H***eEigentlich wollte Tom nur einmal raus aus der Stadt in die grüne Lunge. Etwas frische Luft atmen, als einziges Geräusch nur das Rascheln der Blätter und das Zwitschern der Vögel hören, kurz: einfach mal auftauchen, um Luft zu holen. Dort angekommen, ging er den Waldweg entlang. Aus den Sträuchern am Rand konnte er ein Rascheln entnehmen, dachte sich aber nichts weiter dabei.
Plötzlich sprang vor ihm ein Kerl aus dem Gebüsch und stellte sich ihm unbeweglich in den Weg. Ein zweiter kam von der linken Seite. "Ist ja ein nettes Kerlchen, was wir da haben", sagte der erste zum zweiten, der ihm bestätigend zunickte. Bedrohlich kamen die zwei auf ihn zu.
Tom versuchte, nach hinten zu fliehen, doch auch das war aussichtslos. - Zwei weitere Burschen traten aus den Büschen hervor und schnitten ihm den Weg ab. Schließlich kam von links und rechts je ein weiterer Kerl, so dass sich der Kreis schloß. Derjenige, der scheinbar der Anführer war, griff Tom zwischen die Beine. "Na, aber Hallo! Unser Bock hier hat ja ein verdammt hartes Horn."
Tom versuchte, dem Anführer die Hand weg zu schlagen und wehrte sich wie wild. Bis der linke Bursche hinter seinem Rücken ihm ein Messer unter die Kehle hielt und seelenruhig sagte: "Entweder du hältst still, oder für dich ist Feierabend!"
Tom erstarrte und mußte es zulassen, dass der zweite Mann hinter ihm seine Hände auf den Rücken nahm und sie mit Handschellen fesselte. Der Anführer gab dem Burschen zu seiner Rechten ein Handzeichen. Dieser ging mit einem hämischen Grinsen auf Tom zu und knöpfte ihm langsam seine gute 501er auf.
"Hm, das Schweinchen hat ja gar nichts darunter an," warf der freudestrahlend ein, "Umso besser!" fügte er hinzu und knöpfte sich selbst seine Camouflage-Hose auf. Hervor trat ein dicker, fetter Oschi, den er Tom in die Hose hielt. Es dauerte nur Sekunden, als Tom fühlte, wie es feucht wurde. Er sah den Fleck, der zunächst nur ein kleiner Punkt war, sich aber rasch ausbreitete. Zuerst empfand er Widerwillen und eine unbändige Wut auf den Pisser.
Hätte er seine Hände frei, er würde ihn erwürgen, so viel stand fest. Doch je größer der Fleck wurde und je mehr er die anheimelnde Wärme des satten Strahls fühlte, der sein Rohr und seine Eieru mschmeichelte und langsam entlang den Innenseiten seiner Oberschenkel herunterfloß, umso ruhiger wurde er und um so wohliger war ihm zu Mute.
Er hatte sich gerade entspannt und begann das Gefühl zu genießen, als der Pisser seine letzten Tropfen ihm gegeben hatte. Da trat der Bursche mit dem Messer hervor, zückte es und ließ den kalten Stahl erst mal über die nackte Haut seines Halses gleiten - ganz langsam, ganz behutsam. Tom atmetete kürzer und schneller.
Der Bursche setzte die Klinge am Rand des Kragens an und zog einen kräftigen Schnitt durch das T-Shirt. Die beiden Jungs an der Seite rissen Tom die Stoff-Fetzen vom Leib und zwangen ihn auf die Knie. Halbkreisförmig bauten die drei sich dann vor ihm auf, und es sollte ein für Tom bislang nicht bekanntes Wasserspiel werden.
Die drei Strahlen zielten genau auf die Kuhle unter seinem Hals und rieselten ihm am Brustbein und dem Bauch entlang ab. Der linke und der rechte Pisser hielten dann ein wenig weiter nach außen hin, so dass Toms gesamter Frontbereich durch und durch nass vom goldenen Saft der drei war.
Der vierte, der noch immer hinter ihm stand, setzte nun ebenfalls in das Wasserspiel ein und ließ seinen Saft entlang Toms Rücken herunterlaufen.
Die Lache um Tom herum wurde immer größer, er entspannte sich richtig ließ sich fallen und begann, jeden Tropfen, den er abbekam, zu genießen. "Ich sehe schon, du willst doch noch mehr haben?" fragte ihn der Anführer ruhig und beherrscht. "Ja," hauchte Tom und sah ihn mit einem zufriedenen, glänzenden Blick an. "Dann lade ich dich jetzt erst mal zu einem Drink ein," sagte der Anführer, packte Toms Kopf und schob ihn über seinen Schwanz.
H***eTom schmeckte den salzig-bitteren Saft, der ihm direkt über die Zunge floß. Doch genau das schmeckte ihm. Schluck für Schluck sammelte sich in seinem Mund und wurde genüßlich geschluckt. "Du gefällst mir, Kleiner," sagte der Anführer und winkte seinen Leuten zu, ihm den Handschellen loszumachen.
