Der Knabe TEIL 2

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DerVerwoehner65 yrs
Die Nacht verbrachte ich im Tiefschlaf auf dem Sofa und wurde erst gegen 9:00 Uhr wach. Müde und etwas gerädert schaute ich mich um. Im Haus war alles ruhig und zu meiner Verwunderung lagen seine Sachen noch immer auf dem Tisch. Langsam und mühselig richtete ich mich auf und setzte mich hin. Abermals lauschte ich. Kein Laut war zu hören. Sollte ich mir Sorgen machen? Ich stand leise auf und ging ins Schlafzimmer. Er war wach und hockte mit eng angezogenen Beinen auf dem Bett und schaute zu mir. Wie ein Häufchen Elend erschien er mir. Kaum sah er mich im Türrahmen stehen, zog er noch mehr seine Beine schützend vor seine Brust und vermied jeglichen Augenkontakt zu mir.
Ich überspielte diesen ängstlichen Ausdruck und begrüßte ihn freundlich.
„Guten Morgen! Gut geschlafen?“
Eisiges Schweigen traf mich.
„Du bist wohl ein kleiner Morgenmuffel!“ grinste ich ihn an.
Abermals keine Reaktion.
Nun schwieg auch ich erst einmal, ließ ihn aber nicht aus den Augen.
Zwei Minuten verstrichen so, bis sich sein Blick hebte er und mich scheu anschaute.
„Sie haben mich gefickt!“ Mehr kam nicht von ihm.
Ich ließ die Worte langsam durch meinen Kopf gleiten, dachte nach und erwiderte.
„Habe ich nicht zu Dir gesagt, dass ich richtigen Männersex mit Dir haben will?“
„Das war kein Sex, sie haben sich es einfach von mir genommen, was sie wollten!“
Den Vorwurf in seiner Stimme war nicht zu überhören.
„Du siehst es so und ich sehe es auf eine andere Weise. Außerdem bei Deinem nuttigen Auftreten auf dem Rastplatz kannst Du im Nachhinein froh sein, dass Du an mich geraten bist. Andere Männer hätten Dich viel härter noch rangenommen. Dann würdest Du jetzt nicht auf meinem Bett sitzen und mir Vorwürfe machen.“
Ich bekam keine Antwort. Schweigend saß er auf dem Bett und starrte die Wand an.
Die Zeit verstrich, bis ich abermals ihn ansprach.
„Vorschlag von meiner Seite! Du stehst jetzt auf, gehst duschen und dann frühstücken wir! Einverstanden?
Eisiges Schweigen.
Ich verließ das Zimmer, ging nach unten in die Küche und bereitete das Frühstück vor.
Nach einiger Zeit lauschte ich und vernahm das Rauschen der Dusche. Zufrieden wendete ich mich wieder meiner Arbeit zu. Plötzlich hörte ich Schritte auf der Treppe und drehte mich um. Frisch geduscht und nackt kam er die Treppe herunter.
„Darf ich meine Sachen anziehen?“ leise und unsicher schaute er mich an.
„NEIN!“
Kaum hatte ich es ausgesprochen, war ich selbst erschrocken über meine bestimmte und unmissverständliche Antwort. Sofort erstarrte er etwas und schaute betreten zu Boden. Dann ging ein Ruck durch ihn und er näherte sich ganz langsam dem gedeckten Tisch.
„Setzt Dich! Ich habe Kaffee gekocht. Möchtest Du auch einen?“
Er nickte und ich schenkte ihm ein. Kaum hatte ich mein erstes Brötchen halbiert und mit Butter bestrichen, griff auch er vorsichtig nach den Brötchen und begann zu frühstücken. Spannung lag in der Luft. Schweigend frühstückten wir und kaum waren wir fertig, räumte ich wie selbstverständlich den Tisch ab. Er blieb aber wie angewurzelt auf seinem Stuhl sitzen. Kaum war alles verräumt, setzte ich mich aufs Sofa und schaute zu ihm. Noch immer saß er am Frühstückstisch. Grinsend betrachtete ich das Schauspiel.
Ich selbst hatte mir nach dem Duschen nur eine Unterhose angezogen und genoss es so, ihn vom Sofa aus zu betrachten. Sein schmaler und jugendlicher Körper stand im absoluten Kontrast zu meinem Körper, der schon einiges erlebt hatte. Meine kleine Wampe thronte zufrieden vor mir.
„Komm her!“ sprach ich ihn leise an.
Einen Moment dauerte es, bis er sich erhob und zu mir kam und sich vor mich stellte.
Schlaff hingen seine Arme an seinem Körper herab, als meine Augen langsam über seinen Körper glitten.
„Bist Du dir eigentlich bewusst, was für einen hübschen Körper Du eigentlich besitzt?“
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Fragend schaute ich ihn an. Er reagierte in keinster Weise und schaute nur betreten zum Boden. Abermals schaute ich ihn genauestens an und erstaunte. Regte sich da etwa etwas? Ich schaute genauer hin. Ich täuschte mich nicht. Sein kleiner Schwanz wurde kaum merklich fester. Schien diese kleine Sau die Situation etwa zu erregen? Ich war unsicher und wollte es nun wissen. Leicht beugte ich mich nach vorne und griff mit meiner rechten Hand sanft nach seinem Schwanz. Wie zu erwarten war, ging sofort ein leichtes Zucken durch seinen Körper. Er ließ es geschehen. Ich nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger um massierte ihn leicht. Glitt vor und zurück und schon nach wenigen Momenten rutsche seine Vorhaut zurück und gab seine Eichel frei. Diese kleine Sau war schon wieder geil. So schlimm schien das Erlebte der letzten Nacht wohl doch nicht gewesen zu sein. Der erste feuchte Schimmer zeigte sich auf seiner Eichel und es dauerte nicht lange, bis er nass war. Stocksteif ließ er es über sich ergehen und nur sein flacher Bauch hob und senkte ich immer schneller.
„Du kleine geile Sau lässt Dich bespielen wie ein läufiges Weib!“ grinste ich ihn an und löste langsam meine Finger von seinem Schwanz.
„Gib zu, dass diese Rolle Dir gefallen würde!“ Da ich es wissen wollte, schlug ich einen härteren Tonfall wieder an.
„Welche Rolle?“ klang es unsicher zu mir.
„Als feminisierter und willig dienender Mann!“
Rums! Diese Worte trafen wohl direkt ins Schwarze bei ihm, denn seine Augen schauten mich groß an.
