkel bevor er sich auf die Toilette setzte, sich zwischen den Beinen durch ans Loch griff und sich dann die spermafeuchten Finger ableckte.
Created08/07/2024edited 4 times440 T****mschöne Geschichte, kann man sich gut vorstellen, dass es real sein könnte