P*********mIrgendwann einmal sprach mich im Wirtshaus der Waldarbeiter an, ob wir noch an der gleichen Stelle im Wald ficken würden, er hätte wieder in der Gegend zu tun. “Klar,“ sagte ich, „aber unregelmäßig. Ich kann dir nicht vorher sagen, wann wir da sind.“ Das mache nichts, meinte er, er sei die ganze Woche in dem Abschnitt, da würde er uns schon treffen.
Und tatsächlich, als wir Mittwoch abends mit dem Opel angefahren kamen, saß er auf dem Baumstamm, von dem schon die Alte beim Ficken zugeschaut hatte, eine Käsesemmel in der Hand und winkte uns zu.
„Zieh dich vor ihm aus!“ wies ich meinen Rentner an. Er war kein routinierter Stripper, aber gab sich Mühe. Er machte die Hose auf und schob sie sich langsam runter, um dann festzustellen, dass er mit Schuhen nicht heraus schlüpfen konnte. Als er sich bückte um das nachzuholen, sagte der Waldarbeiter „Umdrehen!“. Ich hatte mich zu ihm auf den Baumstamm gesetzt und so hatten wir seinen Arsch in der Doppelrippunterhose im Blick, als er die Schuhbänder auffummelte. Die Unterhose war etwas ausgeleiert, so dass ein wenig seines haarigen Sacks zu sehen war. Dann stieg er aus der Hose, drehte sich wieder zu uns her und knöpfte sein Hemd auf. Wie er dann in Unterwäche vor uns stand, stand der Waldarbeiter auf, ging um ihn herum und zog ihm dann die Unterhose bis an die Knie runter. Er setze sich wieder neben mich und biss von seiner Käsesemmel ab. „Nimm deinen Schwanz,“ sagte er kauend, „und wichs dran rum!“ Gehorsam nahm mein Rentner ihn in die Hand und begann seine Eichel freizulegen und wieder unter der Vorhaut verschwinden zu lassen. Er würde nicht steif werden, das wusste ich, aber ein paar Tropfen kamen schon und ließen die Eichel glänzen.
Der Waldarbeiter stand wieder auf und ging um den Rentner herum. Er griff ihm an den Arsch, an den Sack, durchs Unterhemd an die Nippel. „Beine breit!“, „Maul auf!, „Bücken!“, so kamen die Kommandos, die der Alte prompt befolgte. Ich hatte mir eine Cola aufgemacht und sah der Musterung zu. Der Waldarbeiter langte mittlerweile kräftiger zu und ich sah wie der Rentner immer wieder die Augen zukniff oder das Gesicht verzog. Als der Waldarbeiter ihn dann anwies sich zu bücken und die Arschbacken auseinanderzuziehen, stand ich auf und holte aus der Türablage eine Tube Creme. Die Ausstattung des Opel war über den Sommer um das ein oder andere Utensil ergänzt worden.
Ich setze mich wieder hin, um zuzusehen, wie der Alte gefingert und gedehnt wurde. Die Hose war mir inzwischen ein wenig eng geworden und so machte ich sie auf und wichste leicht. Das nahm der Waldarbeiter zum Anlass die Finger aus dem Arschloch zu nehmen und sich die orangefarbene Latzhose runterzuziehen. Der Alte bekam vorn und hinten gleichzeitig einen strammen Ständer reingeschoben. Der Waldarbeiter fickte so los, dass ich gar nichts machen musste. Ganz automatisch wurde mein Schwanz dem Alten bei den Stößen tief in den Rachen gedrückt. Die Musterung hatte er still durchgehalten. Jetzt hörte man ihn aber doch leise wimmern.
Nach einiger Zeit zog der Waldarbeiter seinen Schwanz raus und so wechselten wir die Seiten. Ich spürte kein Sperma, als ich den Alten fickte. Der Waldarbeiter hatte also abgesetzt, bevor er kam. Ich ließ mich darauf ein, fickte hart in den Alten rein, so dass es seinen Kopf tief in den Schoß des Waldarbeiters drückte und setzte ab, bevor es mir kam. So wechselten wir einige Male hin und her, bis ich es dann doch nicht mehr aushielt und bei einem besonders heftigen Stoß des Waldarbeiters dem Alten den Rachen vollspritzte. Mein gegenüber war bei dem Stoß offensichtlich auch gekommen, denn er zog einen tropfenden Schwanz aus dem Rentner, der daraufhin zusammensackte und keuchend auf dem Boden lag. Vorne und hinten lief ihm das Sperma raus und auf den Boden.
„Sauberlecken wird er heute wohl nicht schaffen,“ lachte ich und holte Kleenex-Tücher aus dem Opel.
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