„Wie……, wie kommen Sie darauf!“ stotterte er.
Von seinen Bildern auf dem Handy erwähnte ich nichts, denn schon recht bald würde er bemerken, dass ich schon einen Blick darauf geworfen hatte. Ich ließ ihm im Unklaren und schaute ihn lächelnd an.
„So wie Du dich gibst, Dich kleidest und älteren Männern gegenüber verhältst, ist es nicht zu übersehen.
Er schwieg und schaute wieder betreten zu Boden.
„Liege ich etwas falsch!“ hart klangen meine Worte.
Er fühlte sich wohl ertappt und erwiderte kleinlaut und mit schmalen Lippen
„NEIN!“
Sofort wechselte ich wieder meinen Tonfall und sprach ihn mit leiser und fürsorglicher Stimme an.
„Dann lebe es doch auch so, aber bitte nicht auf diese nuttige Art. Das ist zu billig für so einen hübschen Knaben!“
Verwunderte und zugleich verletzliche Augen sehen mich an.
„Ich habe Angst davor!“
„Angst vor was?“
„Es zuzulassen und mich so zu zeigen!“
„Du musst es wollen!“
„Aber wie soll es gehen?“ Immer mehr taute er auf und gewann an Sicherheit.
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Ich überlegte kurz und schaute ihn dann wieder an.
„Fang langsam an. Wachse in diese Rolle. Überlege Dir genau, was Du willst? Willst Du so den Sex mit Männern genießen? Willst Du analen Sex? Willst Du Deine Reize zeigen? Dich anderen Männern hingeben und sie verwöhnen? Und, und, und?“
Völlig perplex schaute er mich an. So offen und ehrlich hatte wohl noch nie eine Person mit ihm darüber gesprochen!
Er schwieg und schaute mich dabei weiter an.
„Darf ich sie was fragen?“ unsicher klang seine Frage an mich.
„Natürlich!“ erwiderte ich.
„Was denken Sie über mich?“
Ich grinste und erwiderte.
„Eine schwierige Frag nach nur einer Nacht!“
Ich dachte kurz nach und fuhr dann fort.
„Schüchtern, unerfahren, vielleicht etwas devot veranlagt, eine Vorliebe für sichtlich ältere Männer und der heimliche Wunsch nach Weiblichkeit!“
Gut, dass er nicht ahnte, dass ich die Bilder auf seinem Handy gesehen hatte, schoss es mir im gleichen Moment durch den Kopf.
Ich schaute ihn an und sah seinen sichtlich erstaunten Blick. Er schien mit meiner Aussage etwas überrumpelt zu sein und wurde leicht rot.
„Liege ich da etwa falsch?“
NEIN!“ kam es zögerlich zwischen seinen Lippen hervor.
Ich setzte nun alles auf eine Karte.
„Wie war es, von mir gefickt zu werden?“
Sofort wurde er unsicher und sein Blick glitt hilfesuchend durch den Raum. Dass er sich unsicher und überrumpelt von meiner Frage fühlte, entging mir nicht. Meine Fragenden Augen fixierte ihn.
„Ich……, ich……… wollte es nicht! Sie haben es einfach gemacht!“
„Das war nicht meine Frage an Dich!“ erwiderte ich mit leichtem, strengem Ton!
Nur langsam kam seine Antwort.
„Es war neu und fremd, sie in mir zu spüren. Anfänglich schmerze es etwas, ließ aber nach!“
„Und weiter?“
„Dann war es angenehm, sie in mir zu spüren!“
„Bereust Du es? Ich wenigstens nicht!“ Ein Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen.
Nun huschte auch ein zaghaftes Lächeln über sein Gesicht und er erwiderte.
„Nein! Unerwartet und nicht gewollt, aber schön! Auch wenn Sie mich besamt haben!“
Kaum ausgesprochen, verschwand wieder sein Lächeln und sein Blick senkte sich beschämt.
Mein Blick fiel auf seinen Schwanz. Auch wenn er nicht groß war, so war seine Erregung immer noch sichtbar.
Ich lächelte ihn an.
„Komm mal her und setze Dich zu mir.“
Nur langsam und unsicher trat er zum Sofa und setzte sich neben mich. Langsam wendete ich mich ihm zu und legte ihm eine Hand um die Schulter und zog ihn zu mir her.
„Verrätst Du mir nun endlich mal Deinen Namen?“
Fragend schaute ich ihn an.
„Ich bin Max!“ erwiderte er mit leiser Stimme.
„Und ich Peter!“ erwiderte ich. Das ist nun mal geklärt zwischen uns! Grinsend zog ich ihn näher zu mir und er ließ es zu. Sein Kopf ruhte an meiner Schulter und ganz langsam merkte ich, wie die Anspannung von ihm glitt.
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Schweigend saßen wir so eine Zeit da und gingen unseren Gedanken nach. Max gefiel mir, er gefiel mir sogar ungemein und ich sah Potenzial in ihm. Er war unverbraucht und unerfahren. Genau also mein Typ. Ich konnte mir einiges mit ihm vorstellen. Aber wie sollte ich dies ihm vermitteln. Es gab nur eine Möglichkeit. Ein Frontalangriff. Ich musste ihn überrumpeln.
Ich griff nach seinem Kinn und drehte es zu mir. Dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, denn ich hatte nur diesen Versuch.
„Küss mich!“ forderte ich ihn auf.
Erschrocken schaute er mich anfänglich an, denn meine Worte schienen ihn überrumpelt zu haben und nach anfänglichem Zögern näherten sich seine Lippen meinen. Zart berührte sie meine und kaum lagen sie darauf, schob sich seine Knabenzunge durch die Lippen hindurch und suchten meine Zunge. Wie selbstverständlich spielte er mit ihr mit meiner Zunge. Immer fester spürte ich seine Lippen auf meinen und schon sehr schnell knutschen wir hemmungslos miteinander. Er war ein begnadeter Küsser. Nur sehr schwer und auch unwillig löste ich mich von ihm.
„WOW, was für ein toller Küsser!“ schwer beeindruckt und außer Atem schaute ich ihn an.
„DANKE, Sie aber auch!“ lächelte er leicht verlegen.