Zärtlich nahm er ihn in den Arm und sagte zu ihm "Los, komm mit!" - "Wohin?" fragte Tom. "Na, in unser Camp natürlich! Schließlich haben wir mehr als genug Sixpacks, die darauf warten, recycelt zu werden," sagte er mit einem Augenzwinkern "und schließlich wollen wir auch mal wissen, wie Dein Saft schmeckt."
H***eSo trotteten sie also durch den Wald, redeten über dieses und jenes, über Gott und die Welt und lernten sich so grob kennen. Man stellte sich gegenseitig vor, und dabei erfuhr Tom auch, dass der vermeintliche Anführer keiner war. Genauer gesagt gab es gar keinen Anführer, aber der, den er dafür gehalten hat und sich "Randy" nannte, hatte einfach ein großes Maul, das gestopft werden wollte.
Nach dem etwa viertelstündigen Fussmarsch erreichten sie dann das Camp: ein Lagerfeuer loderte in der Mitte, darum gruppierten sich ein paar Iso-Matten und einige Sixpacks Bier.
"Setz dich doch," sagte Randy zu Tom und bot ihm gleich eine Dose Bier an. Er verteilte auch an die anderen Jungs eine Dose und nahm sich selber auch eine. "Zum Wohl!," prostete man sich zu, nachdem man es geöffnet hatte und es sich über die Kehle laufen ließ.
Das Bier floß im weiteren Verlauf in Strömen, bis Tom plötzlich auf stand und zu Randy augenzwinkernd sagte: "Hast du immer noch Durst?" Der verstand, worauf er hinaus wollte, kniete sich vor ihm bereitwillig hin, und lässig knöpfte Tom seinen Hosenstall auf.
Anmutig nahm Randy seinen Schwanz in die Hand und stülpte seine Lippen darüber. Allerdings saugte er so gierig, dass Tom ihn bremsen musste: "Mach dich locker, sonst kann ich nicht pissen." Das war natürlich das Letzte, was er wollte, also beherzigte Randy Toms Rat und harrte des gelben Saftes, der ihn dafür belohnen würde.
Es dauerte auch kaum lange, und schon setzte Tom seinen Blaseninhalt in Randys geile Fresse ab. Auch er ließ das güldene Göttergetränk durch seine Kehle laufen und saugte Tom regelrecht aus. Zwischendurch drückte er mal sein Rohr mit der Faust zu, nur um ihm sagen zu können: "Oh, Du schmeckst verdammt geil, Junge."
Die anderen der Gruppe sahen dem Treiben interessiert zu: ein Bursche in 501ern mit nacktem Oberkörper läßt sich von ihrem gierigsten Großmaul geil gelb entsaften. Zudem stachen einem davon Toms ausgeprägte Nippel ins Auge, die er sofort zwischen die Daumen und Zeigefinger nahm und sie zu zwirbeln begann.
Tom überkam ein Gefühl, als Mann wahrgenommen zu werden, und sein Druck ´verlagerte sich. Seine Blase war sowieso leer, und gegen eine Entsaftung im weißen Bereich hatte er -wie wohl jeder andere auch- nichts einzuwenden. Also gab er sich dem Spiel hin und ließ sich treiben.
Gierig bäumte sich sein Oberkörper auf und ab im geilen Spiel mit den Brustwarzen. Die anderen Kerle merkten das und langten ihm an das immer noch aus der Hose herragende Rohr, das inzwischen einen Härtegrad aufweisen konnte, dass man damit den Waldboden durchpflügen hätte können.
Doch dafür war die Situation einfach zu geil: stattdessen wurde Tom regelrecht verwöhnt. An seinen Zitzen tat sich Mike gütlich, also derjenige, der ihm zuvor das Messer unter dem Hals gehalten und ihm damit das Shirt ausgezogen hat.
Dieser hatte noch eine Überraschung für Tom in seiner Hosentasche, nämlich ein Paar Alligatorenklemmen, die er ihm an die Nippel schraubte. Tom genoß es, wie sich die winzigen Zacken in sein Fleisch bohrten, und sein Lümmel reagierte auch darauf. "Gib zu: du brauchst das," sagte Mike Tom sanft, aber bestimmt.
"JaAAAH!," stöhnte Tom und ließ sich weiter bearbeiten und abmelken. So war es auch keine Überraschung, bis es ihm wenige Zeit später kam, wie es ihm scheinbar nie zuvor gekommen war und seine Ladung ins Gesicht von Mark abgab, der sich inständig um seinen Schwanz und seine Eier gekümmert hat.
Fertig ließ er sich auf eine Isomatte fallen und blieb liegen "Entspann dich," sagte Mike und nahm ihm langsam die Klammern ab. Tom genoß den kurzen Schmerz beim Abnehmen, aber auch dieses wohltuende Gefühl, wenn der Schmerz nachlässt. Und während Randy und Mike ihn langsam zurück holten, wischte sich Mark seinen Saft aus dem Gesicht, leckte sich die Finger und grunzte genüßlich: "Geiles Sperma!"
W******mUnd wer ist da jetzt jung - und wer alt?
W*******bGeiler Anfang. Ich hoffe es ging noch weiter und du berichtest uns davon.