Meine ersten Erfahrungen... (4)

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Ich setzte mich wortlos an den Tisch zum Abendessen. Gott sei Dank hatte meine Mutter nicht viel gefragt wegen meiner Verspätung, weil Papa auch unpünktlich ankam.
Aber irgendwie wollte mir das Essen nicht so schmecken. „Na“, fragte mein Vater „ist alles in Ordnung? Ärger in der Schule? Du machst so einen komischen Eindruck“ „Nee, alles klar!“ wiegelte ich ab und stocherte noch ein wenig auf meinem Teller herum. `Komischen Eindruck`dachte ich. Alles andere als komisch war diese blöde Situation „Bin nur etwas müde! Gehe heute früh schlafen!“ und stand auf.
Natürlich half ich noch beim Abräumen und ging dann in mein Zimmer.
Ich legte mich aufs Bett, zog meinen Kopfhörer auf, drehte die Rolling Stones laut und dachte nach...
Was ist wenn… das meine Eltern erfahren würden. Wie ich mit Peter….
Bin ich dann krank? Muss ich dann operiert werden? Ich hatte gehört, dass es Ärzte gibt, die diese „Krankheit“ wegoperieren können. Das sei „heilbar“! Aber wie geht so eine Operation….?
Und was wollte dieser Typ von uns? Was wird er übermorgen machen?
Aber dann dachte ich wieder an Peter. Es war einfach schön in der Kabine. Er hatte einen so tollen Schwanz und jetzt - im Nachhinein – schmeckte sein Samen doch recht gut.
Ich merkte schnell, wie sich bei mir wieder was regte….
Davon möchte ich mehr, sagte ich mir und meine Hände rutschten nach unten….
Irgendwie überkam mich ein sehr wohliges und angenehmes Gefühl… gerne würde ich jetzt hier mit Peter schmusen…. ihn überall küssen…. mit ihm zusammen einschlafen….. Was waren denn das für Wünsche, für Vorstellungen…. war ich doch???
Meine Hand bearbeitete meinen harten Schwanz….. Ich schloss meine Augen…
Doch plötzlich wurde ich aus meinen Träumen gerissen. Heftiges Klopfen an meiner Zimmer. Ich riss den Kopfhörer runter und sprang zur Tür. Ich schloss sie immer ab, weil meine Mutter die Angewohnheit hatte, plötzlich unangemeldet ins Zimmer zu kommen….und ich wusste ja nie, was ich da gerade trieb.
„Hörst Du denn nix mehr?“ Mein Vater stand vor der Tür. „Ich hab nach dir gerufen, mach doch die Musik etwas leiser!“ „Ok, aber was ist denn?“ fragte ich „Komm runter ans Telefon, Peter ist dran!“
ich nahm immer drei Stufen auf einmal und war „Ruck-Zuck“ im Flur, wo das Telefon stand.
„Hallo Peter! Was gibt’s?“ „Nix besonderes, ich wollte nur wissen, ob du auch so viel nachdenkst wie ich. ich komme gar nicht zur Ruhe!“ Ich zog den Telefonapparat mit der Schnur soweit es ging über den Flur in die Küche. Meine Eltern saßen vor den Fernseh-Nachrichten im Wohnzimmer. Dazu hielt ich noch meine Hand an die Muschel, damit niemand mithören konnte. „Ja, ich denke auch viel nach…. Was wird mit uns?... Was will der Typ?...“ Ich flüsterte aber Peter verstand alles. „Und, Peter, sind wir krank? ….Es war so schön heute …. Weißt du…“ ich biss mir auf die Unterlippe „…ich will mehr davon!“ Peter sagte nix. „Bist du noch da?“ „Ja!…….Ich auch!“ Mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich hatte bestimmt einen knallroten Kopf. Hoffentlich kamen jetzt meine Eltern nicht! „Wir sehen uns morgen in der Schule! Schön, dass ich deine Stimme noch mal gehört habe!“ sagte Peter. „Bis dann!“ „Tschüss“ sagte ich noch und dann war das Gespräch beendet.
Was war das bloß für ein Gefühl? Was ging mit mir los?
„Ich leg mich dann mal hin! Gute Nacht!“ rief ich Richtung Wohnzimmer und ging die Treppe hinauf in mein Zimmer.
Ich legte mich, nachdem ich mich ausgezogen hatte, auf mein Bett und zog die Decke hoch. ich schief immer nur mit Unterhose.
Es dauerte nicht lange und ich dachte wieder an Peter und seinen wunderbaren glatten und muskulösen Körper, den ich so gerne jetzt berühren würde…. streicheln…..und an seinen…. den ich jetzt gerne nochmal…. Es dauerte nicht lange, bis mein Saft in die Unterhose schoss! Es war ein super super schönes Gefühl
Ich drehte mich zur Seite. Peter….. Peter……………..Pe…
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