Betretendes Schweigen trat zwischen uns. Beide schienen wir nun etwas überfordert. Wie sollte ich mit ihm nun umgehen. Sollte ich ihm jetzt seine Kleidung geben und sagen, dass er gehen könnte. Ich war unentschlossen und ratlos. Gerne hätte ich ihn in meine Obhut genommen. Weiteren Sex mit ihm gehabt, wusste aber nicht, wie ich es anstellen sollte. Plötzlich rissen seine überraschenden Worte mich aus meinen Gedanken.
„Darf ich Sie HERR nennen?“
Erstaunt und erschrocken schaute ich ihn an, fand aber meine Fassung recht schnell wieder.
„Ja, das darfst Du und sollst Du auch, wenn Du es Dir wünschst!“ erwiderte ich.
„Ja, ich wünsche es mir!“ erwiderte er mit leicht belegter Stimme.
„WAS wünscht Du Dir!“ Meine Selbstsicherheit war wieder erwacht und ich schaute ihm mit strengem Blick an.
„Bringen Sie mir alles bei, was ein feminisierter und devoter Mann alles zu beherrschen hat!“
Er sprach es mit so einer Sicherheit aus, dass ich über seine Worte erstaunt war.
„ALLES?“
„Ja Herr! ALLES!“ bestätigte er mit fester Stimme.
Innerlich jubilierte ich, nach Außen spielte ich den CoolenGroßartigen. Wortlos stand ich auf und ging nach oben. Nach wenigen Momenten kam ich mit einer Tüte zurück und setzte mich abermals neben ihn. Nacheinander nahm ich einige Dinge heraus.
Zuerst entnahm ich der Tüte die Analdusche und ein gel und reichte es ihm.
„Vor jedem Treffen wirst Du dich nun spülen!“
Er nickte.
Der letzte Gegenstand wurde der Tüte entnommen.
„Dieses Halsband legst Du dir an, wenn Du die Wohnung betrittst. Es ist das Halsband der O und zeigt Dir, dass Du mir gehörst!“
Er nickte.
„Hast Du alles verstanden?“
„JA HERR!“ erwiderte er.
„Gut! Dann fahre jetzt nach Hause und erscheine um 18:00 Uhr wieder hier. Bringe folgende Dinge mit. Sexy Unterwäsche, 2 Hosen und Oberteile und Waschzeug.“
Erstaunt blicke er mich an.
„Hast Du etwa noch Fragen!“
Irritiert erwiderte er leicht fassungslos.
„Nein HERR!“
„Dann ziehe Dich jetzt an und sei pünktlich. Jede Verspätung heute Abend wird bestraft.
15 Minuten später fuhr sein alter Seat aus meiner Garage und ich ging grinsend zurück ins Wohnzimmer. Ich war gespannt, ob ich ihn jemals wiedersehen würde.
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Er kam und fast pünktlich war er auch. Es war 18:05 Uhr als es an meiner Haustür klingelte. Langsam ging ich zur Tür und öffnete. Da stand Max. bekleidet mit einer langen, enganliegenden Jeans, einem Hemd und seinen Sneakers. In der Hand hielt er eine Sporttasche.
„Spät bist Du!“ sprach ich ihn tonlos an und trat zu Seite.
Unsicher trat er ein und stellte die Tasche auf den Boden. Ich schloss wortlos die Tür.
Nichts geschah.
„Hast Du nichts vergessen?“
Irritiert schaute er mich an.
„Das Halsband!“
Erschrocken beugte er sich zur Tasche, nahm es heraus und legte es sich umgehend an.
„Hast wohl zu Hause schon mal geübte!“ grinste ich.
Wortlos nickte er.
„Dann folge mir ins Wohnzimmer!“
Ohne auf ihn weiter zu achten, drehte ich mich um und ging voraus.
Er folgte mit. Kaum dort angekommen drehte ich mich ihm wieder zu.
„Hemd, Hose und Schuhe ausziehen! Sofort!“ Mein Ton klang scharf und duldete keine Widerworte.
Er hörte aufs Wort und nach wenigen Augenblicken stand er nur noch in einer Unterhose vor mir. Prüfung umkreiste ich ihn und warf einen Kennerblick auf ihn. Diese kleine Sau trug einen kleinen und enganliegenden String, der seinen Knackarsch betonte. So gefiel er mir. Ihm schien mein Blick nicht entgangen zu sein, denn ein scheues Lächeln zog über sein Gesicht.
„Gefällt es dem HERRN?“
„Kleidet Dich ungemein! Betont das weibliche in Dir ungemein!“ grinste ich
Verschämt schaute er zu Boden.
„Schlimm HERR!“
Ich lachte laut auf.
„NEIN, überhaupt nicht. Mit diesen Worten zog ich ihn zu mir und küsste ihn. Sofort reagierte er und seine Zunge ging auf gierige Wanderschaft durch meinen Mund. Abrupt löste ich mich nach unserer sehr intensiven Zungenschlacht.
„Ich habe was vorbereitet.“
Erstaunt schaute er mich an.
Ich ging zum Tisch und nahm ein Maßband zur Hand.
„Du willst immer noch feminisiert werden?“ bohrend klang meine Frage an ihn.
„Ja HERR, das will ich!“
Dann lass mich einige Mase von Dir nehmen, damit ich Dich auch so ankleiden kann.
Irritiert schaute er mich an, als ich das Band um seine Hüfte legte und seine Werte nahm.
Ich schrieb sie auf und legte den Zettel zur Seite.
„Damit werde ich mich später beschäftigen! Nimm Deine Kleidung und Deine Tasche und komm mit!“
Eiligst hob er seine Kleidung auf, lief zur Tasche und kam zurück.
„Wir gehen nach oben!“
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Er folgte mir anstandslos nach oben. Der Weg führte ins Schlafzimmer. Kaum betraten wir es, stockten seine Schritte abrupt. Mit dieser Reaktion hatte ich gerechnet. Ganz langsam drehte ich mich zu ihm um und schaute ihn an. Mit weit aufgerissenen Augen und sichtlich irritiert schaute er aufs Bett. Dieser Anblick erweckte wohl Unwohlsein in ihm. Das, worauf seine Augen gerade blickten, war nicht das Bett, in dem er die Nacht davor seine männliche Unschuld im Arsch verlor. Es schien zwar das gleiche Bett zu sein, aber ein pechschwarzer Bezug war das Einzige, was darauf lag. Kein Bezug und kein Kissen. Aber seine Augen entdeckten noch etwas. An den Enden des Bettes, befanden sich aufgerollte Bänder. Ihm wurde schummrig. Es war wohl ein großer Fehler abermals gekommen zu sein.
