a member„Viel Spaß dann!“ rief ich ihnen hinterher „Und…“ kam sofort die Antwort meiner Mutter als Beginn neuerlicher Belehrungen „Mama, ich weiß! Ihr könnt Euch auf mich verlassen! – Gute Fahrt!“ Ein kurzes Lächeln meiner Mutter noch, dann verschwand sie im Opel Rekord und ich hob meine Hand ein wenig zu einem Winken. Kurze Zeit später war das Auto um die Ecke verschwunden.
Ich glaube mich zu erinnern, dass ich auf dem Treppenabsatz einen Luftsprung machte und dann ins Haus ging und die Tür schloss. `Wenn er dann hereinkommt….. und hier im Flur seine Schuhe auszieht…. und dann….` Ich spielte nicht nur in Gedanken den Beginn unseres Treffens nach, ich spielte Peter. Wie er verschwitzt vom Training kam, seine Schuhe auszog, seine Trainingstasche abstellte und ich ihn dann mit Küssen überhäufte….!
Ich überlegte, ob ich noch etwas besorgen sollte. Noch waren die Geschäfte offen, samstags schlossen sie um 14.00 Uhr. Schnell ging ich zum Kaufladen, zwei Ecken weiter, und holte eine Flasche Cola und zwei Balzen-Brezel-Tüten.
Zu Hause schaute ich mich mal in der Bar meines Vaters im Wohnzimmer um. Persiko, Martini, rot und weiß, Rum und so anders Zeugs, was damals so alles in den Wohnzimmerschränken zu finden war. Ich entschied mich für die angebrochene Flasche roten Martinis und nahm sie mit in mein Zimmer. Wir würden Musik hören und was trinken und dann…..! Aber es war erst 15Uhr und ich musste noch 3 Stunden warten…..! Unendlich lange!!!
Ich weiß nicht, wie oft ich nach unten ging und wie ein Tiger durch das Wohnzimmer schlich. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit…. Und dann klingelte es. Ich rannte zur Tür, riss sie auf und das „Hey!“ blieb mir im Hals stecken! Vor der Tür stand die Nachbarin. „Hallo! Ich wollte mein Päckchen abholen!“ „Päckchen? welches…“ „Ich hab einen Zettel im Briefkasten gefunden, dass deine Mutter heute Vormittag eins für mich angenommen hat!“ Davon wusste ich nichts. „Moment bitte, ich schau nach, ob ich was finde!“ Was soll das jetzt? fragte ich mich. Unsere Nachbarin war sehr sehr neugierig und wenn sie etwas mitbekam… Unvorstellbar.! Weder im Wohnzimmer noch in der Küche fand etwas. Ich ging zurück. Da! Unter der Garderobe im Flur! Warum nicht gleich? „Hier! Bitte sehr!“ Ich nahm das Päckchen und gab es ihr. „Danke schön!“ antwortete die Nachbarin und drehte ab und genau in diesem Moment kam Peter auf das Haus zu. Auf dem Weg zur Haustür begegneten sie sich: meine Nachbarin und Peter. Nach dem Vorbeigehen drehte sie sich noch mal nach Peter um. ´Langsam dreh ich aber echt durch!` dachte ich noch schnell, weil ich mir wieder irgendwelche Gedanken machte. Was sollte die Nachbarin denn schon denken? Peter ging bei uns seit Jahren ein und aus!
„Hey Peter!“ Mit einem breiten Lächeln schaute ich ihn an, wie er recht locker in seinen Trainingssachen die drei Stufen zu mir hinaufsprang. Seine Trainingstasche hing genauso lässig über seinen Schultern und in seinem Gesicht war zu erkennen, dass er sich beim Training verausgabt hatte – eben typisch Peter. Und seine dunklen Locken klebten.
„Komm rein!“ und genauso wie ich es mir vorgestellt hatte warf Peter seine Trainingstasche ab, schleuderte seine Schuhe in die Ecke und…. Ich nahm ihn fest in den Arm. „Schön, dass Du da bist! Wir sind alleine!“ Während ich ihn küsste, unsere Zungen miteinander spielten und meine Hände seine Haare durchgriffen, spürte ich durch die Nähe, dass sein Schwanz sich recht deutlich meldete und ich antwortete, indem ich mit meinem Knie zwischen seine Beine geriet und hin- und her bewegte. „Menno, bist du stürmisch!“ Peter holte Luft, nachdem er meinen Kopf etwas zurückgeschoben hatte. „Lass mich doch erst mal duschen, ich bin doch ganz verschwitzt!“ „So??? das hab ich gar nicht gemerkt….! Aber was anderes dafür…!“ Peter bückte sich und holte aus seiner Trainingssachen frische Unterwäsche und eine Jeans. Und wie er so vor mir stand…. sein Po streckte sich mir entgegen…. seine Trainingshose spannte sich um diesen glatten, schönen Hintern… spürt
a member… sich mir entgegen…. seine Trainingshose spannte sich um diesen glatten, schönen Hintern… spürte ich auch bei mir einiges in meiner Hose. „Ok, dann geh nach oben! Ich warte in meinem Zimmer!“ Peter wusste, wo die Dusche war „Ok, bis gleich!“ sagte er und hüpfte die Treppe nach oben. `bis gleich` dachte ich und machte in meinem Zimmer leise Musik an….