M*****wAuf dem nach Hause weg hielt ich erst mal an, um eine zu rauchen und das gesehen zu verarbeiten. Ich öffnete den Umschlag und sah das ich nicht nur das Geld für die Schulung bekommen hatte sondern noch einen Bonus von 200€ mit dem Vermerk „Ich mag dich“. Was soll das jetzt? Ich bin doch nicht käuflich!
Ok Schwamm drüber. Zwei Tage später klingelte das Telefon.
„Hallo Thomas, wie geht’s, ich bin es Heinz? Hast du heute Abend Zeit? Habe Probleme mit dem Internet! Wäre 19.00Uhr Ok?“
„Ja geht klar, habe heute eh keinen Termin“
„Gut dann bis später“
Um 19.00 Uhr war ich dann bei Heinz, er öffnete die Tür wie beim letzten Mal in weisem Hemd und Krawatte. „Schön dass du da bist, komm rein, wie es ins Wohnzimmer geht weißt du ja, ich hol mir nur noch was zum trinken“.
Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Wo war der Laptop? Na ja vielleicht, holt er ihn gerade. Dann kam Heinz ins Wohnzimmer, mit einen Glas Wasser in der Hand.
„Darf ich dich in den Arm nehmen? „
„Klar warum nicht“
„Wie hat es dir denn gefallen? Wollen wir es wiederholen?“
„Ja sicher“ antwortete ich verlegen. Aber er meinte was anderes als ich.
„Da bin ich aber erleichtert, ich hatte schon die Befürchtung dass ich dich verschreckt habe“
„Ach Thomas, ich bin so froh dass ich dich kennengelernt habe, endlich kann ich das ausleben was ich mir immer vorgestellt habe. Ich liebe es wenn ich begeht werden, das macht mich richtig geil. Was mich auch total wahnsinnig gemacht hat, ist die Sache dass du geschluckt hast. Einfach toll. Hast du Durst?“
„ Ach ein Glas Cola könnte ich schon vertragen“
„Habe ich leider nicht da. Wirst schon mit dem begnügen müssen was vorrätig ist“
Dann öffnete er seine Hose und zog sie runter.
„Los zieh mir die Schuhe und die Socken aus, und dann den Slip“
Gesagt getan. Jetzt saß er wieder, nur mit Hemd und Krawatte vor mir. Sein Penis hing schlaff auf seinen Sack. Was soll das, dachte ich. Aber das das sollte ich gleich erfahren.
Mit etwas ernstere Stimme befahl er mir seinen Penis in den Mund zunehmen, was ich auch daraufhin tat. Ich war wie gelähmt.
„Und jetzt trink, du hast doch Durst oder?“ Seine Hand drückte mein Kopf nach unten und hielt mich fest.
Dann spürte ich seinen warmen Strahl in meinen Mund. Was soll ich jetzt machen dachte ich, aber ich hatte keine andere Möglichkeit als zu schlucken. Erst habe ich sehr geekelt aber dann merkte ich dass es so schlimm nicht ist. Das merkte auch Heinz, er lockerte den Druck auf meinem Kopf und begann mich zu streichel. Und dabei stöhnte er: „Ist das schön, ist das schön“.
Sein Penis wurde immer steifer. Mittlerweile törne mich die Situation so an das ich wie wild an seinem Schwanz sog, ich wollte jeden Tropfen haben. Heinz wurde immer unruhiger, zappelte mit den Beinen bis er sich mit einem lauten Stöhnen entlud. Man war das geil.
Am nächsten Morgen fand ich in meiner Jacke einen Umschlag mit 200€ und einen Hinweis ich rufe dich morgen an.