„Was……, was……. Ist das?“ stotternd sprach er mich an.
„Wann solltest Du da sein?“
„18:00 Uhr!“ kam es ganz zögerlich.
Und wann warst Du da?“ fragte ich mit scheinheiliger Stimme.
„18:00 Uhr!“
„FALSCH!“ donnerte ihm meine laute Stimme entgegen.
Erschrocken schaute er mich an.
„Und damit dies nicht wieder vorkommt, wird es nun bestraft! Ich erwarte von Dir absoluter Gehorsam, Pünktlichkeit und die Willigkeit mir zu dienen! Hast Du dies verstanden?“
Hart und schneidend trafen ihn meine Worte und strenge Blicke schauten tadelnd auf ihn herab. Kaum hatte ich es ausgesprochen, sackte er wie ein Häufchen Elend in sich zusammen. Aber ich war noch nicht zu Ende mit meiner Standpauke.
„Dich wird eine Bestrafung erwarten. Die Bestrafung besteht darin, dass Du auf jede Deiner Pobacken 5 Hiebe auf jede Rundung bekommst.“
Sofort schreckte er auf, sein Körper straffte sich und ungläubige Augen schauten mich an.
„Aber………… es waren nur 5 Minuten!“
„Dann komm nie wieder zu spät!“ murmelte ich und griff nach ihm. Kaum hatten meine Hände seine Schulterblätter erfasst, drückte ich ihn schon aufs Bett. Anfänglich wehrte er sich dagegen, aber gegen meine Körperfülle und Kraft hatte dieser Hänfling keine Chance. Schnell ergab er sich mir und nach wenigen Minuten lag er mit weit ausgestreckten Armen und Beinen auf der schwarzen Kunstlederunterlage. Seine Beine und Arme waren von mir mit breiten Bändern fixiert worden. Wie ein Opferlamm lag er dort und rutschte unbeholfen mit seinem Körper hin und her. Ich aber war noch nicht fertig. Ich schritt zur Tür und schloss sie und hinter dem Türblatt kam eine Kamera auf einem Stativ zum Vorschein. Ich nahm dieses und stellte es ans Kopfende des Bettes.
Kaum erblickte er diese Gegenstände, protestierte er schon lautstark.
„NEIN!!!!!!! Keine Bilder!“
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Ich blieb aber gnadenlos! Behutsam drückte ich auf den Auslöser und das Summen der Kamera begann. Die Linse war frontal aufs Bett gerichtet und nahm seinen Körper ins Visier. Ich war zufrieden und schritt zum Bett.
„Du zählst jeden Schlag mit! Der erste geht auf die rechte Pobacke und der zweite auf die linke Pobacke. Ist dies geschehen, sagst Du EINS! Bei der zweiten Kombination dann ZWEI! Bist Du bereit?“
Keinerlei Reaktion kam von seiner Seite. Ich nahm es als Zustimmung.
Die ersten zwei Hiebe waren mehr ein Streicheln und artig erklang die „“.
Die Zweiten waren fester und gezielter. Ein Zittern erfasste seinen Po und ein kaum vernehmbares „ZWEI“ entwisch seinen Lippen!
Die nächsten Hiebe saßen perfekt und waren um einiges härter. Kurz bäumte sich sein Körper auf und ein kleiner spitzer Schrei entfuhr seinen Lippen. Stoßartig kam die „DREI“ aus seinem Mund.
Jetzt stieg meine Boshaftigkeit noch etwas mehr an. Vier und Fünf sollten zusammen erfolgen. Rechts, links, rechts, linke als Kombination. Ich hob meine Hand in die Höhe und schon klatsche meine Hand abwechselnd 4-mal auf seine Rundungen. Ein Schrei erfüllte den Raum. Sein Körper wälzte sich, so weit wie möglich auf der Unterlage, hin und her. Dann war es still, bis ein verzweifeltes „VIER und FÜNF“ erklang.
„Ich hoffe, dass wird Dir für die Zukunft eine Lehre sein und Du wirst pünktlich sein!“ raunzte ich ihm zu und löste nach und nach die Fessel. Dann stand ich auf und stoppte die Aufnahme, stellte die Kamera zurück an ihren Platz und öffnete die Tür, so dass sie hinter dem Türblatt wieder verschwand.
Mein Blick ging zurück zu Max, der immer noch auf dem Bett lag und sich die Pobacken rieb. Ich grinste, denn je mehr er rieb umso roter wurden sie.
„Gehe ins Bad und dusche sie kalt ab, dass wird Dir helfen den Schmerz zu ertragen! Dann komme ins Wohnzimmer, wo ich Dich erwarte.“
Kaum hatte ich es ausgesprochen, sprang er auf und flitzte ins Bad. Ich griff mir seine Tasche und durchsuchte sie. Grinsend betrachtete ich den Inhalt. Zuerst kam eine Shorts zum Vorschein, die mehr als gewagt mir erschien. Sie war eng geschnitten und in Höhe der Pobacken hoch geschnitten. Ich legte sie zur Seite. Dann zog ich zwei Slips heraus. Konnte man diese Teile so nennen. Beide waren eher ein Hauch von Stoff. Eindeutig G Strings für die Weiblichkeit. Dann zog ich seinen Kulturbeutel heraus und öffnete ihn. Ich war schon etwas enttäuscht. Außer Zahnbürste und Zahnpaste, Haarbürste und Duschgel war nichts Verräterisches enthalten. Ansonsten war der Beutel leer. Ich stopfte die Dinge zurück und ging ins Wohnzimmer. Geräuschlos ließ ich die Rollläden herab, schaltete das Licht an und entkleidete mich. Dann setzte ich mich nackt aufs Sofa und wartete. Lange 5 Minuten musste ich warten, bis sich die Badezimmertür langsam öffnete und ich leise Schritte auf der Treppe vernahm.
„Da kommt ja mein kleiner Lustsklave!“ triumphierte ich und drehte mich ihm zu.
Nur verhalten kam er näher und schaute sich um. Er traute mir wohl nicht.
„Komm ruhig her zu mir, ich habe eine Belohnung für Dich!“
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Verwundert schaute er mich an und trat auf das Sofa zu. Außer mir, der nackt auf dem Sofa saß, sah er keine Belohnung. Auffordernd zeigte ich mit einer Hand auf meinen Schwanz und die Eier, die fisch rasiert vor ihm lagen.
