erros10064 yrsJa die lieben Jugendjahre, die hatte ich hin und wieder so richtig geil erlebt. Wir wohnten in einer kleineren Gemeinde in einem Einfamilienhaus, wie die meisten Nachbarn auch. Es gab in der Gegend nicht viele Wohnbocks. Und die Familien verstanden sich untereinander recht gut. Hatte noch zwei ältere Geschwister und in der Nachbarschaft waren Kinder, Jugendliche. Also ältere und jüngere als ich.
Direkt an uns grenzte der Nachbar Paul. Hatte noch einen älteren Sohn der bereits im Arbeitsleben stand. Seine Frau auch voll berufstätig. Ich ging noch zur Schule. Paul war schon Frührentner, aber ein stattlicher Mann, meistens braun gebrannt und eine gute Figur. Er war viel im Garten und auch in seiner Werkstatt. Immer am basteln und reparieren. Unsere Familien verstanden sich sehr gut und so durfte ich auch bei ihm sein. Zuschauen oder mal helfen, oder auch mal „Kämpfle“ machen. Also sogenannte Spiele.
Und ja, er hatte es mir schon irgendwie angetan. Also mir gefiel er und sein Körper war für mich erotisch. Schaute immer wieder mal auf seinen Schritt, ob ich da mal was sehen konnte. Ich selbst bekam meistens einen Steifen oder Halbsteifen, wenn ich ihn so beobachtete. Und das hat Paul auch mitbekommen. Meine Eltern waren nicht zuhause und ich wieder bei ihm in der Werkstatt. Da hat er sich zu mir gedreht und mich gefragt, ob ich mal sehen möchte, was in seiner Hose ist. Oh, bin rot angelaufen und war etwas verdattert. Aber er hat natürlich gesehen, dass ich einen Halbsteifen in meiner kurzen Hose hatte.
Er meinte, wenn ich das will, müsse es auch unser Geheimnis bleiben. Das war für mich auch klar. Mein Herz pochte und ich wusste gar nicht was sagen. Dann kam er zu mir, nahm meine Hand und führte sie zum Hosenschlitz. Er hatte eine Latzhose und T-Shirt an. Ich war hin und weg, als ich durch die Hose diesen Schwanz in meiner Hand spürte. Er drückte meine Hand fest auf seinen Schwanz, der auch steifer wurde. Dann hat er mit seiner Hand an meine Hose gegriffen und das inzwischen steife Schwänzle ein wenig geknetet. Das war richtig geil.
Er war alleine zuhause, meine Familie war auch unterwegs. Und so rieben wir eine weile unsere Hände an den Schwänzen. Er meinte dann, dass er schon länger beobachtet, dass ich ihm auf seinen Schwanz schauen würde. Ob ich ihn mal sehen möchte. Aber nur, wenn ich ihm meinen auch zeigen würde. Ich war etwas unsicher, aber neugierig. Und er meinte, dass wir alleine sind, also keine Überraschung erleben müssten. Wäre mir unangenehm gewesen, ihm natürlich auch. Wir beide wussten, dass das Konsequenzen gehabt hätte. Paul stand direkt vor mir, seine Latzhose spannte inzwischen und er schnaufte nun richtig tief. Er meinte dann, ja knöpfe die Hosentüre auf. Die Knopflöcher waren schon geweitet und so gingen diese ohne Probleme auf. Jetzt störte nur noch die Unterhose. Aber die konnte ich ein wenig nach unten ziehen. Und dann kam dieser Prachtschwanz zum Vorschein. So einen Riesenschwanz hatte ich noch gar nie gesehen. Und diese Eichel, wunderschön. Ich habe ihn in die Hand genommen und ein wenig gestreichelt. Der war sowas von dick, oh Gott, dachte ich.
Dann hat er mich ein wenig zurückgeschoben und mir die Hose runtergezogen. Auch die Unterhose. Mein Kleiner stand weit nach oben. Er drehte mich dann und streichelte meinen Po und sagte, dass ich ein ganz toller Junge bin. Seine Hand umfasste mein Schwänzle. Er streichelte es und auch meine kleinen Eier. Dann hat er auch seine Latzhose und Unterhose auf den Boden gestreift. Da konnte ich nun sein Prachtstück sehen, seine großen Eier. Und er war im Intimbereich rasiert. Das schaute richtig geil aus.
erros10064 yrsEr kniete sich nun vor mir und nahm meinen Kleinen in den Mund, lutschte. Seine Hände auf meinem Po. Dann drehte er mich um und leckte mein Polöchlein. Oh war das geil. So kannte ich es noch nicht. Zog meine Po Bäckchen auseinander und steckte seine Zunge tief rein. Das war so geil. Dann drehte er mich wieder zu sich, nahm das Schwänzle in den Mund und saugte. Seine Zunge an meiner Eichel und sein Finger in meinem Loch. Oh wie geil. Es ging nicht lange und ich spritzte ihm meine Sahne in den Mund. Er schluckte alles und sagte, wie gut das gewesen ist.
Er stand dann auf, bückte sich nochmals und gab mir einen Kuss. Spürte seine Zunge in meinem Mund und ja, ein wenig Flüssigkeit bekam ich auch. Also mein Sperma. Und sein Prachtschwanz stand immer noch waagrecht in voller Pracht. Habe ihn nochmals in die Hand genommen und ein wenig gewixxt. Bin dann auch ein wenig in die Knie gegangen und er stand nun direkt vor meinem Gesicht. Habe die Eichel geküsst, mehrmals. Und dann mit der Zunge das Pissloch berührt. Oh dieser Geschmack.
Er musste nicht viel sagen, ich nahm das Ding in den Mund. Also, soweit wie es ging. Der war einfach sehr groß und dick. Aber die Eichel hatte ich im Mund und lutschte und mit einer Hand wixxte ich den Monsterschwanz. Er stöhnte immer schneller und hielt meinen Kopf auf seinem Schwanz fest. Und dann kam eine große Ladung Sperma. Direkt in meinen Mund. Konnte gar nicht alles schlucken. War einfach zuviel. Aber es schmeckte mir. Und ich ließ dieses Ding in meinem Mund bis es schlaff wurde. Und dann konnte ich den Schwanz tief im Mund spüren. Einfach geil. Wir schauten uns an, ich umarmte ihn und er mich. Dann küssten wir uns nochmals und seine Zunge war tief in meinem Mund. Sagte ihm, dass es mir gefallen hat und ob wir es wieder so schön haben könnten. Wenn es unser Geheimnis bleibt, meinte er, dann sehr gerne. Es gäbe noch schöne Dinge, die er mir dann zeigen würde. Ich war noch aufgewühlt und fühlte mich schon wie ein richtiger Mann. Na ja, als Bub sowas erleben. Abends musste ich mich noch selbst befriedigen. War einfach zu geil.
M****usehr schöne geschichte bitte weiter schreiben bin neugierig wie es weiter geht.
Falko88862 yrsJa. So kann ich es mir sehr gut vorstellen. Sehr geil beschrieben. Hab sofort nen Steifen bekommen beim Lesen.
Ich tausche mich sehr gerne auch über eigene Erlebnisse aus ( sehr) jungen Jahren aus. Dann im Privatchat.
vontintin80 yrs18 Jahre, dem Admin geschuldet...
Meine Fantsie sagt früher. Egal, sehr schön geschrieben. Und der freundliche Nachbar ist sehr rücksichtsvoll.