Meine ersten Erfahrungen... (14)

Peter lag splitternackt mit dem Rücken auf dem Bett. Seine gespreizten Beine waren auf dem Boden abgestellt. Horst kniete davor. Auch er hatte keine Hose mehr an. Seine rechte Hand knetete seinen Schwanz – ein mächtiges Ding! Das konnte ich schon so sehen. Mit der anderen hielt er Peters Schwanz fest und lutschte ihn. Peter hatte seine Hände aufs Gesicht gelegt, als wolle er durch nichts von diesem Genuss abgelenkt werden! Die beiden waren so beschäftigt, dass sie gar nicht merkten, wie ich mich ihnen näherte. Dazu lief natürlich immer noch die Musik aus der Anlage.
Langsam ging ich neben das Bett und legte mein Handtuch auf den Boden. Es sah einfach unheimlich aufreizend an, wie Horst den Schwanz lieblich „behandelte“. Seine flinke Zunge arbeitete ununterbrochen und seine Lippen umschlossen den Schwanz und sogen ihn förmlich in den Mund hinein – soweit es jedenfalls ging! Peters Teil war doch erheblich größer und dicker als meiner. Aber ich spürte, wie meiner wieder aufwachte und zu pulsieren begann!
Und als Horst begann, die Peters Eier zu lecken und vorsichtig in seinen Mund zu ziehen, trafen sich unsere Blicke. Horst unterbrach und lächelte mir zu, bevor er wieder mit seiner Zunge fortfuhr…
Ich legte mich langsam neben Peter und nahm seine Hände von seinem Gesicht.
Er blinselte mit den Augen, als sei er eben wach geworden und müsste sie vor dem grellen Tageslicht schützen. Aber er erkannte mich sofort, war doch mein Gesicht direkt über seinem und mein Mund nicht mehr weit weg von seinem. „Peter!“ stöhnte ich leise und unsere Lippen trafen sich, öffneten sich und unsere Zungen spielten „Nachlaufen“.
Während wir uns so innig küssten, Horst mit Peters Schwanz beschäftigt war, streichelte ich seine Brust und seinen Bauch. Er hatte eine ganz weiche, glatte Haut… sie fühlte sich herrlich an.
Ich erreichte mit meinem Mund seine linke Brustwarze, die sich sofort nach der Berührung hart aufstellte. Peter stöhnte - ich lutschte, leckte und sog an ihr. Und ich ließ nicht locker! Peters Atem ging schneller, sein Bauch hob und senkte sich, seine Knie wackelten. „jaaaaaaaaaaa!“ rief er laut und „Oooooooh!“ Es war passiert! Auch er hatte seinen Saft abgespritzt und Horst hatte alles gierig aufgenommen! Und das war bestimmt ne ganze Menge! ich wusste das ja vom Schwimmbad. Und auch wenn Peter, wie er mir mal sagte, mindestens zweimal am Tag wichsen musste, hörte ich Horst mehrfach schlucken.
„Und? War´s gut? Hatte ich zu viel versprochen?“ fragte Horst wieder so eigentümlich grinsend und stand auf. Wir beide lagen nun auf dem Bett nebeneinander und Horst stand unten am Bettrand. Jetzt konnte ich seinen Schwanz sehen. Er war noch größer als Peters, also länger, aber nicht so dick! Und Horst hatte auch keine Haare drum herum. Komisch, aber dann gehörte er wohl zu der Sorte Männer, die sich die Haare abrasierten. Das hatte ich schon mal in so einem zerrissenen Pornoheftchen gesehen. Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, sagte Horst „Jetzt legt euch mal schön nebeneinander, Kopf zu mir hier unten!“ Klar folgten wir. Unterdessen zog sich Horst ganz aus und ich bestaunte seinen muskulösen Körper. Er hätte Schwimmen sein können oder so was. Ein paar Haare auf der Brust und sonst makellos! So würde ich auch gerne aussehen wollen mit 40 oder mehr oder wie alt Horst auch immer sein mochte. „Ihr hattet jetzt Euren Spaß, jetzt will ich noch meinen!“ Er stellte sich breitbeinig an das Bettende und fing an seinen Schwanz zu wichsen. Unsere Gesichter lagen direkt darunter und ich sah, wie sein Sack hin- und hergeschleudert wurde. Es gab das typische schmatzende Geräusch beim Wichsen, das ich auch schon früher auf der Schultoilette in der Pause aus anderen Kabinen gehört hatte. Lange bevor ich wusste, woher es kam…! Die Vorhaut glitt leicht über seine dicke Eichel und als er seinen Schwanz mal losließ, stand der knallhart geradeaus und man konnte die Adern genau sehen. „Ihr - seid – ganz – tolle – junge – Kerle….“ sagte er im Takt, in dem