„Komm her, Du kleines Luder und blase mir einen!“
So direkt hatte er meine Aufforderung nicht erwartet und schaute mich daher verwundert an. Sein Blick haftete aber umgehend wieder zwischen meinen Beinen, denn es schien mir, dass dies ihn regelrecht anzog. Wie selbstverständlich kniete er sich zwischen meine Beine und noch bevor ich es überhaupt realisieren konnte, verschwand mein noch schlaffer Schwanz in seiner Mundfotze. Genüsslich nahm er ihn auf, ließ ihn langsam durch die Mundhöhle gleiten und wie es zu erwarten war, wuchs er unaufhörlich an und er begann ihn mit voller Begeisterung zu vernaschen. Immer tiefer und fester saugte er an ihm. Umspielte ihn wie ein Lutscher mit seiner Zunge und seine Begeisterung daran schien immer mehr zu wachsen. Wie ich einem Rausch vernaschte er mich. Ich griff mit beiden Händen nach seinem Hinterkopf und übernahm das Geschehen. Tief drückte ich seinen Kopf auf meinen Schwanz, so dass mein harter Schwanz ganz tief in seine Kehle glitt. Wild schlugen seine Hände aufs Sofa, bis mein Griff lockerließ. Mit hoch rotem Kopf hockte er vor mir und hustete und hechelte nach Luft. Tränen standen in seinen Augen. Das war wohl doch zu hart für diesen Kleinen. Ich zog ihn zu mir aufs Sofa und schon bald lagen wir in einer Art Löffelchenstellung auf ihm. Meine freie Hand massierte dabei seinen Schwanz, der trotz seiner Kleinheit vor sich hin sabberte. Sein String lag schon lange achtlos vor dem Sofa auf dem Boden. Sein kleiner Penis hatte etwas magisches. Es war nicht nur die Größe, nein es war seine Nässe. Wie eine reife Frauenfotze nässte er unaufhörlich vor sich her. Ich wollte es jetzt wissen. Ich löste mich von ihm, kniete mich zwischen seine Schenkel und beugte mich herab. Oh, wie liebte ich jetzt schon diesen Geschmack. Dieser leichte Hauch seines Urins, diese schleimige Salzigkeit hauten mich um. Gierig leckte ich alles auf und nahm dann seinen Schwanz liebevoll und zärtlich zwischen die Lippen. Der Fluss erstarb nicht und spendete mit weiter diese Köstlichkeit. Ihm schien es schier zu zerreißen, denn sein Körper wälzte sich verzweifelt unter mir. Seine Hände verkrallten sich recht schnell in meinen Haaren und der Kleine stöhnte immer heftiger auf. Plötzlich stammelte er vor sich hin.
„BIIIIIITTE aufhören, es kommt mir gleich!“
Ich aber stoppte nicht. Meine Gier auf ihn wurde stärker. Dann geschah es. Kurz zuckte sein Schwanz in meinem Mund und in zwei kleinen Stößen ergoss er sich in mir. Es waren kleine, aber feste Schübe, mit denen er mir sein Knabensperma spendete. Kaum waren die Zwei Schübe erloschen, sackte sein Schwanz in sich zusammen. Es war vorbei. Schwer atmend lag er vor mir. Langsam richtete ich meinen Oberkörper auf und sah ihn an.
„Die kleine Sau schmeckt unsagbar gut!“
Grinsend legte ich mich auf ihn und küsste ihn.
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Die kommenden 2 Stunden verliefen eher „Sexlos“
Nachdem wir zwei Pizzen gegessen hatten, lümmelten wir noch einige Zeit nackt auf dem Sofa herum, bis mir wieder etwas einfiel. Hatte ich nicht seine Körpermaße genommen. Eiligst schnappte ich mir mein Laptop und den Zettel und setzte mich zurück zu ihm aufs Sofa. Ich musste und wollte meine kleine Eroberung einkleiden. Außerdem erhoffte ich mir davon, ihm etwas damit zu ködern, damit ich noch länger Spaß an ihm hatte. Mit wenigen Klicks war ich auf den richtigen Seiten und forderte ihn auf, mir bei der Suche zu helfen. Ich brauchte mich nicht zu wundern, dass er gleich mit Feuer und Flamme dabei war. Es brauchte seine Zeit, bis ich meine Auswahl getroffen hatte. Es waren 3 Kombinationen.
1.      Ein Schwarzer ouvert Netzbody, der vorne und hinter eine Öffnung hatte.
2.      Ein verführerisches Babydoll in schwarz, mit türkisfarbigen Akzenten in der Spitze und passendem String
3.      Eine Kombination aus roter Seide. Bestehend aus BH, STRING und HALSBAND.
Schweigend saß er neben mir mit offenem Mund und ließ den Kauf geschehen.
„So, ein weiterer Weg ist in Deiner Erziehung gemacht!“ strahlte ich in stolz an.
Schweigend nickte er nur. Ich ahnte, wie er sich vorzustellen versuchte, darin auszusehen. Ich schien es ernst mit meiner Erziehung zu meinen.
Ich klappte den Laptop zu. Ich hatte Expressversand bestellt und angeblich sollte eine Lieferung recht schnell erfolgen.
Ich schaute auf meinen Knaben, der faul neben mir auf dem Sofa lümmelte.
„Mein Lieber, ich glaube es ist an der Zeit!“
Fragend schaute er mich an.
„Zeit fürs Bett und eine Vorsetzung! Sah ich da etwa ein leichtes Lächeln in seinem Gesicht?
„Warte hier! Ich bin gleich wieder zurück!“
Hastig stand ich auf und verschwand in der ersten Etage. Kurze Zeit später war ich wieder zurück.
Gemeinsam verließen wir das Wohnzimmer und gingen nach oben. Erleichterung schien sein Gesicht zu erfassen, als wir das Schlafzimmer betraten. Das Laken war verschwunden, samt der Bänder und normale Bettwäsche bedeckte das Bett. Er schien dem Braten aber nicht zu trauen. Vorsichtig schaute er sich um und entdeckte die Bescherung. Diverses Spielzeug lag auf der Kommode. Fragend schaute er zu mir. Ich aber nickte nur und führte ihm zum Bett. Kau lagen wir darauf, fiel ich schon über ihn her und küsste ihn voller Leidenschaft und Hingabe. ER war sofort dabei und erwiderte mein Bestreben.
