P*********mWir fuhren mal wieder im alten Opel den Waldweg zurück nach Hause. An diesem regnerischen Abend war es war es nur eine Leck- und Blasnummer auf dem Rücksitz gewesen. Beim Abbiegen auf die Straße fragte mein Rentner, ob ich Lust hätte, einmal das Wochenende zusammen zu verbringen. Eine Bekannte habe eine Berghütte, die er benutzen dürfe. Ich war erstaunt. Das war das erste Mal, dass er einen Wunsch geäußert hatte. Bisher hatte er alles was man mit ihm gemacht und von ihm verlangt hatte mitgemacht, auch zu verstehen gegeben, dass es ihm gefiel, aber ein eigener Vorschlag, war etwas Neues.
Das wollte ich ihm nicht abschlagen, auch weil es ein anregender Gedanke war, und so fuhren wir am Samstag Mittag einen holperigen Wirtschaftsweg zur Berghütte hoch. Die stellte sich als kleines Bauernhaus heraus. Durch die Eingangstür kam man direkt in eine Wohnküche. Holzofen, Spülbecken und Arbeitsfläche links an der gegenüberliegenden Wand, ein Küchenschrank und dazwischen eine Tür in den hinteren Teil des Hauses auf der rechten Seite. Dazu noch ein Tisch mit Eckbank und zwei Stühlen und ein abgewetztes Klappsofa rechts und links der Eingangstür. Alles sehr einfach, aber aufgeräumt und sauber.
Er schaute mich fragend an, nervös, wie bei unserer ersten Autofahrt. Dass es diesmal kein schneller halbstündiger Fick sein würde, schien ihn zu verunsichern. „Zieh dich aus“ sagte ich, „und dann zeigst du mir das Haus.“ Eine Aufforderung war offensichtlich das Richtige, denn er entspannte sich etwas, streifte Kleidung und Schuhe ab und ging zur Zimmertür. Dahinter ging es links eine schmale steile Treppe hinauf, rechts in eine Speisekammer und geradeaus in einen Wirtschaftsraum. Da hingen an der gegenüberliegenden Wand große Milchkannen und unter der Treppe waren ein Warmwasserspeicher, der offensichtlich vom Holzofen beheizt wurde, ein Waschbecken und eine Dusche eingebaut. Daneben eine Toilette. „Funktioniert die?“ fragte ich und als er nickte machte ich die Hose auf und erleichterte mich, denn nach der Autofahrt stand ich doch etwas unter Druck. Als ich fertig war und mich umdrehte, kniete er mit offenem Mund hinter mir. Ich steckte ihm also meinen schlaffen Schwanz hinein und er saugte und leckte ihn schön steif. Ich genoss sein Blasen und die Tatsache, dass sich die aufgrund der ungewohnten Umstände anfänglich verkrampfte Stimmung entspannte. Meinen Schwanz kannte er mittlerweile so gut, dass er es eine ganze Weile hinauszögerte, bis ich ihm in den Mund spritzte.
Dann schauten wir den Rest des Hauses an. Durch eine weitere Tür ging es in einen leer stehenden Kuhstall, die Treppe hoch waren zwei kleine Kammern. Eine mit zwei Betten und eine mit Doppelbett. „Das nehmen wir.“ sagte ich, zog mich aus und hüpfte hinein. Er hatte mich noch nie nackt gesehen, immer nur mit runtergelassenen Hosen und starrte mich jetzt mit großen Augen an. „Nun komm schon rein!“ sagte ich, „Dafür sind wir doch her gekommen.“
Die nächste Stunde war ganz anders als alle unseren Treffen davor. Ich streichelte ihn, er kuschelte sich an mich, küsste mich von der Brust bis zu den Füßen, bekam den Sack massiert und schließlich lagen wir in Löffelchenstelleung da. Ich hatte meinen Schwanz in seinem Hintern, hielt ihn von hinten umarmt und spielte mit seinen Nippeln. Allein dafür hatte es sich schon gelohnt zu kommen.
Irgendwann hatten wir dann Hunger und gingen runter. Die Wochenendvorräte holten wir nackt, wie wir waren, aus dem Auto. Unsere Taschen ließen wir drin. Wir würden nur die Zahnbürsten brauchen.
Created24/03/2024edited once330 T********hDas sieht nach einem geilen Wochenende aus.
S********sDu kannst echt gut schreiben, mach bitte weiter 🤤