NewBi8737 yrsNahe unseres Hauses befand sich der Parkplatz Schwarze Heide. Im Grunde war es der übliche Cruisingrastplatz mit einem Klo und einem Waldstück nach hinten raus. Gerade an warem Sommerwochenenden war hier schwer was los.
Da ich schon seit der Pubertät auch an Männern - gern im reiferen Alter -interessiert war, zog mich der Ort magisch an. Eigentlich immer, wenn ich nichts besseres zu tun hatte, stromerte ich durch das Gebüsch um zu schauen, wessen Körper ich gern näher kennen lernen würde. Manche traf man immer wieder, andere nur ein Mal.
In meinem jugendlichen Leichtsinn lebte ich nach dem Prinzip: "Ich sage nicht nein, bevor ich es nicht einmal ausprobiert habe." Meine rotew Linie war Safersex (damals wusste ich noch nichts von prep) und ansonsten habe ich mich ausgelebt, wodurch ich bald einen gewissen Ruf hatte. Was genau passiert ist, werde ich in den kommenden Tagen berichten
NewBi8737 yrsIch erinnere mich noch an den ersten Sommer, nachdem ich herausgefunden hatte, was sich auf dem Rastplatz im gebüsch so abspielt. Da ich in 10 Minuten zu Fuß dort war und es ohnehin die Zeit im Leben der meisten Männer war, in der ihr Schwanz den Großteil des Denkens übernahm, ersetzte ich (wann immer es ging) Wichsen durch einen Spaziergang ins Grüne.
Insbesondere an warmen Sommerabenden, wenn es dort am vollsten war, war es für mich praktisch ein fester Termin. Damals waren Baggyhosen absolut in, was mir sehr zugute kam. Meine Vorbereitungen für einen Samstag Abend bei gutem Wetter sahen nämlich wie folgt aus:
1. Duschen und Blankrasieren
2. Baggys, T-shirt, Socken und Chucks anziehen
3. Taschen der Baggypants mit Kondomen und Gleitgel bestücken
4. Kurz im Netz checken, ob jemand da sein würde, mit dem ich schonmal die Kontaktdaten getauscht hatte.
Das Outfit war nicht nur in, es war auch praktisch. Die weite Jeans konnte ich perfekt im Gebüsch über die Schuhe ziehen, sodass ich blitzschnell ausgezogen war. Sobald ich so tief im Gebüsch war, dass man mich vom Parkplatz oder Weg aus nicht mehr sehen konnte, zog ich also blank und streifte über die Trampepfade.
An diesen Abenden war das Gebüsch meistens voll von Männern. Da ich noch kein Auto hatte, kam ich meist von der hinteren Seite, auf der sich nur ein industriegebiet befand. Schon das Gefühl, praktisch NAckt im Wald zu stehen, sorgte dafür, dass mein Schwanz halb steif wurde.
Eigentlich hätte man nicht lang suchen müssen, um jemanden zu finden, mit dem man es hätte treiben können. Ich hatte aber andere Ziele. Ich suchte nach geilen älteren Herren, die Bock auf einen Jüngling hatten. Gern auch zu mehreren ...
NewBi8737 yrsAnders war es bei den Herren, die ich schon kannte und mit denen ich Kontaktdaten ausgetauscht hatte. Hier gab es meist etwas "Besonderes". Das konnte ein besonders guter Fick gewesen sein oder aber ein spezieller Fetisch. Wie gesagt, ich hatte das Motto "sag nicht nein, bevor du es nicht probiert hast", weshalb ich für fast alles offen war.
Einer dieser Herren war Gerd. Gerd war damals schon mitt 60 und leider eingeschränkt, was seine Stehkraft anging. Bei unserem ersten Aufeinandertreffen war alles noch recht ahm. Er lies mich seinen Schwanz blasen, auch wenn dieser nicht mehr hart wurde und schlug mir gegen Ende ein paar Mal auf den nackten Hintern. Danach wollte er, dass ich mir vor ihm knieend einen Runterhole.
Weil auch sonst die Chemie zwischen uns stimmte, blieben wir in Kontakt und da er in der gleichen Stadt wohnte trafen wir uns auch ein paar mal bei ihm. Er gestand mir relativ schnell, dass er gern den dominanten Part einnahm, was mich aber ehrlich gesagt nicht wirklich überraschte. Unsere Treffen waren deshalb von eher soften SM-Spielen geprägt.
Irgendwann erzählte er mir von einer Fantasie, die er seit längerem hatte. Er wollte einen Boy zum Ficken anbieten. Genauer gesagt, sollte ich mit über einen Baumstamm gefesselt werden und interessierten meinen Arsch hinhalten. Gerd wollte dabei auf mich aufpassen, dafür sorgen, dass jeder ein Gummi benutzte und auch sonst niemand über die Strenge schlug.
Heute würde ich mir so ein Angebot vermutlich mehrfach überlegen, damals sagte ich aber (wenn auch mit einem mulmigen Gefühl) sofort zu. Wir verabredeten uns an einem Freitag Abend an der Raststätte. Ich zog wie gewöhnlich blank und Gerd fesselte mich mit einem mitgebrachten Seil. Ich lag - mit dem Hintern zum Weg - über dem umgestürzten Stamm und hatte mit dem Seil meine Hände über Kreuz mit meinen Füßen verknotet. Mein Kopf hing so weit unten, dass ich praktisch nicht sehen konnte, was hinter mir passierte.