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Ich erschrak über mich selbst. Ich lag mit diesem Knaben im Bett und knutsche ihn wie ein Teenager. Er erwiderte zwar meine Küsse, aber hielt sich dabei zurück. Er funktionierte. Mehr an Reaktion kam aber nicht von ihm. Er gab sich mir widerstandslos hin. Schnell kam ich daher in die Realität zurück und besann mich wieder auf mein Vorhaben. Schluss mit Knutschen und der angedeuteten Romantik. Ruckartig löste ich mich von ihm und schaute ihn an. Seine Augen waren geschlossen und ein friedlicher und entspannter Blick lag auf seinem Gesicht. Er lag links neben mir und meine rechte Hand strich ganz langsam über seinen Rücken. Ich grinste. Er war so schmal, dass man auf seinen Rippen Klavierspielen könnte. Nur langsam näherte sich meine Hand seinem Steiß und glitt tiefer. Kaum lag meine Hand auf einer seiner Pobacken und drückte sie leicht, öffneten sich seine Augen ganz langsam und schauten mich an. Der entspannte Blick, der eben noch auf seinem Gesicht lag, war verschwunden und zwei unsichere Augenpaare schauten mich an. Ich spürte, dass er sich jetzt unwohl fühlte, denn augenblicklich versteifte sich sein Körper. Ich aber spielte mein Spiel weiter.
Mit strengem Blick schaute ich ihn an und drückte im gleichen Moment seine Pobacke leicht zwischen meinen Fingern zusammen.
„Junges und knackiges Frischfleisch! So liebe ich es!“
Große und weit aufgerissene Augen schauten mich an, aber kein Ton kam über seine Lippen.
Mein Griff wurde immer stärker und schon ganz schnell überzog ein leichter krampfhafter Zug sein Gesicht. Mein Griff war schmerzhaft für ihn, wie sie seine kleine, süße Pobacke knetete und durchwalkte. Noch einmal griff ich beherzt zu, ein Stöhnen entfuhr seinen Lippen und schon lag er auf dem Bauch neben mit.
Genüsslich lag mein lüsterner Blick auf seinem Knackarsch, als ich erstaunt aufblickte.
Hatte ich da etwa ein leises und kaum vernehmbares: „Bitte nicht!“ von ihm vernommen?
„Hast Du was gesagt?“ fragend schaute ich ihn an.
„Bitte nicht mehr meinen Po ficken!“ leise drangen die Worte zu mir.
Verwundert schaute ich ihn an.
„Das ist nicht normal, das ist schmutzig und pervers! Ich will das nicht!“
Mir verschlug es in diesem Moment die Sprache. Was war daran nicht normal? Was war daran schmutzig und pervers? Das war geiler, schwuler Männersex! Ich musste erst einmal schlucken und mich sammeln, atmete tief durch und erhob dann meine Stimme. Kühl und mit scharfen Worten erwiderte ich.
„Du schleichst wie eine billige Nutte nachts auf Rastplätzen herum, Kleidest Dich wie ein Weib, dass unbedingt auffallen möchte und seine Reize präsentieren möchte. Du kommst mit zu mir. Ok, nicht ganz freiwillig und lässt Dich als billige Schlampe benutzen. Stöhnst sogar verhalten, als ein Finger Dich im Arsch liebkost. Lässt Dich von mir besamen und kommst dann wie eine läufige Hündin wieder bei mir angekrochen, nachdem Du zuhause warst. Lässt Dir anstandslos das Sklavenhalsband anlegen, bläst mir als ein Lustsklave meinen Schwanz, als sei es für Dich eine Selbstverständlichkeit und wenn es dann darauf ankommt, weitere Wünsche Deines Erziehers und Herren zu erfüllen, dann jammerst Du. Weißt Du, was Du bist? Ein verzogener und undankbarer Knabe, der meine Beachtung und Zuwendung nicht verdient hat. So nackt wie Du bist, sollte ich Dich eigentlich hochkant aus dem Haus werfen.“
Meine Standpauke verfolgte er ungläubig mit weit aufgerissenen Augen und kaum hatte ich zum Ende gefunden, verengten sie sich und eine kleine Träne lief vom linken Auge über seine Wange.
„Ich habe Angst!“ flüsterte er leise und schaute dabei aufs Bett.
„Angst wovor?“ erwiderte ich.
„Vor ihrem Schwanz in meinem Po und dass es mir irgendwann gefallen könnte gefickt zu werden!“
Unweigerlich musste ich lächeln, wechselte aber ganz schnell wieder in meinen bestimmenden Ton.
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„Du bist eine kleine verklemmte Bitch, die erzogen werden muss, damit sie endlich zu ihren Empfindungen und Gefühlen steht als feminisierter Mann. Und ich werde dieser Mann sein, der Dich dazu bringt. Schau nur wie interessiert Du dabei warst, als ich die Klamotten für Dich bestellte. Mit großen Augen schautest Du zu. Du willst es und ich mache Dich dazu und dass nach meiner Vorstellung und meiner Lust!“
Kaum ausgesprochen, klatsche meine Hand fest und hart auf seine von mir geknetete Arschbacke und augenblicklich schrie der Knabe schmerzhaft auf.
Ich musste jetzt schnell reagieren. Ich stieg vom Bett und schritt zur Kommode. Griff nach einigen vorbereiteten Dingen und ging mit schnellen Schritten zurück zum Bett.
Kaum vielen die Utensilien aufs Bett, schien er den weiteren Verlauf der Nacht zu erahnen. Unruhe erfasste ihn. Aber es war zu spät. Mit geübten Griffen griff ich nach seinen Handgelenken und noch eher er sich versah, waren diese durch ein Rotes Bondage Band fest verschnürt. Das andere Ende verknotete ich am Ende des Bettes.
Dann schritt ich ans Ende des Bettes und zog den Knaben an seinen Beinen herab. Die Länge des Bandes war perfekt. Mit ausgestreckten und gefesselten Armen lag er vor mir und der Rest des Körpers lag ausgestreckt auf dem Bett. Schweigend ließ er es über sich ergehen und mir war klar, dass er sich in seiner Situation und Position absolut unwohl fühlen musste. Mir war es aber egal. Ich dachte nur an mein Vergnügen. Aber etwas fehlte noch. Etwas Entscheidendes. Abermals stand ich auf und ging zur Kommode und zog die Mittlere der drei Schubladen auf. Ich erblickte es sofort. Es war eine ca. 40cm lange und 20 cm dicke Hartschaumrolle, die mit schwarzem Kunstleder überzogen war. Sie befand sich neu im Kreise meiner Sexspielsachen und sollte heute zu ihrem ersten Einsatz kommen. Ich griff nach ihr und ging zum Bett.
