Patrick -4-

Patrick erwachte aus einem kurzen Schlaf. Er brauchte ein paar Sekunden um zu realisieren, dass er noch bei Volker war. Volker hatte eine leichte Decke über Patrick gelegt und lag neben ihm, diesen hübschen Jungen betrachtend.
"Na, alles gut"?, fragte Volker. Patrick erhob sich ein wenig, umschlang Volker wortlos mit seinen Armen. Ihm war nach Kuscheln. Dann wälzte sich Patrick auf Volker, blieb einfach auf ihm liegen und genoss den Hautkontakt. Sanft streichelte Volker über Patricks Rücken und Po. "Es ist bald 20:00 Uhr, ich sollte dich zu deinem Rad bringen", meinte Volker. "Nix", erwiderte Patrick, "ich bleibe hier, für immer". Beide grinsten. Volker sagte, "du solltest noch eben duschen. Dir klebt noch dein Sperma im Haar". "Komm mit und wasche mich", entgegnete Patrick. Volker schob den Jungen Richtung Badezimmer. Beim Anblick von Patricks Po richtete sich sein Halbsteifer wieder komplett auf. Patrick blieb schlaff, obwohl er sonst zu mindestens 2
Orgasmen fähig war, manchmal sogar zu 3. Aber er war restlos befriedigt und
sein After schmerzte leicht. Auch als Volker ihn gründlich wusch, blieb er schlaff, aber er genoss die Berührungen. Da er so glücklich war, verspürte er den Wunsch sich zu bedanken. Er ging in die Knie und nahm wortlos Volkers Glied in den Mund, der sofort aufstöhnte. Patrick musste den Mund weit öffnen, um diese große Eichel aufzunehmen. Volker fasste Patricks Kopf und schob ihn vor und zurück. Nichtmals den halben Penis bekam Patrick in den Mund, so groß war er. Es fühlte sich fremd und seltsam an, wie warmes Gummi. Er nahm sich fest vor, alles zu schlucken, was sein Freund ihm gab.
Er drückte Volkers Hände von seinem Kopf, er wollte jetzt die Regie übernehmen. Mit der rechten Hand hielt er Volkers pochenden Penis, mit der linken den langen, schweren Hodensack und begann intensiv zu saugen, ließ, wie er es aus Pornofilmen kannte, seine Zunge um Volkers Eichel gleiten.
Er selbst war an der Unterseite seiner Eichel am empfindlichsten, also leckte er Volker genau dort mit erhöhtem Druck. "Du machst mich fertig", stöhnte Volker, der jetzt versuchte, seinen Samenerguss hinauszuzögern. Er wollte möglichst lange den warmen, weichen Mund genießen. Patrick tat was er konnte, ließ seine Zunge wirbeln, knabberte sanft mit den Zähnen, saugte mit den Lippen. In der linken Hand spürte er, wie sich Volkers Hoden nach oben zogen, was bei ihm selbst ja auch so war, kurz bevor er kam. Patricks Einschätzung der Lage war korrekt. Volker stöhnte laut auf, Patrick war vorbereitet, hatte nur noch die Eichel im Mund um viel Platz für Sperma zu lassen und schon spritze ihm ein heißer Schwall unter die Zunge, der nächste unter den Gaumen, sein Mund füllte sich rasch, es war Zeit zu schlucken. Er tat es, ein wenig angeekelt zwar, aber doch voller Hingabe und Leidenschaft.
Doch das Ejakulieren nahm kein Ende, Patrick kam mit dem Schlucken nicht nach, Sperma rann aus seinen Mundwinkeln, spritze sogar aus seiner Nase wieder raus, was auf den Schleimhäuten leicht brannte. Patrick konnte nicht mehr, nahm das spritzende Glied aus dem Mund und die letzten Schübe spritzten in sein Gesicht. Volkers pochende Eichel rieb er sich durchs Gesicht, über seine Lippen, verteilte so alles, bis nur noch ganz wenig kam und der den Penis saugend und trinkend wieder in den Mund nahm.
Unendlich befriedigt wuschen sich dann beide. Volker spreizte kurz noch Patricks Pobacken und warf einen kurzen Blick auf den After. Schließlich hatte er recht heftig mit dem Finger zugestoßen. "Etwas gerötet, aber o.k.", meinte er, ging dann ein wenig in die Knie, schlang die Arme um Patrick und stand wieder auf. Die Gesichter jetzt auf gleicher Höhe küssten sie sich noch eine Weile,
trockneten sich dann ab und Volker fuhr Patrick wie vereinbart zum Schwimmbad, wo dessen Rad stand. Auf der Fahrt dachte Patrick darüber nach, wie es wohl ist, gefickt zu werden, ab das, Liebe Leser, ist eine andere
Geschichte.

...und wenn sie nicht gestorben sind... Aber n