Untermiete - 3

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P*********m
So vergingen dann die auch die letzten Wochen meiner Zeit in Frankfurt. Wenn ich in der Wohnung war, hatte ich die meiste Zeit meinen Schwanz in seinem Hintern oder Mund beziehungsweise bekam von ihm Hintern, Füße, Eier, Nippel und Achseln geleckt. Ich bedauerte es fast, dass mein Projekt pünktlich fertig werden würde.
Ich wollte ihm einen speziellen Abschied bescheren und da er mir immer von seinen Fessel- und Gangbang-Fantasien erzählt hatte wollte ich ihm was in der Richtung bieten. Ich war also in der Zeit nach der Arbeit öfters im Sex-Shop, um mich nach geeignetem Material umzusehen und auch um Kontakte zu finden. Mit Internet war es zu der Zeit noch nichts. Ich blätterte in den Kontaktmagazinen und nach einigen Fehlversuchen fand ich unter „Reife Bi-Swinger-Clique sucht Mitspieler und Spielobjekte“ letztlich ein munteres und sympathisches Grüppchen, das Lust darauf hatte, meinem Vermieter den Gangbang von der Fantasie zur Wirklichkeit werden zu lassen. Sie waren bunt gemischt. Zwei Ehepaare, eins um die 50 das andere knapp über 60, und ein, damals unverheiratetes, männliches Paar so um die 40.
Beim Treffen zum Kennenlernen und Besprechen der Party waren die beiden Ehemänner etwas enttäuscht, das ich anal nur aktiv war (was ich immer noch bin), aber die beiden Damen ließen sich mit Freude Ritzen und Muschis lecken, während die Zungen der beiden Jüngeren zwischen meinen Beinen zugange waren.
An meinem letzten Nachmittag in der Wohnung überreichte ich dann meinem, wie immer nackten, Vermieter mein Abschiedsgeschenk. Hand- und Fußfesseln, sowie Spreizstange aus dem Sex-Shop. Er schaute mich groß an. Ich zwinkerte ihm zu, legte ihm den Kram an und steckte ihm noch zur Ergänzung seinen dicksten Plug rein. Mit gespreizten Beinen und hinter dem Rücken gebundenen Armen stand er etwas wackelig mitten im Wohnzimmer. Zur Sicherheit holte ich einen Hocker und setzte ihn darauf. Da klingelte es auch schon an der Wohnungstür. Etwas ängstlich, aber auch erwartungsvoll sah er zu mir hoch. Ich verband ihm die Augen und ging aufmachen.
Lachend, mit Sekt und Toys in einer Tasche, kam das Swinger-Grüppchen rein. Der 50-jährige, ein stämmiger Bär, machte direkt seine Hose auf, steckte ich dem Vermieter seinen halbsteifen Schwanz in den Mund und ließ ihn loslegen. Das offensichtlich zu seiner sofortigen Zufriedenheit, wie ich aus dem Nicken zu mir schloss.
Wir anderen zogen uns derweil gegenseitig aus, tranken Sekt, lachten und fummelten aneinander herum. Schließlich hörten wir ein genussvolles „Ah, gut, schluck’s runter“ und der Bär kam zu uns, wo er sofort von den beiden Damen ausgezogen wurde. Jetzt schnappten sich die beiden jüngeren den Vermieter, zogen ihn hoch und den Plug raus, beugten ihn vor und schon wurde er von zwei großen Sportlerschwänzen beidseitig gefickt. Das ging ein ganze Weile so. Ab und zu löste der große ältere einen der beiden ab. So fickten die drei den Vermieter gefühlt eine halbe Stunde durch. Der Bär, die beiden Damen und ich saßen dabei in Sessel und Sofa, schlürften Sekt und sahen zu.
Als die drei sich ebenfalls den Getränken zuwandten, ging der Vermieter keuchend auf alle Viere. Das nahm der Bär zum Anlass ihm seinen Ständer, den er sich im Sessel wieder steif massiert hatte, hinten rein zu schieben und ihn, ohne Unterbrechung, doggy weiter zu vögeln. Als schließlich die jüngere der beiden Damen aufstand und sich aus der Spielzeugtasche einen Strap-on angelte, nahm die ältere meine Hand und meinte „komm, die brauchen uns hier im Moment nicht.“ Und so hörten wir bald darauf, während wir es zärtlich und entspannt in meinem Bett trieben, durch die offenen Türen das Klatschen von Becken auf Arschbacken, das Stöhnen und Keuchen des Vermieters, die Anweisungen seiner Ficker und manchmal auch sein Wimmern oder Würgen.
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P*********m
Nach einer Stunde kamen wir zurück. Der Vermieter lag rücklings auf dem Esstisch, Arme und Beine hoch an die Stange gebunden, den Kopf über die Tischkante hängend. Er würgte wieder heftig, weil einer der beiden jüngeren ihm seinen, nicht gerade kleinen, Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen rammte. Der andere arbeitete, wie schon zuvor von der anderen Seite dagegen.
So ging noch einige Zeit in wechselnder Besetzung und wechselnden Stellungen weiter, aber dann hatten sich alle verausgabt, der Vermieter lag schnaufend am Boden und wir prosteten uns zum Abschied nochmal mit einem Gläschen Sekt zu. Am nächsten Morgen verabschiedete ich mich dann auch von meinem Vermieter und fuhr, zufrieden, dass es mit der Abschiedsparty so gut geklappt hatte, ein letztes Mal von Frankfurt nachhause.
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U*******m
Geile Geschichte. Dein Vermieter war wohl glücklich dass du ihm seinen Wunsch erfüllt hast, und traurig, weil du wieder nach Hause bist.
Danke fürs Schreiben
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