„Heb Dein Becken, Du Luder!“ bellte ich ihn scharf an.
Eigentlich hatte ich mit Widerstand gerechnet, aber unweigerlich hob sich sein Becken.
„Höher, Du Sklaven Luder!“
Er hab es an und mit leichtem Druck schob ich es ihm unter das Becken.
Ich grinste, als er bemerkte, in was für eine missliche Lage er sich selbst gebracht hatte. Unruhig rutschte er auf dem Kunstleder hin und her, aber auch was er auch anstellte, an seiner mit präsentierender Lage änderte sich nichts. Er war mir ausgeliefert.
Immer wieder klangen seine flehenden und klagenden Worte und Sätze leise an meine Ohren.
„BITTE nicht! Nicht meinen Po! Bitte verschonen Sie mich! Bitte! Nicht ficken!“
Es waren für mich Worte! Mehr nicht.
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Langsam kniete ich mich hinter ihn und zog unsanft seine Schenkel auseinander. Mein Blick fiel unweigerlich in diesem Moment auf seinen kleinen Sack, der vor der Kunstlederrolle lag und vor dieser hin und her baumelte. Ich griff nach ihm. Täuschte ich mich etwa. Sein Schwanz war zwar klein und schrumpelig zu fühlen, aber so klein er auch war, war dieser und die Vorderseite des Sackes nass und schleimig. Entweder hatte er sich vor Angst eingenässt oder er war schon leicht geil. Ich ignorierte es und setzte meine Hände auf seinen Arsch. Er zuckte zusammen, als er sie spürte. Es war aber zu spät. Meine zwei Daumen zogen seine Arschbacken auseinander und mein Blick erfasst seine jetzt nicht mehr jungfräuliche Rosette. Auch jetzt wieder raubte sie mir den Atem bei diesem Anblick. Sie war ein Kunstwerk. Ich hatte schon viele Rosetten gesehen und erlebt, aber diese war einzigartig. Nicht alt und verbraucht, nicht dunkel und faltig! Ich musste sie jetzt einfach haben. Gierig senkte ich meinen Kopf und presste ihm meine gierigen Lippen in die Spalte. Sofort zuckte er zusammen und ein erschreckter Ton hallte durch den Raum. Wie ein Wahnsinniger küsste und saugte ich an dieser mir unfreiwillig präsentierten Rosette. Ich bildete mir ein, seine Jugend zu schmecken und mein Verlangen stieg immer weiter. Schon jetzt war seine ganze Spalte von meiner Spucke patschnass. Dann setzte ich meine Zunge an und leckte darüber. Welch ein Genuss! Die pure Jugend lag vor mir und musste es ertragen so von mir vernascht zu werden. Kurz ließ ich von seiner Lustgrotte ab und schaute auf ihn und seinen Körper. Sein Kopf lag angewinkelt auf seinen ausgestreckten Armen und seine Augen waren fest geschlossen. Nur sein Mund war leicht geöffnet. Täuschte ich mich, oder stöhnte dieses Luder ganz leise. Ich lauschte. War mir aber unsicher und widmete mich wieder seinem Knackarsch. Gierig leckte meine Zunge sein Loch weiter, während meine Hände vorsichtig seine Backen weiter auseinanderzogen. Ein leichtes Zucken durchzog seinen Schließmuskel. Ich wurde mutiger und ließ meine Daumen tiefer gleiten. Sie erreichten die zarte Öffnung des Anus, drückten leicht dagegen und zogen den Muskel vorsichtig auseinander. Da war es deutlich zu hören. Ein „Ahhhhhhhhh“ entwisch seinen Lippen. Gierig schauten meine lustvollen Augen auf das rosige Fleisch, dass vorher noch durch den Muskel verdeckt war. Meine Spucke rann unaufhaltsam in diese Vertiefung und ich musste es einfach tun. Der rechte Daumen glitt hinein und bahnte sich seinen Weg in sein Innerstes. Keinerlei Widerstand stellte sich ihm entgegen und recht schnell war er in seinem Arsch bis zum Anschlag versunken.
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Ich spürte seine unsagbare Enge des Analkanals und diese Hitze und Nässe darin. Nur mit meinem Daumen erkundete ich sein Inneres. Streichelte ihn, ertastete ihn und ließ ihn genüsslich hin und her kreisen. Jetzt war ich mir absolut sicher. Auch ihm schien es zu gefallen, denn leise, kaum zu vernehmende Stöhnlaute quollen zwischen seinen Lippen hervor. Ein Blick auf seinen Schwanz genügte, um es mir zu bestätigen. Er sabberte eifrig vor sich hin.
Plötzlich stöhnte Max laut auf. Im ersten Moment erschrak ich aber sehr schnell war mir die Ursache klar. Mein Daumen musste seine Prostata erwischt haben. Meine lustvolle Gemeinheit nahm Formen an. Wieder strich ich über die kleine nussartige Erhebung und seine Reaktion erfolgte prompt. Er stöhnte verhalten auf. Das war ein Fehler! Immer wieder strich ich darüber, massierte ihn mal mit Druck und schon recht schnell wälzte sich Max vor mir auf dem Bett und stöhnte lustvoll und gut hörbar auf. Mal stöhnte er, mal quiekte er laut und spitz, aber jedes Mal spürte ich, dass es ihm gefiel. Sein Arsch begann zu zucken und drückte sich nach jeder Seite. Ich spürte, wie sein Innerstes immer feuchter und heißer wurde. Der Knabe befand sich in einer lustvollen Ektase. Ich zog meine Daumen zurück und setzte ihm sofort zwei Finger an seine Öffnung. Mittelfinger und Zeigefinger glitten ohne Widerstand in seinen Arsch. Auch sie fanden den richtigen Punkt. Kaum dort angekommen, versetzten sie Max abermals in einen Rausch. Mal massierten sie ihn, dann aber drangen sie ganz tief in ihn hinein und fickten ihn. Und diese kleine Sau ließ es stöhnend geschehen. Schmatzend ficken meine zwei Finger sein williges Loch. Jetzt war ich mir sicher! Er war bereit für mehr. Langsam zog ich meine Finger zurück und griff nach meinem Schwanz. Das Luder von Max lag perfekt.