Zunächst passierte auch nichts. Irgendwann hörte ich eine Stimme fragen, ob der Besitzer der Stimme auch einmal ran dürfte. Gerd bejahte dies, sofern er ein Gummi benutzte. Als nächstes spürte ich, wie Gleitgel an meinem Poloch verteilt wurde und anschließend drang ein Schwanz in mich ein....
NewBi8737 yrsDas dauert bei mir von Beitrag zu Beitrag immer ein wenig.
Ich hab allerdings aktuell wenig Zeit zu schreiben, weshalb es etwas dauern kann.
Zudem schreibe ich meistens, wenn ich selbst gerade akkut geil bin und mich zurückerinnere. Insofern muss auch die richtige Stimmung herrschen.
Created04/09/2024edited twice30 NewBi8737 yrs... im ersten Moment schmerzte es ein wenig, ich war in der Situation einfach nicht so entspannt wie sonst. Aber der Schmerz ging schnell vorbei, weshalb ich die Stöße schon nach wenigen Momenten Genießen konnte. Ich spürte, wie mein Schwanz hart wurde und an der rauen Rinde rieb, was ihn direkt noch härter werden lies.
Nur am Rande bekam ich mit, dass Gerd schon wieder mit irgendwem sprach, aber ich dachte nicht weiter darüber nach. Ich genoss es, einfach nur gefickt zu werden, ich genoss es, als öffentliches Lustloch benutzt zu werden und vor allem genoss ich es, dass man regelrecht spürte, wie mein Ficker kurz vor dem Kommen war. Es war herrlich den zuckenden Schwanz in mir zu spüren, als er endlich kam.
Als er seinen Schwanz rauszog atmete ich kurz durch, aber ich hatte noch nicht wieder ausgeatmet, als ich den nächsten Hengst in mich eindringen spürte. Gleichzeitig spürte ich etwas an meinem Rücken, was ich nicht direkt zuordnen konnte.
Offenbar waren mehrere Typen anwesend, denn hinter mir hörte ich Stimmen. Irgendwann zu dieser Zeit wechselte ich in den "Schlampenmodus". So nenne ich den Moment beim Sex, in welchem sich mein Hirn fast abschaltet und ich mich selbst in gedanken als Bückstück, kleine Hure oder Cumbucket bezeichne. In diesen Momenten will ich einfach nur heftig durchgenommen werden - und dieser Wunsch wurde mir absolut erfüllt.
Es war beim dritten oder vierten Schwanz, dass einer der Kerle zu mir nach vorn kam und mir ein Poppersfläschchen unter die NAse hielt. Ich sog gierig die Dämpfe ein, mein Schwanz begann zu pulsieren und ich war endgültig nur noch ein stöhnendes, geiles etwas.
Bei jedem neuen Schwanz bemerkte ich das Gefühl an meinem Rücken und konnte mir schnell zusammenreimen, dass das offenbar ein Stift war. Gern führte auf meinem Rücken eine Strichliste über die Kerle, die mich ficken durften. Am Ende des Tages sollten dort 7 Striche sein.
Bereits bei dem vorletzten kam gerd zu mir nach vorn. Er hob meinen Kopf etwas an und steckte seinen Schwanz in meinen Mund. Ich begann sofort brav zu blasen. Dieses Mal war sein Schwanz für seine Verhältnisse auch echt hart. Nachdem er in meinen Mund gekommen war durfte der letzte Kerl noch zuende ficken und dann wurde ich befreit.
NewBi8737 yrsIch will ehrlich sein. Nach meinem Abend auf dem Baumstamm war ich wund und verwirrt. Ich hatte den Geschmack von Bernds Sperma im Mund, es klebten die Gleitgelreste an meinen Arschbacken und ich war noch immer fast wahnsinnig vor Geilheit. Gerd hatte mich nicht kommen lassen und jetzt ging ich heim um mir einen runterzuholen.
Ich duschte mich kruz ab, schlüpfte in mein Bett und legte los. Mein Kolben war sofort steinhart und es dauerte nur wenige Minuten bis ich meinen Oberkörper mit meiner Sahne einsaute.
Noch während ich mir die Sahne vom handrücken legte und meinen Oberkörper abtrocknette wurde mir bewusst, was ich heute Abend getan hatte. Mir wurde klar, wie schlampig es war, mir wurde klar, wie wahnsinnig es war und mir wurde klar, dass der Abend auch hätte anders enden können. Was, wenn Gerd erst nach 10 Kerlen geil genug geworden wäre? Oder nach 15, 20? Ich spürte die Spuren der 7 Schwänze deutlich, was wäre bei mehr Schwänzen gewesen?
Während ich noch darüber nachdachte, spürte ich die widersprüchlichen Gefühle - irgendwo zwischen "Sowas kannst du nie wieder tun!" und "tu es sofort wieder".
Bis ich wieder in eine ähnliche Situation kommen sollte, sollte es noch dauern. Was ich aber direkt wieder tat, war meinen Schwanz in die Hand zu nehmen.
U*******mSehr geil, so ohne eigene Kontrolle benutzt zu werden.
Danke fürs Schreiben