Computerschulungen Teil4

Damit waren alle Fronten geklärt.
Meine starre Haltung löste sich und ich begann seine Beule zu Streichelen. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen. Seine hellgraue Anzughose beulte sich immer weiter aus und es zeichnete sich ein kleiner dunkler Fleck ab.
Seine Erregung wurde immer stärker.
„Los Thomas schieb den Tisch weg“
Ich stand auf und schob den Tisch zurück. Heinz lehnte sich nach hinten und spreizte seine Beine. Erst jetzt sah ich was mich da erwartet. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume.
„Na komm schon Thomas, fang an, ich kann es kaum noch aushalten“
Dann ging ich auf ihn zu und kniete mich nieder. Ich küsste seine Hose und liebkoste die Beule. Das wurde prompt mit einem sachten Stöhnen quittiert. Jetzt wollte ich sehen was sich hinter der Hose verbirgt.
Ich zog ihm die Schuhe aus und öffnete den Gürtel. Jetzt nur noch ein Knopf und du bist fast am Ziel, dachte ich.
Aber so einfach war es nicht, denn Heinz drückte immer wieder mein Kopf an seine Beule und stöhnte: „Küss sie, Küsse sie“.
Endlich hatte ich es geschafft die Hose war aus, und im nu die Socken auch. Wow, was für ein Anblick. Er saß da auf der Couch, nur in Hemd und Krawatte und sein Slip spannte sich um sein Penis wie ein Zelt. Aus dem kleinen Fleck in seiner Hose ist ein großer geworden und obendrauf war ein kleiner Tropfen zusehen. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten ich musst diesen Fleck küssen.
Das machte ihn richtig an, er fasste mein Kopf und drückte ihn aus seinen Penis. Meine Lippen spürten die feuchte Unterhose.
„Zieh sie aus, zieh sie aus“! stöhnte er
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit einem Ruck zog ich sie nach unten. Und dann sah ich ihn!!
Kerzengerade die Vorhaut etwas zurückgezogen, eine glitzernde Eichel feucht vor Erregung, gerahmt von seinen grauen Schamhaaren. Mein Blick wanderte abwärts. Was war das!! Ein Hodensack der seinesgleichen sucht . Sowas großes habe ich vorher noch nicht gesehen.
„Los fass ihn an, küss ihn“ hörte ich Heinz sagen
Daraufhin küsste ich sein Penis, meine Zunge wanderte unter seine Vorhaut. Ich liebkoste ihn, streichelte ihn aber Heinz war so ausgehungert das er mir keine Zeit lies.
„Los mach dein Mund auf und blas ihn!“ Heinz war jetzt nicht mehr ganz so zärtlich wie vorher.
Was ich auch darauf getan habe, er drückt meinen Kopf nach unten und fickte mich sachte in den Mund. Leider dauerte es nicht lange bis er stöhnte „Ich komme gleich, ich will dir in den Mund spritzen“. Ich war etwas erschrocken da ich ihn er seit ein paar Stunden kannte. Daraufhin sagte er „Keine Angst ich bin gesund, da kannst du dir sicher sein. Mein Doppelkopf Kollege ist Arzt “. Kaum hatte er es ausgesprochen spritzte er auch schon. Mein Kopf wurde nach unten gedrückt so dass mir keine Wahl blieb als zu schlucken. Er stöhnte nur „schluck es, schluck es“ .
„Saug alles aus mir heraus. Los!“ und ich tat es auch. Ich war so in Ektase das ich nicht merkte dass er fertig war.
Nun rächte sich sein vieles trinken. Ich saugte und saugte bis ich auf einmal etwas Warmes in meinem Mund spurtete. Mist was soll das denn! Was macht er da? Er sagte nur „ Sorry aber ich kann es nicht mehr halten“. Mein Kopf wurde nach unten gedrückt und mir blieb nichts anderes übrig als zu schlucken.
Nach einiger Zeit war er dann fertig. Er ließ mein Kopf los, fragte aber ob ich nicht in dieser Stellung verharren möchte. Was soll‘s jetzt ist es eh vorbei und so schlimm war es ja auch nicht. Nach einer halben Stunde habe ich dann abgelassen. Was ist heute passiert, das musste ich erst mal einordnen.
Heinz war überglücklich.
„Thomas, das war das schönste was ich je erlebt habe. Wann können wir den nächsten Termin vereinbaren?“
Völlig überrumpelt und von den Ereignissen geschockt sagte ich „Nächste Woche gleiche Uhrzeit „
„OK! Dann werde ich dir jetzt erst mal deinen Lohn für die Schulung holen. Einen Moment bitte“
Heinz ging aus dem Wohnzimmer und kam nach einigen Minuten mit einem Umschlag zurück.
„Stimmt so. B