Ohne lange nachzudenken, setzte ich meinen Schwanz an sein schon leicht geöffnetes Loch. In diesem Moment schrei Max erschrocken und laut „NEIN“ auf, aber es war schon zu spät. Mein praller und dicker Schwanz bohrte sich seinen Weg in seinen Arsch. Ohne Rücksicht drang ich in ihn ein, bis mein Bauch gegen sein Becken drückte. Dann verharrte ich kurz. Leises wimmern drang zu mir, als er seine abermalige Situation realisierte. Schon zum zweiten Mal streckte mein Schwanz in seinem Arsch. Er fühlte sich missbraucht und ausgenutzt! Beschmutzt und missbraucht! Gedemütigt und erniedrigt! Ausgeliefert und hilflos! Aber trotz dieser Schmach auch glücklich und dankbar. Seine Gedanken waren hin und her gerissen.
Dann begann ich ihn zu ficken. Ganz langsam glitt ich vor und zurück. Genoss jede Sekunde in seiner heißen, engen und nassen Arschfotze und wurde dann immer schneller. Mein Bauch klatschte gegen sein Becken, wenn ich tief in ihm versank. Immer fester nahm ich mir seinen Arsch vor und schon recht schnell klang sein verhaltenes Stöhnen zu mir. Ich war so etwas von froh, dass ich mir dieses Mal eine kleine blaue Pille eingeworfen hatte, denn diesen Fick wollte ich auskosten. Unaufhaltsam glitt ich vor und zurück und ließ diese kleine Sau meinen Schwanz tief in ihm spüren. Dann hatte ich eine Idee. Ich zog mich aus ihn zurück. Tief atmete er auf, als mein Schwanz aus ihm glitt. Aber er hatte es noch nicht überstanden. Ich löste mich zwischen seinen Schenkel, kniete mich seitlich von ihm und noch bevor er es erfassen konnte, lag er gedreht auf der Rolle. Sein Arsch hing über ihr. Dann stieg ich wieder zwischen die Schenkel, hob seine Schenkel an, legte sie mir auf die Schulterblätter und griff dann nach meinem Schwanz. Die richtige Stelle fand ich sofort und drückte ihm meinen Schwanz abermals kraftvoll in den Arsch. Er war so erschrocken, dass seine weit aufgerissenen Augen mir anschauten, als mein Schwanz abermals bis zum Anschlag in ihm steckte. Ich aber grinste nur und begann ihn nun weiter zu ficken. Dabei hüpfte sein Sack samt seinem kleinen und voll erigierten Schwanz auf seinem Bauch hin und her. Er glänzte richtig, so nass wie er war.
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Unaufhaltsam fickte ich ihn weiter, mal schneller, mal langsam und ich war mir sicher, dass dieser Fick ihm diesmal gefiel. Seine Augen waren geschlossen, sein Mund leicht geöffnet und ein seliger und entspannter Zug lag auf seinem Gesicht. Sogar kam ab und zu ein leises Stöhnen zwischen seinen Lippen hervor, wenn mein Schwanz fest und hart gegen sein Innerstes drückte und stieß. Die Zeit verflog wie im Flug und mein Druck stieg. Ich spürte, dass es nicht mehr lange gutgehen würde und er abermals von mir besamt wurde. Eigentlich wollte so eine Schlampe wie er es so. Von richtigem Männersperma besamt werden. Den zuckenden und pumpenden Schwanz im Arsch spüren und gefüllt werde. Und diese sau sollte es so von mir bekommen und noch viel mehr. Ich griff nach seinem Oberschenkel, drückte sie fest an meinen Bauch und ich drang noch etwas tiefer in seinen Arsch. Er stöhnte laut auf und in diesem Moment konnte ich mich nicht länger beherrschen. Ich spritzte ab und mein Sperma flutete seinen Arsch in den wilden Schüben. Ich konnte mich nicht länger berberischen und stöhnte laut und heftig mit jedem Schub auf. Er aber lag regungslos da und ließ es geschehen. Mein Blick fiel auf seinen kleinen kümmerlichen Schwanz. Auch er schien einen Orgasmus gehabt zu haben, denn ein feiner Spermafaden zog sich von seinem Schwanz zum Bauch, wo sich ein kleiner See bildete. Die sau hatte tatsächlich abgespritzt. Ich aber ließ seine Schenkel los, die achtlos zur Seite vielen, denn ich hatte noch etwas vor. Ruckartig zog ich meinen Schwanz aus seinem Arsch. Von Obern bis unten war er eingesaut von meinem Sperma und seiner Nässe des Arsches. Noch bevor er sich versah, kniete ich neben seinem Kopf und schob ihm meinen Schwanz in sein völlig überraschen Mund, und das bis zum Anschlag.
„So, Du kleine Sau! Auch Du sollst etwas von meinem Fick haben. Schmeck meine und Deine Geilheit und lutsch ihn sauber. Mein Schwanz steckte in seiner Maulfotze. während seine Augen mich erschrocken anschauten.
„Wird es bald!“ fauchte ich ihn an.
Er schien zu ahnen, wie aussichtslos die Situation wohl war. Er saugte ihn sauber. Plötzlich erstaunte ich etwas. Sein Bestreben schien zu steigen und er schien sichtlich Gefallen daran gefunden zu haben. Gierig saugte und leckte er ihn sauber, bis ich ihm ihn entzog. Mein inzwischen geschrumpfter Schwanz war blitz blank sauber. Ich war mehr als zufrieden mit ihm. Das Eis schien mir wohl gebrochen.
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gaylestute6974 yrs
diese Geile Geschichte bitte weiter schreiben, würde ich auch gerne so erleben bin auch geil am wixen!!!
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U*******m
Sehr geil, was du da schreibst.
Das hätte mir in jungen Jahren passieren sollen.
So eine führende Hand und Herr hätte mich bestimmt auf eben diesen Weg gebracht.
30
harko73 yrs
super gefühlvolle Story
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H*****b
Ich war 19 und er 63 als ich meine erste längere Beziehung (4Jahre) mit einem Mann begann. Er war auch sehr fordernd und hat mir viel beigebracht. Einiges an deiner Geschichte hat mich an damals erinnert, Danke dafür
10
H********m
Geil, nur geil die Story
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