a memberDas Warten auf den vereinbarten Termin war für Patrick fast unerträglich.
Endlich konnte er doch seinen Gefühlen freien Lauf lassen. Und er fühlte sich begehrt. Die Selbstzweifel, die er früher hegte, waren verschwunden. Er war
stolz auf sich und auf seinen Körper.
Endlich war der ersehnte Tag da. Patrick war schon eine halbe Stunde vor der Zeit am Schwimmbad und wartete vor dem Eingang. Er wollte Volker fragen, ob man sich woanders treffen könne, wo man ungestört ist. Ziellos wanderte er vor dem Eingang auf und ab, kickte ein paar Tannenzapfen durch die Gegend, war nervös aber freudig erregt. Um möglichst potent zu erscheinen, hatte er seit 4! Tagen nicht onaniert. Jetzt zweifelte er daran, ob das die richtige Taktik war. Bei der kleinsten Berührung war er dem Erguss nah. Er wollte nicht wieder so schnell sein, wie kürzlich in Volkers Auto.
Plötzlich traf ihn ein Tannenzapfen im Rücken. Es war Volker. Er kickte weitere Zapfen, fast jeder Schuss ein Treffer. Lachend ging Patrick hinter einer Mülltonne in Deckung. "Komm her, oder ich stopf dich in die Tonne", lachte Volker. Dann begrüßte man sich, Volker wuselte durch Patricks Haare.
"Sag mal", fragte Patrick, "können wir nicht woanders hingehen? Was ist, wenn die uns hier erwischen?" "Wohin?", fragte Volker. "Zu dir nach Hause?",
meinte Patrick. "Bist du sicher? Was ist wenn ich ein Perverser bin?"
"Au ja!!? Entgegnete Patrick. "O.k., lass dein Rad hier, wir fahren zu mir, nachher setze ich dich hier wieder ab", sagte Volker.
Im Auto legte Volker gleich seine Hand auf Patricks Oberschenkel.
"Bist du schon steif?" , fragte Volker. Patrick bejahte und erzählte das er seit
Tagen nicht gewichst hatte und einen schnellen Abgang befürchtete.
"Mach dir keine Sorgen", sagte Volker, "ich mag dich so wie du bist". Dann nahm er seine Hand von Patricks Bein, ergriff dessen linke Hand und legte sie zwischen seine eigenen Beine. Patrick spürte, wie die voluminöse Beule unter seiner Hand wuchs, immer härter wurde. "Spürst du wie sehr ich dich mag?", fragte Volker. Patrick gab ihm einen Kuss auf die Wange und grinste übers ganze Gesicht. "Im Ernst", fuhr Volker fort, "ich liebe dich, ich will dich ganz haben, ich will eins mit dir sein, verstehst du?" Patricks Stirn wurde etwas feucht, er war sich etwas unsicher aber er wollte auch mehr, als unter der Dusche wichsen. Endlich in Volkers Wohnung angekommen griff Volker noch im Flur in Patricks Nacken, drückte dessen Kinn hoch und küsste ihn innig auf den Mund. Patrick schlang seine Arme um Volker und erwiderte den Kuss, presse leise stöhnend seine Zunge durch Volkers Lippen. Volker ging auf die Knie, öffnete hastig Patricks Jeans und sagte ihm, er könne seit dem Treffen in der Dusche nur noch an Patricks Po denken. Nur hinten schob er dann Patricks Jeans samt Slip runter und legte so Patricks Gesäß frei. Dann ergriff er Patricks Hüften, drehte Patrick um 180° und begann dessen Po zu küssen.
Dann stand er auf und schob Patrick Richtung Schlafzimmer. Da Patricks Jeans inzwischen bis zu den Knien runtergerutscht war, konnte Patrick kaum laufen, so nahm Volker ihn auf den Arm, trug ihn ins Schlafzimmer und warf ihn aufs Bett. Volker begann hastig sich auszuziehen. Er war steif, sein Penis schien noch größer als bisher. Auch Patrick wollte sich ausziehen, kam aber nicht dazu. Volker begann schon wieder Patricks Kehrseite mit Küssen zu überhäufen, stammelte dabei ständig "du bist so süß, ich liebe dich so". Patrick lag auf dem Bauch, die Jeans immer noch bis zu den Knien runter.
Volker griff um seine Hüften und zog ihn hoch, so dass Patricks Po nach oben ragte. Gierig und stöhnend begann Volker Patricks Anus zu küssen und zu lecken. Dieses vollkommen unbekannte aber einmalig geile Gefühl ließ Patrick aufquieken. Er drückte seinen Rücken durch soweit er konnte um seinem neuen Freund ungehinderten Zugang zu seiner Kehrseite zu ermöglichen.
Volker nutzte die Gelegenheit und erhöhte mit der Zunge den Druck auf Patricks Anus, welcher refle
a member… nutzte die Gelegenheit und erhöhte mit der Zunge den Druck auf Patricks Anus, welcher reflexartig den Muskel zusammenzog. Volker erhöhte weiter den Druck und Patrick versuchte, die Muskelspannung zu lockern und so drang Volker mit der Zunge in Patricks Po ein. Es folgten 15 Minuten, in denen Volker immer wieder so tief wie möglich in Patricks After eindrang.
Das alles war zu viel für Patrick, der dem Orgasmus nahe war und es Volker sagte. Volker riss Patrick die Jeans vom Körper und drehte ihn auf den Rücken und sagte ihm, er solle die Beine an den Oberkörper ziehen.
Sofort drang Volker mit dem Mittelfinger in Patricks After ein und begann mit schnellen Stößen dessen Prostata zu bearbeiten. Patrick schrie, nicht vor Schmerz, aber vor Geilheit. Was war das denn?? Ein total neues Gefühl!
Patrick glaubte platzen zu müssen. Es fühlte sich an, als würde gleich der komplette Inhalt seines Körpers durch seinen Penis herausspritzen. Er fühlte den kommenden Orgasmus, der so intensiv zu werden schien, dass er sich Sorgen machte, er fühlte hohen Druck auf der Blase, würde er Urin ejakulieren? Was geschah jetzt? Dann kam Patrick, den stoßenden Finger in seinem Darm, schreiend, sich windend und aufbäumend schoss der erste Schub mit hohem Druck aus seinem Glied und traf ihn direkt in sein linkes Auge, dann weitere Schübe, der Orgasmus endete nicht, es war der Wahnsinn!!! Endlich hörte es auf, Patrick war schweißgebadet, er entspannte sich, war müde und wollte am liebsten schlafen. Sein Penis war noch steif und zuckte während noch ein dünner Rinnsal Samens aus seiner Eichel floss.
Volker nahm diesen mit der Zunge auf und leckte auch das andere Sperma von Patricks Körper. Patrick war restlos erschöpft, in einer Art Halbschlaf, sein Auge brannte, aber alles war egal, er trieb durchs Nirvana.
(c) GhostWriter