Patrick -6-

Es war Sonntag, doch Patricks Wecker klingelte um 07:00.
Er wollte möglichst früh bei seinem Freund sein, von dem er gestern
Analverkehr gefordert hatte. Hoffentlich, so dachte er, war seine Forderung nicht zu übermütig gewesen. Er hatte Bedenken, er könne sich ungeschickt anstellen, oder wegen der möglichen Schmerzen, oder Volker zu enttäuschen.
Trotzdem stieg er gut gelaunt mit seiner obligatorischen Morgenlatte aus dem
Bett, die er vor seiner Familie immer unter dem Bademantel versteckte, frühstückte , ging ins Bad und dann ab aufs Fahrrad. Bei Volker angekommen klingelte er stürmisch. Der öffnete mit einem leichten Brummschädel, war aber sehr froh, seinen kleinen Prinzen, wie er ihn für sich selbst oft nannte, zu sehen. Patricks Wunsch, gefickt zu werden, hatte ihn noch lange beschäftigt, aber er beschloss dann einfach abzuwarten, wie sich alles entwickelt. Sie begrüßten sich mit wilden, innigsten Zungenküssen wobei
Volker erfolgreich versuchte, Speichel aus Patricks Mund zu saugen und zu schlucken. Beide waren sofort komplett erigiert. Volker setzte sich auf den Küchenstuhl und zog Patrick zu sich runter, so dass dieser auf seinem Oberschenkel saß. "Sag mal, was du dir da gestern gewünscht hast, wie ernst meinst du das"? Patrick blickte verlegen zu Boden. "Ich möchte nur, wenn du es auch willst". Volker fuhr fort, "Patrick, nichts auf der Welt will ich mehr, ich liebe dich so sehr, ich möchte in dir sein, dich fühlen, deinen Darm mit meiner Liebe füllen, aber, ich weis wie eng du bist, es wird sehr weh tun. Das kann ich nicht verantworten". "Ich will aber", entgegnete Patrick, "du bist doch mein Freund, du tust mir nicht weh". Volker lächelte und zerwuselte Patricks dichtes, langes Haar. "Pass auf", fuhr er fort, "wir versuchen es. Aber nicht heute, ich will versuchen dich darauf vorzubereiten, deinen After etwas dehnen, damit es nicht zu schlimm wird, o.k.?"
Patrick nickte und lächelte zuversichtlich. Sie gingen ins Schlafzimmer wo sich Patrick sofort entkleidete, Volker trug eine Art Jogginganzug. Ein herrlicher Anblick, Patrick beim Ausziehen zuzusehen. Er trug tatsächlich einen weißen Slip mit Schlümpfen drauf. Zu süß!! Patrick legte sich auf den Rücken, zog die Beine an und bekam dann noch ein Kissen unter seinen Po geschoben. Volker nahm eine große Portion Gleitcreme und begann damit Patricks After zu umkreisen, dessen Glied sofort von halb- auf vollsteif wechselte. Volkers Begeisterung für diesen knackigen, engen Po kannte keine Grenzen. Der After des Jungen begann fast unmerklich zu beben. Volker begann seinen Finger einzuführen, ganz langsam und zog ihn ebenso langsam wieder heraus. So warm war der Junge, so eng, so göttlich!
Patrick hatte die Augen geschlossen und genoss sichtlich die Prozedur. Lang und schlaff hing sein Hodensack mit den kleinen Hoden zwischen seinen Schenkeln, während Volker ihn weiter penetrierte. Nach einer Weile sagte Volker er nähme jetzt 2 Finger. "Ja,ja", hauchte Patrick. Volker setzte Ring- und Zeigefinger an, der erste Zentimeter ging recht gut, doch dann zuckte Patrick mit dem Po zurück und sein Schließmuskel drückte reflexartig Volkers Finger aus seinem Enddarm. "Tat weh?", erkundigte Volker sich. "Bischen nur, mach weiter", kam als Antwort. Patrick hatte was von dem Gleitmittel förmlich ausgeschieden. Volker nahm neues und drang vorsichtig wieder ein. "Bleib ganz locker, ich drücke jetzt etwas fester", sagte er. Volker drückte seine Finger jetzt tiefer, beobachtete dabei Patricks Mine. Der Junge hatte Schmerzen, aber er forderte durch seine Körperhaltung und durch sein geiles Stöhnen, dass Volker weitermachte. Noch nie war Volkers Verlangen zu Ficken größer als jetzt. Sein Penis war so prall das er schmerzte. Nach mehr als 30 Minuten war Volker so weit, beide Finger komplett einführen zu können, der enge After spannte sich um seine glitschigen Finger, als er Patricks Prostata erreichte. Der schweißnasse Junge begann jetzt bedenklich zu jammern, immer öfter kamen "auas" und